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Militär

Beiträge zum Thema Militär

Kultur
Das barocke Eingangstor zur Festung
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Festung Rosenberg (Kronach/Frankenwald)

Geographische Lage: Im südwestlichsten Teil des Frankenwaldes liegt inmitten hügeligen Geländes nahe zu Kulmbach die historische Stadt Kronach („Tor zum Frankenwald“). Inmitten dieser Altstadt erhebt sich majestätisch die Landesfestung auf dem Rosenberg mit einer Gesamtfläche von 23ha – eine der größten und besterhaltenen Burganlagen in Deutschland. Die Festungsanlage thront als „Pentagon“ (5-Eck) mit seinen Bastionen, Mauern-, Gräben- und Toranlagen weithin sichtbar hoch über der Stadt....

  • Bayern
  • Kronach
  • 20.05.19
  • 3
  • 8
Kultur
Rekonstruktionsversuch des Freiherrenpatents für Johann Georg Eduard Heyd, geb. am 29. Sep. 1784 als Sohn des Heiligenpflegers J. Haid und der Anna M. geb. Kemmler zu Unterhausen/Württ. – Wer könnte uns denn beim Auffinden des Originals behilflich sein?
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„Lügenbaron“ – was geschah in Braunau?

Unterhausen hatte in der Napoleon-Zeit seinen „Kriegshelden“. Dies geht aus dem würtembergischen Amtsbericht über den Vorgang am 30. April 1809 hervor: „Der Lieutenant Heyd der mit 8 Mann vom Jägerregiment König (zu Pferd) auf einem Kahn über den Inn geschifft war, dringt in Braunau ein, rükt eine halbe Stunde weiter vor, stößt auf ein östreichisches Detaschement, und bringt 3 Offiziere und 314 Mann nebst 300 Wagen gefangen nach Braunau zurück. Er wird für diese Tat vom König als Freiherr von...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 04.01.15
  • 6
  • 7
Politik
Man macht sich so seine Gedanken

Quo vadis Bundeswehr?

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass in einer wehrhaften Demokratie jeder in angemessener Form seinen Beitrag zu leisten hat, was den zivilen Beitrag mit einschließt. Ich habe darum nie verstanden, warum die allgemeine Wehrpflicht und alternativ der Zivildienst ausgesetzt wurde. Die Abschaffung der Wehrpflicht ist der allgemeinen Friedenseuphorie nach dem Ende des Kalten Krieges geschuldet. Deutschland war ja nur noch von Freunden umgeben, so dachte man. Mit einem Rückbau der Armee ließ sich...

  • Hessen
  • Marburg
  • 30.09.14
  • 9
  • 3
Gedanken
Patriotische Postkarte
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„Mein Bruder Gotthold ist gefallen.“

Lise Pfleiderer schrieb: „Ja, und dann kam der Krieg 1914–18, mein Bruder Gotthold ist gefallen am 18. Juni 1915.“ Deutschland verlor in diesem Konflikt weitere 2 Millionen Soldaten, Österreich-Ungarn insgesamt rund 1,1 Millionen, weltweit gab es 9,4 Millionen Gefallene! Gotthold Karl Eberhard Pfleiderer war ein junger Stuttgarter Kaufmann (vermutlich in Textil), dann Unteroffizier im Ersten Weltkrieg. Nach seinem Kriegstot in den Vogesen wurde er zunächst auf dem Sammelfriedhof Sondernach...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 17.05.14
  • 2
  • 6
Kultur
Buchtitel deutsch
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Der allein gelassene Kommandeur - Militärgeschichte von Martin Mahle

Im Falkland-Krieg von 1982 gab es auf britischer Seite nach dem Sieg unzählige Orden und Ehrungen. Insbesondere die hochrangigen Offiziere der britischen Streitkräfte durften sich darüber freuen. Nur ein Mann blieb gänzlich unberücksichtigt: Brigadier Sir Mathew John Anthony Wilson, OBE, MC. Warum dem Ein-Sterne-General, der für seine Nordirland-Einsätze schon in den 1970er-Jahren mit dem dritthöchsten militärischen Orden Großbritanniens und einem Rittertitel geehrt wurde, jegliche Ehrung für...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 29.08.12
Freizeit
28 Bilder

Flugfest Irsingen (miss Sophie, Oldtimer)

Miss Sophie De Havilland Tiger Moth DH 82 a Auch dieser Doppeldecker der Royal-Air Force hat mich mit seinem Kunstflug fasziniert. Dieser wunderschön gelb lackierter Flieger tat seinen Dienst 1939 bis 1946 bei der königlich britischen Luftwaffe beim Militär. Seit 1998 bis heute gehört er den Eigentümern Thomas Plädt, Claudio Stettner und Herbert Schmid. Für zivilen Einsatz wurde er in England und Indien von 1946 bis 1950 eingesetzt. Ab 1952 bis 1980 kam er in Indien wieder als Militärflugzeug...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 04.08.10
  • 5
Kultur
So wird bei uns den Toten des 2. Weltkrieges gedacht.
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Alu-Täfelchen ersetzt zwei Soldatengräber

Der erste Soldat des 2. Weltkrieges der hier in heimatlicher Erde mit militärischen Ehren beigesetzt worden ist, war der Flieger Rudolf Vollmer. Vollmer war bei einem Wehrmachtstransport eingesetzt. Durch ein Eisenbahnunglück in Wiener Neustadt musste er am 29. August 1941 sein Leben lassen. Nach der Stillegung des kleinen Oberhausener Kirchhofes wurden die Grabmäler dieses und eines anderen Soldaten mit Namen Vollmer entfernt. Stattdessen hat die Gemeinde nun an anderer Stelle eine...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 01.08.10
Kultur
Die Garde bei einem Auftritt vorm Neuen Palais im Oktober 2007 | Foto: gemeinfrei über Wikimedia Commons

Preußens Lange Kerls

Die Langen Kerls waren eine militärische Einheit der preußischen Armee. Der Name entstammt dem Volksmund, da die Soldaten alle über sechs Fuß (etwas mehr als 188 cm) groß sein mußten, was zur damaligen Zeit eine Seltenheit war. Der offizielle Name der Einheit wechselte im Laufe der Geschichte. Folgende Bezeichnungen führte die Einheit: Regiment Kurprinz, Rothe Grenadiere, Großes Leibbataillon Grenadier, Lange Potsdamer Königsregiment Nr. 6, Grenadier Garde Bataillon Nr. 6, 1. Bataillon des 1....

  • Brandenburg
  • Potsdam
  • 17.04.10
  • 1
Kultur
3 Bilder

US Parade 1962 in Berlin, zum Tag der Alliierten

Bis zum 16ten Lebensjahr wohnte ich in Berlin (West), Lankwitz, Kaiser-Wilhelmstr. Sie liegt im amerikanischem Sektor. Jedes Jahr hielten die US Truppen, eine Parade in der Straße ab. Wir hatten einen Platz, mit bester Aussicht, denn sie zogen an unserem Wohnblock vorbei. Als Kinder waren wir von den Amis begeistert, sie waren alle sehr kinderlieb und spielten mit uns. Leider konnten wir sie nicht verstehen, trotzdem hatten wir viel Spaß zusammen. Wir waren uns auch sicher, dass sie uns vor den...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 04.09.09
  • 2
Kultur

Anekdote oder Wahrheit: "Ein schlichter Held aus Hessen"?

Der folgende Text stammt aus dem "Althessischen Volkskalender" des Jahres 1896. Trotz intensiver Recherchen von Wilhelm Engel und mir, konnte bis heute nicht geklärt werden, ob es sich hierbei um einen Tatsachenbericht oder um eine Anekdote handelt. Auf jeden Fall ist er sehr unterhaltsam und auch lesenswert. Einige Jahre nach dem zweiten Feldzuge gegen die Franzosen im Jahre 1815 kam aus London nach Hessen ein Packet, das eine ziemlich ansehnliche Geldsumme enthielt. Dasselbe war adressiert:...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 12.11.08
  • 18
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