myheimat Neusäß
Mal ehrlich, wer kann uns schon widerstehen?
Die Kuscheltruppe vom Schmutterpark Inzwischen verstecken sie sich untertags im Sonnenschein nicht mehr unter dem schützenden Federkleid der Mutter, sondern sie kuscheln sich einfach aneinander, genießen die Wärme und lassen so manchen Beobachter dahinschmelzen.
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11 kleine Negerlein ...
Das Kinderlied steht ja inzwischen auf dem Index, aber bei den Entenküken wird der Abzählreim Jahr für Jahr bittere Wahrheit. Das Dutzend, das letzte Woche geschlüpft war ist nicht mehr komplett. Heute waren es leider nur noch Elf und es bleibt zu befürchten, daß noch weitere Strophen dazu kommen ...
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Bob Baumeister am Baum
Der Kleiber bei der Arbeit Immer wieder schön anzusehen, wenn das hübsch gefärbte Kleiberpärchen seiner Arbeit an der Höhle nachgeht, wo man es einigermaßen gut fotografieren kann. Man beachte die Beine mit den ausgeprägten Krallen, mit denen sie sich in jeder Steillage sicher anklammern können.
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2. Besuch beim Entennachwuchs
Die Nächte sind sehr frisch, aber das scheint dem Nachwuchs nichts auszumachen. Das muntere Dutzend ist noch vollständig und die Ausflüge sind bereits sehr ausdehnt. Heute wurde sogar der Hügel hinter dem Wasserfall erklommen und wenn es die Mama vormacht, springen die Kleinen von der Mauer am Pavillon zurück ins Wasser. Futter finden alle zusammen auf den Grünflächen an beiden Ufern.
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Das Dutzend voll gemacht!
Die "Neubürger" aus dem Schmutterpark Am Entenweiher im Neusässer gibt es heuer Rekordnachwuchs! Gleich 12 Küken waren vor 2 Tagen im Bruthaus geschlüpft und sind derzeit quicklebendig und noch vollzählig mit ihrem ungleichen Elternpaar unterwegs. Ob "Mandy", die Mandarinente tatsächlich der Vater der Stockenten ist, steht noch in den Sternen. Es wird sich zeigen, wie die Jungen als Teenager aussehen und zunächst muß man die Daumen drücken, daß möglichst viele die gefährlichste Phase ihrer...
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Zwei Enten im Erlebnisbad
Ein ganz besonders erfrischendes Wildwasserbad genoß heute das ungleiche Entenpärchen im Schmutterpark. Nach ausgiebigem Futtern in der Wiese neben dem Weiher kletterten sie ganz zielbewußt an der Flanke des kleinen Wasserfalls hoch, überquerten dort oben die Fluten und labten sich an dem sprudelnden Gewässer. Dann stiegen sie auch zu Fuß wieder ab und machten den Eindruck, als wäre dies nicht ihr erstes Mal im rauschenden Gebirgsbach gewesen.
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Ihm geht es wie dem Josef!
Die Mandarinentenerpel pflegt mit der Stockente im Schmutterpark mittlerweile eine sehr innige Beziehung und er weicht seiner Partnerin nicht mehr von der Seite. Die sitzt in diesen Tagen sehr häufig auf dem weichen Nest in der hölzernen Krippe und bereitet sich wohl auf eine baldige Niederkunft vor. Auch dort wird sie ständig von ihrem "Männchen" bewacht, doch dem wird es ergehen wie seinerzeit dem Heiligen Josef: er kümmert sich zwar aufopfernd um "seine Familie", aber der Verursacher der...
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Heute bleibt man besser in der Höhle!
Während man noch vorgestern den zahlreichen Hummeln und Bienen beim Nektarsammeln auf den duftigen Blüten der Zierkirschen zusehen konnte, ist es heute kalt und still am Schmutterpark. Bei nur 4 Grad fallen schon viele der empfindlichen Blüten der Magnolie zu Boden.
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Blütentrio im Schmutterpark
Diesen Freitag mußte man nutzen, denn für das Wochenende ist eine Pause für den Frühling angekündigt
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The winner takes it all
Da kann sich die verliebte Mandarinente noch so mit geschwollener Brust präsentieren, wenn die Stockenten-Erpel ihre Frühlingsgefühle ausleben wollen, wird seine Freundin halt doch schwach und gibt sich den gewohnten Liebhabern hin. So wird die amöuröse Beziehung des neuen Pärchens wohl doch eine platonische bleiben und wir werden nicht erfahren, wie ein Sproß dieser Verbindung ausgesehen hätte ...
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Kleiner Kleiber
Heute war der Kleiber nicht nur mit dem Ausbau seiner Höhle beschäftigt, sondern setzte sich längere Zeit auf einen Ast, um seine Sangeskunst zu zeigen. Dabei konnte ich ihm relativ nahe kommen und so sieht man auf diesen Bildern auch sein schönes Gefieder.
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Wir parshippen jetzt
Hier noch ein paar Aufnahmen des gemischten Pärchens, das seit einiger Zeit zusammen schwimmt. Sie sind nebenbei völlig unkomplizierte "Fotomodels", da sie keine Scheu vor Menschen haben und so kann man sich in aller Ruhe in eine gute Position bringen und die Kamera bestmöglich fokussieren.
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WASSERTEPPICHE
Ein fotografischer Skizzenblock Dieser laue Frühlingstag mit indirektem Sonnenlicht und spiegelglattem Wasser auf dem winzigen Weiher lud einmal mehr dazu ein, mit der Kamera im Farbtopf des Schmutterparks zu rühren. Hier ein paar Beispiele, welch schöne, aber schnell vergängliche Muster die Natur auf die feuchte Leinwand zaubert.
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Mehr als "aufgeschnappt"
Die Geschichte hinter einem "Schnappschuß" Nicht jedes Foto, das man von einem spontanen Fotospaziergang mitbringt, ist ein echter Schnappschuß. Geplant sind die meisten Bilder zwar nicht, aber so manches Motiv entwickelt sich erst aus der aktuellen Situation vor Ort in mehreren Stufen und bis es auf der Speicherkarte festgehalten ist, braucht man viel Glück und meistens noch mehr Geduld und Zeit. Siehe dazu die Bildunterschriften der kleinen Fotoserie.
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FRÜHSCHOPPEN
Könnte lustig sein, wenn's nicht so traurig wäre, was die Leute alles in den Weiher werfen
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Kleiber kleistern
Die emsigen Kleiber sind derzeit an den Baumstämmen des Schmutterparks wieder fleißig am Ausbau ihrer Nistplätze zugange. Sie scheinen nicht nur an den Bäumen zu kleben, wenn sie die Stämme hinauf und hinunter rennen, sondern sie "kleben" auch die Zugänge ihrer Baumhöhlen immer weiter zu. Dazu holen sie kleine Rindenstücke und Lehm vom Ufer des Weihers und verringern so den Durchmesser der Schlupflöcher immer weiter, bis nur noch sie selbst durchpassen. Damit werden größere Interessenten an den...
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Spiegelbilder rund ums Entenhaus
Wenn die Lichtverhältnisse passen, nimmt man gerne ein paar Spiegelungen als "Beifang" mit nach Hause. Stets nach der Devise "Tausendmal gesehn, tausendmal immer wieder schön"!
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MANDY & STOCKY IN LOVE
Ist es mehr als nur ein Enten-Flirt? Die bunte Mandarinente lebt nun schon seit einigen Monaten unter der vielköpfigen Stockenten-Familie am Weiher des Schmutterparks. Doch anscheinend wurden bei ihr in den warmen Tagen erste Frühlingsgefühle erweckt und mangels Artgenossen hat sie sich in ein Stockentenmädchen verliebt. Was zunächst wie ein Zufall aussah, erwies sich bei längerer Beobachtung nicht nur als spontanes Rendevous. "Mandy" folgt seiner Angebeteten nicht nur bei den Schwimmrunden,...
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2 Jeans, 2 Pullis und ein paar Enten ...
... ergeben diese bunten Wasserbilder vom Weiher im Schmutterpark!
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Splish, splash ... I'm taking a bath ...
Das ausgelassene Morgenbad der Ente Paula!
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Farbentanz im besten Licht
Besonders schön präsentierte sich der Mandarin-Erpel im Schmutterpark heute morgen und zwar weil die "Scheinwerfer" ausgeschaltet waren. Die Sonne schien nur ganz diffus und indirekt im Hintergrund und das ergibt eine viel bessere Wirkung der Bilder als bei direkter Bestrahlung. Die Farbpalette und die Strukturen des Gefieders kommen viel detailreicher zur Geltung, wenn das Sonnenlicht nicht direkt auf den Federchen reflektiert wird. Hier eine kleine Auswahl von Dutzenden Bildern, die heute...
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Same procedure as every year ...
... die Damen erledigen den Ausbau des Nistplatzes, während die Herren die Kontrolle aus der erhöhten Position übernehmen-
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IM FARBTOPF RÜHREN
Gerade jetzt im Winter gelingen oft die buntesten Bilder am Entenweiher im Schmutterpark. Die Sonne steht flach und scheint nicht zu intensiv, somit werden interessante Farbflecken und Muster auf der Wasseroberfläche erzeugt. Im grellen Sommerlicht sind die Kontraste oft zu stark und dann erkennt man die Enten selbst nur noch als Schatten auf den Fotos. Solange die Enten fressen und lebhaft herumtoben, heißt es abwarten. Erst wenn die Oberfläche glatt ist und nur einzelne Enten ruhig darüber...
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Auf ein Neues!
Die farbenprächtige Mandarinente ist auch im Neuen Jahr 2024 auf dem Weiher im Schmutterpark zu sehen und gut in die Gruppe der Stockenten integriert. Bleibt abzuwarten, wie sie sich im Frühjahr verhält ...
myheimat Neusäß
Neues Jahr - neuer Blick!
Nachdem die Stadt Neusäß einiges Buschwerk entfernt hat, bietet sich ein schönerer "Durch"blick auf das Ensemble des Tortürmchens und des Wasserturms am Seniorenzentrum Schmutterpark
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VORSICHT GLATTEIS!
Anfang dieser Woche war der Weiher fast über die ganze Fläche gefroren und den Enten verblieben nur wenige Quadratmeter zum Schwimmen. Aber sie watschelten tapfer über den glatten Untergrund, nur das Aussteigen aus dem Wasser gestaltete sich manchmal schwierig. Tempi passati ... inzwischen nagt die Sonne gierig an Eis und Schnee und die Enten freuen sich über das wiedergewonnene Naß.
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Fish and ducks
Das kalte Winterwasser erlaubt bessere Durchblicke als im Sommer
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Leinwandhelden
Die weiße Schneefläche an den Ufern bot in den letzten Tagen einen besonderen Hintergrund für die Enten, die dadurch fast wie ausgeschnitten und draufgeklebt wirkten.
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Morgens wenn der Kameramann kommt ...
... spielt die Mandarinente schon gerne mal den schillernden Papagei, den stolzen Gockel und das Hühnchen, das auch einmal ein Korn findet.