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Obermaier2012

Beiträge zum Thema Obermaier2012

Gedanken

Muss und Will

Gedicht: Muss und Will 18.10.2012 (c) Obermaier Brigitte Was keiner gerne sucht. Das fordernde Wort ich Muss. Es zeigt uns die Schmerzen. Denn es kommt nicht von Herzen. Es hilft uns ein Zauberwort. Es trägt uns zu jedem Ort. Probier's mal leise und still. Sag intensiv das Wort: Ich will!

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  • 18.10.12
  • 1
Gedanken
Leberwurst ruft zur Nachtwanderung

Leberwurst ruft zur Nachtwanderung

Leberwurst ruft zur Nachtwanderung Melodie: Wenn bei Capri im Meer die Sonne versinkt (c) Brigitte Obermaier 12.02.2012 Wenn vom Kühlschrank knarrend die Tür aufgeht. Und der Quark im Lichterglanze steht. Schleicht sich der Hungrige im Haus herum. Knurrt der Magen und dreht sich lauthals noch Mals um. Die Leberwurst steht in erster Reih. Der Nudelsalat ruft jetzt komm ich endlich frei. Der Schimmelpilz voll erblüht. Weil das Lämpchen voller Kraft glüht. Von Haus zu Haus erklingt das gleiche...

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  • 11.10.12
Kultur
Fischer in Martinscica
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Martinscica - Kroatien - Cres

/ Kroatien Martinscica Ich schnappte mir das Klapprad und kletterte erst mal steil den Berg hinauf. Bergab Richtung Martinscica waren es gerade mal 640 Meter. Johanniskraut blühte im leuchtenden Gelb zwischen Steinhaufen und Bootszubehör. Das Meer war geglättet wie ein Spiegel. Die Häuserkette mit den roten Dächern reihte sich wie eine Perlenkette am Strand entlang. Blaue Hydranten waren an jeder Straßenecke platziert. St. Hyronimus mit zwei Pinien im Vordergrund und dem Pfarrhaus und dicht...

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  • 11.10.12
Kultur

Gedanken sind mein Leben

. Gedanken sind mein Leben . Es geht um mich. Um mein Dasein. Jeder steht sich selbst am nächsten. Morgens wache ich auf. Ich, ich bin ich. Ich blinzle in den neuen Tag hinein. Überlege was war. Was habe ich geträumt? Hatte der Traum Einfluss auf mein Vergangenes? Hat mein Traum Einfluss auf meine Zukunft? Gab der Traum mir einen Tipp für den heutigen Tag? Ausstehen und sich zugestehen, dass ich für den neuen, frischen Tag gefordert bin. Ich, bin ich, ich muss mein Leben tagtäglich neu in die...

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  • 31.08.12
Gedanken

Trambahn mit Klingelton

Trambahn mit Klingelton 15.07.2012 (c) Brigitte Obermaier Das Handy erklingt in schwungvollen Ton. Wem gehört es wohl? Die Köpfe drehen sich alle in die Richtung Eine Melodie erklingt, statt Glockenklang. Die Umstehenden schütteln den Kopf. Das Handy klingelt weiter. Geduldig atemlos Immer wieder wird die Stille durch den Klingelton durchbrochen. Kaum kommen wir an der nächsten Haltestelle an. Tritt der Trambahnfahrer auf die Bremse. Steht auf langt in die rechte Hosentasche zieht sein Handy...

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  • 16.07.12
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Gedanken

Die Fernbedienung suchen - Gedicht

Die Fernbedienung Gedicht 10.07.2012 (c) Zauberblume Will man in den Süden ziehen. Gibt es Wärme manchmal zu viel. Wir wollten aus der Kälte fliehen. Kannten schon das Sonnenspiel. Es kam so wie es kommen tat. Das Thermometer kletterte hinauf. Es zeigt stolz an, mal vierzig Grad. Hoffentlich nicht weiter rauf. Am ersten Tage, ganz gelassen. Die Fernbedienung suchten wir präzise. Um die Klimaanlage anzulassen. Im gemieteten Wohnmobil und auf der Wiese. Im Besteckkasten lag sie nicht. Da kam doch...

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  • 16.07.12
Kultur
Glatzer Rose > Trollblume > Kugelranunkel > Butterkugel > Goldköpfchen > APP-ART mit Brushes auf dem iPad > 20127632-Glatzer-Rose02-Brushes(c)BrigitteObermaier

Glatzer Rose aus Schlesien

/ Glatzer Rose Glatzer Rose aus Schlesien (c) Brigitte Obermaier 27.01.2012 Oh Goldköpfchen du zartes Gebilde. Bist in nassen Wiesen zu finden. 1995 war sie die Blume des Jahres. Viel schönes habe ich von dir erfahren. Dein Name ist Glatzer Rose, sehr genau. Dein Wachstum in Feuchtwiesen und Au. Im Tiefland und an Berghängen sie hängt. Im Mai und Juni vergoldet sie die Welt. Du wirst Trollblume: Trollius europaens genannt. Mit aufrechtstehenden Stengel bist Schlesien sehr bekannt....

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  • 31.01.12
Kultur
20120124-Wegweiser-Gedicht-Brigitte-Obermaier

Gerader Weg - Gedicht zum Nachdenken

Gerader Weg (c) Brigitte Obermaier 24.01.2012 Der Weg ist nicht immer gerade, Vielleicht nur ein kleines Stück. Der Weg ist verzweigt, nicht fade. Der Weg ist ein besonderes Glück. Kontinente durchqueren. Für die Liebe entscheiden Länder die Anderes bescheren. Die Liebe wird im Herzen bleiben. Geradeaus und doch umkehren. Die Wüste mit Hitze besiegen. Ozeane und Wellen überqueren. Das Ufer der Liebe finden. Die Liebe ist das weite Meer. Die Wellen sind das große Glück. Tosenden Sturm...

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  • 24.01.12
  • 1
Ratgeber

Das Leben  Rückwärts leben.

/ Gedicht Das Leben  Rückwärts leben. Copyright  © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-15 Mit dem Tod beginnt das Leben. Nicht andersherum, es ist ein Segen. Das Angenehme kommt immer zum Schluss. Beginne damit setzte voran den anderen Fuss. Im Alterheim wirst du umsorgt. Jeder dir  andere Gedanken besorgt. Du redest wirr und wirst betüttelt. Einfach ohne Primborium  behütet. Bist du zu jung im Altersheim, Wirst du rausgeschmissen, oh fein. Spielst ein paar Jahre bei fetter Rente. Golf und...

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  • 15.01.12
Politik
20127622-Leben-Putztag-App-Art-Brushes(c)BrigitteObermaier

Das Leben ein Putztag - Gedicht zum Nachdenken

Das Leben ein Putztag Copyright  © Obermaier Brigitte, Muenchen, 14.01.2012 Zum Bild Das Leben ein Putztag Abstauben und Putzen Welch Tatendrang Doch leider für mich Wird das zum Zwang Ich lass mich erwischen. In den Ecken fegen Den Fußboden wischen Das soll sein ein Segen? Staub zum Beispiel auf dem Holz Schützt es vor dem zerkratzen. Kommt mein Schatz nach Hause. Schreibe ich mit Tintenbatzer Oh nein Da fällt mir noch anderes Ein. Zum Beispiel ist der Tisch mal leer Hol ich mir Bleistift und...

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  • 14.01.12
Kultur

Mei Häämte Meine Heimat Schlesien 

Dieses ist ein besonderes Gedicht von einem Schlesier geschrieben. Sehr oft wird das vorgelesen bei den Heimat-Versammlungen der Vertriebenen Schlesier.   In Der Mundart-Dichtung von Schlesien. Einst die Heimat aus der die Deutschen von den Russen vertrieben wurden. Jetzt leben dort polnische Bürger.  (c) Brigitte Obermaier 09.01.2012  Mei Häämte Meine Heimat Schlesien  Mei Häämte Meine Heimat Schlesien  Es leit ei a Barja a Puuschdärfla klään  Die Welt tutt's kam känna, ka Mensch dernoch freen...

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  • 14.01.12
Ratgeber
20127614-Siri-iPhone-Valentin-Brushes(c)BrigitteObermaier

Karl Valentin und Siri - vertraue noch nicht - Charivari oder Durcheinander

Charivari oder Durcheinander mit Siri Karl Valentin und Siri (c) Brigitte Obermaier 10.01.2012  Karneval entziehen ist ein Tyrann man erwartet  durch das Leben so wie Erkrath mal wackeln kann Karl Valentino ist ein Mann Da wackelt durch das Leben wie er kann Höre und harter ist er ganz gewiss Dirk & HR Weiß ich was Blödesdialekte und harter Extrakt denn harter Der höre d nie RR buchstabieren ist ja schlimmer wie die Welt D oh na Quatsch Ü hören will Dürr und hager  Siri und der fallend  Siri...

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  • 14.01.12
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Gedanken
20127621-Wellem-Branden-Strand-Brushes(c)BrigitteObermaier

Wellen die suchen \ Gedicht

Bild dazu  http://www.myheimat.de/muenchen/natur/wellen-die-s... Wellen die suchen (c) Brigitte Obermaier 11.01.2012 Sie suchen das Leben, Ohne Rast und Ruh.  Suchen sie die Liebe.  Sie kommen immerzu.  Warum branden die Wellen an den Strand? Mit tosenden und wechselnden  Bewegungen  Überspülen den feinen weißen Sand.  Erzeugen eigene Schwingungen.  Felsen und Gestein versperren den Weg.  Stehen da und sehen in die Ferne.  Ein Schiff sich am Horizont bewegt.  Und über mir der Himmel und die...

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  • 14.01.12
Politik
20127614-Siri-iPhone-Valentin-Brushes(c)BrigitteObermaier

iPhone Diktat Siri und der Sturm

/ eine ungewöhnliche Geschichte habe ich auf das iPhone 4s diktiert sehr mal was für ein Schmarrn dabei herauskommt. Übrigens es handelt sich nur um die Überschrift und den ersten Satz iPhone diktat Siri und der Sturm Siri und der Strand - sollte Sturm heissen (c) Brigitte Obermaier 07.01.2012 Siehe Reh unter Steuern - Siri und der Sturm Na endlich Serie und der Sturm endlich hast es auch so geschrieben Das habe ich nicht diktiert - Ach Siri was schreibst du für einen Unsinn? - Weiter geht‘s:...

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  • 07.01.12
Gedanken

Neujahrswunsch

/ Neujahrswunsch im Jahres 2003 Denn - 1.1.2012 gab es nur 2 1/2 Schneeflocken © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-12-31 Der Kreis schliesst sich zu einem Jahr. Es versinkt im Schnee fürwahr. In tiefer, stiller und kalter Nacht. Sternenhimmel über uns wacht. Im Jahr verbirgt sich das Wachstum. Der Natur mit Blühen, dem drumherum. Mit Lebenskampf und Lebenswonne. Abwechselnd mit Regen und Sonne. Verborgen mit Lust und Leiden. Vollgestopft mit Wonne und Seelenleiden. Und wieder beginnt ein neues...

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  • 05.01.12
Gedanken
Teddys-Geschenk - Teddy im Schaufenster

Teddys Geschenk

/ Teddys Geschenk © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-11-17 Unterm Weihnachtsbaum mit Lichterglanz. Es fällt hernieder der Schneeflocken Tanz. Die Kinder singen leise Weihnachtslieder. Der Teddy blickt traurig hernieder. Sie haben mich wohl vergessen? Sie singen Volksweisen und essen. Sie naschen von Plätzchen und Kuchen. Hallo, ich sitzt hier, ihr braucht mich nicht zu suchen. Der kleine Junge ist müde, geht zur Ruh. Bevor er jedoch schliesst seine Augen zu. Holt er seinen Teddy und nimmt ihn...

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  • 05.01.12
Kultur
Was und wenn - Liebe hat kein Verfallsdatum - Julia die Statue am Marienplatz München - 20117537-Julia-Statue-Brushes(c)BrigitteObermaierHoroskop

Liebe hat kein Verfallsdatum - Was und Wenn

/ Liebe hat kein Verfallsdatum - Was und Wenn (c) Brigitte Obermaier 05.01.2012 Was wenn sind zwei harmlose Worte schrieb Sofie in einem Brief, als Antwort auf eine Frage die vor fünfzig Jahren an Julia gestellt wurde. Diese Worte fand ich so eindringlich. Was? Wenn? Was wäre wenn sind unscheinbare Worte die eine Situation ändern kann. Was wenn ich mal bei Julia in München am Marienplatz nachsehen würde und wenn auch da ein Brief auf eine Antwort wartet? Ganz ehrlich ich habe das schon mal...

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  • 05.01.12
Gedanken
20117537-Julia-Statue-Brushes(c)BrigitteObermaierHoroskop

Julia Harmlose Worte - Was und Wenn

/ Julia Harmlose Worte (c) Brigitte Obermaier 05.01.2012 Sie stehen an einem verwunschenen Orte. Haben eine Frage auf den Lippen. Was, wenn, zwei harmlose Worte. Zuerst Zweifel Sie durchschritten. Ach Julia Du Statue für die Welt. In München träumst du Tag aus Tag ein Dein Herz und deine Liebe für uns zählt. Bist ummantelt vom hellen Schein. Was wäre wenn ich dort einen Brief fände. Den, eine traurige Frau hat geschrieben. Es sind nur Worte, die wurden gesendet. Eine offene Frage ist geblieben....

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  • 05.01.12
Kultur
Unsere UBahnhaltestelle München-Moosach wurde zum 4.-Schönsten-Bahnhof der Welt gewählt. ich bin sehr stolz darauf

U-Bahn am Sonntag - Foto: Der viertschönste Bahnhof der Welt

/ U-Bahn am Sonntag (c) Brigitte Obermaier 04.01.2012 Am Sonntagmorgen sind leer und verlassen Der Tag beginnt mit Ruhe ohne Hast. Die autobefahrenen Strassen und Gassen. Der dunkle Nachtschatten in der Ferne verblasst Der Bus kommt nicht, hat lange Wartezeiten. Der klare Himmel lädt zum Spaziergang ein. Die U-Bahntakt hat lange Zwischenzeiten. Ich fühl mich in der Stadt trotzdem nicht allein. Ich denke, also bin ich, hier zu Haus. Mein Leben verwurzelt mit diesem Ort. Zieh ich mal gerne in die...

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  • 04.01.12
Gedanken
Christbaumreste; Wie lange Lebt ein Christbaum und wie wird dieser entsorgt; - Christbaumlebenszeit - 20127601-Tannenbaumlebenszeit-Brushes(c)BrigitteObermaier

Christbaumlebenszeit oder Wie lange Lebt ein Christbaum und wie wird dieser entsorgt?

/ Wie lange Lebt ein Christbaum und wie wird dieser entsorgt Christbaumlebenszeit (c) Brigitte Obermaier 03.01.2012 Im Oktober beginnt die Zeit der Klagen. Im Walde verschwindet so manch Tannenbaum. Man nennt es das Christbaum schlagen. Für Heilig Abend einen Weihnachtstraum. Auf dem Lastwagen wird dieser transportiert. Voll mit anderen Traurigen bis oben hin beladen. Werden diese in die große Stadt entführt. Dann stellen sie sich die stummen Fragen. Auf einem Bein ohne Wurzeln und Halt. Was...

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  • 03.01.12
Kultur
U-Bahn-Haltestelle in München

U-Bahn - der viertschönste Bahnhof der Welt in München-Moosach

/ U-Bahn - der viertschönste Bahnhof der Welt in München-Moosach U-Bahn Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2011-02-01 Ich warte auf die U-Bahn. So viele wollen mit. Ich sehe mir den Bahnhof an. Mit der U-Bahn spart man Sprit. Ich sitze in der U-Bahn, schau herum. So viele fahren mit. Es geht von Station zu Station. Mit der U-Bahn spart man Sprit. Ich steige aus der U-Bahn aus Einige bleiben sitzen. Den Rest lauf ich nach Haus. Dabei muss ich tüchtig schwitzen.

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  • 01.02.11
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