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Mundart

Beiträge zum Thema Mundart

Kultur

Tschüss bayerische Sprache!

Tschüss bayerische Sprache! Bairisch ist vom Aussterben bedroht 13 gefährdete Regionalsprachen zählt die Unesco in Deutschland. Darunter: Bairisch. In München z. B. spricht nur noch jeder 100. Jugendliche Mundart, stellte der Förderverein Bairische Sprache fest. In ein bis zwei Generationen könnte es in ganz Bayern so sein. Ja Himmi...! Gibt’s bald auf der Wiesn aa nur no „Angebatzten“ statt „Obazdn“ und „eine Maaß Bier“ satt „a Mass“? Deshalb müss ma unsern Dialekt besser fördern. Schließlich...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.06.10
  • 43
Kultur

Stolz sind wir in Bayern auf unsere Mundarten.

Schlaue Bayern Stolz sind wir in Bayern auf unsere Mundarten. Gerne hätten wir, dass unsere Kinder auch unseren Dialekt weiter beherrschen und später weiter geben.. Sie sollten darum auch in der Schule so sprechen dürfen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, in fränkisch, schwäbisch oder altbayerisch. Das Nachrichtenmagazins Spiegel gibt jedoch „Kindern in der Provinz“, die nicht Hochdeutsch lernen, keine Chance. Eine Sorge die unverständlich ist Es gibt längst Untersuchungen, die beweisen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.09.09
  • 12
Freizeit

Griaßgood!!

Gott ist bei Begrüßung und Abschied dabei Ob beim “Griaßgoodsong” (Begrüßung) oder “Pfiagodsong” (Abschied) - da liabe Gott deaf oiwei (immer) dabei sei, wenigsdns de mehra zeit (meistens). “Griaßgood” statt “Grüßgott” signalisiert: Ich rede Mundart. Vornehm wirkt das hauptstädtische “Grüß-Sie-Gott” bzw. das legere Griaß Eanagood” oder Griaßdigod oder “Griaß Eana“. Ist man per Du, lautet der alltägliche Gruß “Griaßdi” oder “Griaßdigod”. An mehrere: “Griaßteich”, “Griaßtsengg“. Obacht beim...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.08.09
  • 13
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