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Maskenmuseum

Beiträge zum Thema Maskenmuseum

Kultur
Stabpuppenmasken der Bozo aus Mali und der Sammler Michael Stöhr
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Im Diedorfer Museum ist der Wurm drin - die Masken gehen auf Reisen

Ein Museum für das Brauchtum hier und in der Ferne: Im internationalen Maskenmuseum in Diedorf ist der Wurm drin –und der soll nun raus aus dem Scheunengebäude, das zur Erweiterung des Museums in der Lindenstraße 1 in Zukunft Platz für vergleichende Ausstellungen bieten soll und gerade von der Zimmerei Strehle aus Deubach hergerichtet wird . Nicht nur immer Masken sondern auch Gegenstände des täglichen Lebens und Statuen fremder Völker sollen gezeigt und im Vergleich mit unserem eigenen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 13.09.10
Kultur
Michael Stöhr zwischen älteren Krampusmasken im Museum
6 Bilder

Diedorf: Wenn der Krampus ins Museum kommt!

Schulferien. Altes Bauernhaus in Diedorf in der Lindenstraße 1 nach jahrelangen Verhandlungen endlich auf eigene Kosten gekauft! Die Gemeinde hat nicht mit geholfen. Das Bauförderungsprogramm Leader aus Brüssel wurde von ihr auch nicht beantragt. Jetzt heißt es sparen beim weiteren Einkauf von Masken. 6000 sind ja auch wahrlich genug. Der Guinessbuch-eintrag als größte Sammlung authentisch getragener Masken aus allen internationalen Kulturen muß noch warten. Landratstellvertreter und...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 08.09.10
Kultur
31 Bilder

Pekingoper: Hinter die Maske geschaut

Sie lieben Oper? Sie möchten gerne einmal wieder abends groß ausgehen ? Mit allem drum herum ? Auch ins Theater? Sie sind aber auch noch neugierig! Kommen Sie mit in die Garderobe! Hier erleben Sie Theater hautnah! Und Sie reisen auch noch gern? Dann kommen Sie doch mit nach China! Aber bitte meiden Sie die Peking-oper! Sie werden sich tötlich langweilen! Stundenlange Monologe, keine Melodie, nur lautstarkes tief dunkles Gebrummel und Gesäusel in der schmerzhaft obersten Tonlage. Meiden Sie die...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 28.08.10
Kultur
Blumengirlanden für den Frühling umrahmen die derben alten Masken aus Kork und Kastanienholz
19 Bilder

Rituais do inverno: Der Sommer ist endlich da: Nach dem Maskenlauf sind endlich die Kräfte der kalten Jahreszeit vertrieben

Eigentlich vollziehen die Menschen in den zentralen Gebieten der iberischen Halbinsel die wichtigen Bräuche zum Vertreiben des Winters schon in den ersten Monaten des Jahres. In den bergigen Regionen Tras-os-montes, Zamorra, Navarra, Estremadura und dem Baskenland ist der Winter streng und dauert lange. Erst wenn die in Fell und hinter Korkmasken verborgenen wüsten Geister vertrieben sind, erst, wenn die mit bunten Textilfransen und Blumen geschmückten Frühlingsläufer der Erde wieder...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 09.06.10
Kultur
Brennöfen, in denen mit kräftigem Luftzug Holzkohle und Eisenerzbohnen zu Eisenschlacke reduziert wird
8 Bilder

Zum Ort der Schmiede in Diedorfs Mitte

Steppach-Vogelsang: Als am Anfang des 20. Jhdts Kutschen und Pferdefuhrwerke vorsichtig den Sandberg von Steppach Richtung Ulm mit angezogenen Bremsen herunterholperten, als in der entgegengesetzten Richtung Postreiter mit Depeschen nach Augsburg hinaufstürmten, mußte wohl manche Reise ungewollt in Vogelsang unterbrochen werden. Ein Pferd lahmte, wurde ausgeschirrt und zielstebig zum nächsten Ort geführt. Diedorf: Dort mitten im Zentrum des Ortes an der Kreuzung von heutiger Lindenstrasse und...

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  • Neusäß
  • 04.06.10
  • 2
Kultur
Offenbacher Teufel
13 Bilder

Vom Fasching und den anderen Maskenbräuchen in Europa

Das Maskenbrauchtum in Deutschland Das Leben der Menschen in Mittel- und Nord-Europa wurde - für uns fast unvorstellbar - aussergewöhnlich stark vom Jahresablauf bestimmt. Da gab es Zeiten erfüllt mit durchgehend schwerer Arbeit und kaum Muße dafür aber voller Lebenslust im Frühjahr und Sommer und Zeiten der Ruhe und Besinnung mit viel mehr Zeit weil weniger Arbeit, dafür aber auch Entbehrung, Tod und Trauer besonders dann im Winter. Gerade diese freie Zeit zum Nachdenken im Winter, die Angst...

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  • Diedorf
  • 09.03.10
Kultur
Hinter der Maske - die unbehandelte Rücksete einer Schamanenmaske der Yao aus Laos
7 Bilder

Der doppelte Blick. Zwei Perspektiven der Maske: von hinten? von vorn?

Was ist eine Maske ? Ein grundsätzliches Paradoxon oder ein Ding, dessen Sinn sich aus den unterschiedlichsten Verwendungsformen erklären kann? Immer wieder wurde von vielen klugen Leuten schon seit der ersten bewußten Verwendung von Masken im griechischen Theater und seit den Anfängen der Philosophie über den Begriff der Maske nachgedacht. Was ist denn dieses seltsame Objekt überhaupt, was stellt es dar, was bedeutet es? Natürlich läßt sich diese Frage auf allen möglichen philosophischen,...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 02.03.10
Kultur
Der Herr der Masken zwischen Masken aus der Gegend von Mittenwald
10 Bilder

Das internationale Maskenmuseum in Diedorf

Nebel ist vom kleinen Berg mit der kleinen Zwiebelturm bekrönten Kirche heruntergezogen und zieht geheimnisvoll um das Bauernhaus an der Bundesstrasse in Diedorf herum. Eine Gruppe aus zwei Erwachsenen und mehreren Kindern hat sich mutig und mit Taschenlampen bewaffnet so spät am Abend vor dem Eingang zum Maskenmuseum versammelt. Es ist schon wieder kühl geworden jetzt um 9 Uhr und die Kinder frösteln ein wenig. Ist es jetzt Kälte oder die angespannte Erwartung, die sie befallen hat?. Dort an...

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  • Diedorf
  • 01.03.10
Kultur
34 Bilder

Vietnam - the transformers - Strassenbilder aus Hanoi

the transformers: Ein Land, erwachsen aus dem Schutt der Zerstörung alter Kulturen und lebendiger Naturvölker in aufeinander folgenden Kriegen mit Frankreich und den Vereinigten Staaten jetzt aber schon wieder in Liebe zu Santa Claus und auf dem Weg den Westen industriell zu überrunden. Wie kann man sich so schnell anpassen?

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  • Diedorf
  • 26.02.10
Kultur
64 Bilder

Bazar: Marokkanische Impressionen

Alle Märkte der Welt mit offenen Waren - ausgenommen unsere Supermärkte in Europa und Nordamerika, haben eines gemeinsam: Es riecht. Nichts ist von so subjektivem Werten geprägt wie unser Geruchssinn: Den/die kann man gut riechen , sagt man ja immer in Ermangelung rationalisierbarer Gründe. Die Gerüche des Suk sind vielfältig : Nun so ist man es freilich auch aus schwärmerischen Beschreibungen im Stil von Tausendundeiner Nacht gewohnt. Die Rede ist vor Allem von all den wundervollen Gewürzen,...

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  • Diedorf
  • 24.02.10
  • 1
Natur
44 Bilder

Komm herein: Heimatgefühle eines Reisenden fern von zuhause in Nord-rumänien

Es sind massive Tore aus Holz, die die kleinen Anwesen im Norden Rumäniens zu schützen scheinen. Kleine Burgen sind diese Häuser in den Maramures, am Oberlauf des Mures. Einmal geschlossen bieten diese Höfe Sicherheit vor marodierend durchziehenden fremden Soldaten. Aber die Tore sind alle offen und laden den Besucher ein in idyllische Plätze voller üppig wachsender Gartenblumen und Kräuter, sorgfältig verlegter flacher Flußsteine, sauber gepflegter Häuser aus Holz, Stein und Lehm. Die Bewohner...

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  • Diedorf
  • 24.02.10
Kultur
13 Bilder

Ein Reinigungszeremoniell der Tiwi auf Green island zwischen Papua Neuguinea und Australien.

DieFrauen sitzen gebeugt am Boden im Kreis miteinander verbunden. Es ist sehr heiss, aber die Eukalyptusstämme spenden ein wenig Schatten. Die Frauen atmen tief und schwer und eine fängt leise an zu summen. Eine raue Silbenfolge , kein melodiöses Lied, eher wie stossend pulsierendes Stöhnen. Andere setzen mit ein, leise erst und dann sich annähernd im ähnlichen Atemrythmus. Ein Kind ist krank und man weiß nicht so recht, was es hat. Es fiebert ein wenig. Die Frauen haben Eukalyptuszweige mit...

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  • 23.02.10
Kultur
47 Bilder

Wo die Toten fröhlich sind : Der Friedhof von Sapanta im Norden Rumäniens und andere friedliche Orte

Zugegeben, ob meine sehr penible Mutter es mit ganz so viel Freude gesehen hätte , daß da zwischen den Gäbern auch mal ein Löwenzahn seine fröhlich gelben Sonnenblüten für die Toten geöffnet hatte, weiß ich nicht. Das lebendig frische und beruhigende Grün stammte auch meist nicht von im Treibhaus gezogenen Edelpflanzen. Die Gräber der Verstorbenen waren bedeckt mit frischem kräftigen Gras und wild aufgekeimten Wiesenblumen - Inbegriff sommerlicher Naturkräfte. Nachdem der Bus mit...

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  • 23.02.10
Natur
26 Bilder

Türkei not all inclusive- Kapadokische impressionen

Eine gute Tagesreise von all den bekannten All-inclusive-Badeorten der Türkei entfernt: Kapadokien, das Land des ursprünglichen Wohnens. Lassen Sie alle diese allmählich langweiligen Komfort- und Langweilerangebote liegen und fahren Sie los. Natürlich gibt es günstige und herrliche Hotels auch da, einige mit Pool. Schon die Fahrt durch das Küstengebirge ist interessant: Sie können über Pamukale fahren oder über die Stadt der tanzenden Derwische. Mieten Sie ein Auto und fahren Sie einfach hin....

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  • 22.02.10
  • 2
Natur
15 Bilder

Das Tal der fröhlichen Kaninchengeister. Indianische Pictogramme in Albuquerque in New Mexico

Wir sind gerade erst vor wenigen Stunden mit viel Verspätung über Chicago in Albuquerque gelandet. Unser Ziel einige in Lehm-Pueblos (-dörfern) lebende Indianervölker Neu Mexikos. Unsere Tochter ist von der Aussicht nicht sehr begeistert, ohne viel Luxus in der Wüste herumstromern zu müssen. Ihr wäre ein Besuch von Disneyland natürlich lieber. Wir suchen den Kompromiss und versprechen, wir würden Bugs Bunny in der Wüste besuchen. Versprechen muß man halten. Gleich bei Albuquerque gibt es...

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  • 22.02.10
Natur
10 Bilder

Die hungrigen Dünen zum Nichts: Whitesands- New Mexico

Zerschneiden Sie doch einmal das Farbfoto einer Person aus einer Ihrer Illustrierten. Und jetzt legen Sie einen Teil der Figur auf ein weisses Blatt Papier. Wo sind alle anderen Teile: Natürlich einfach nicht zu sehen, einfach weg, im Nichts. Wie von einer Tarnkappe verschluckt. Besteht der Sand aus Milliarden kleinster reflektierender Gipskristalle, brennt die Sonne mit 50 Grad im Schatten vom Himmel und werden beim Fotographieren Ihre Reisebegleiter einfach vom weissen Nichts aufgefressen...

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  • 22.02.10
Freizeit
35 Bilder

Im Schatten der Wolkenkratzer. New York

Waren Sie schon mal in einem Bergwerk? Der Aufzug entführt mich immer tiefer in die Erde hinein. Er rüttelt und qietscht kreischend - nicht sehr laut aber für mich beunruhigend. Das Licht des sonnigen Nachmittags wird immer dunkler. Wenn jemand in den Lichtkanal tritt, ist es für Sekunden plötzlich ganz weg und nur einige scharfe Strahlen zerschneiden dann die Dunkelheit. Komisch, daß ich daran denken muß! Zimmer im 56. Stock einer Bruchbude von Wolkenkratzer. Der Aufzug fährt mit uns drei...

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  • 21.02.10
  • 1
Kultur
22 Bilder

Menschen wie Paradiesvögel bei den Huli in Papua Neuguinea

Das Dorf hat sich versammelt oder genauer : alle Männer sind auf dem Festplatz. Frauen und Kinder haben sich irgendwo im dichten Dchungel drum herum verborgen und blicken auf die Lichtung im Hochland von Papua Neuguinea. Die Männer der Huli haben begonnen, sich mit grellem Gelb wie mit reinsten Blütenpollen die Gesichter zu bemalen. Auch helles grelles Blau macht die Runde. Dies haben die Missionare mitgebracht, die davon ein wenig in die schmutziggelbe Waschbrühe geben, damit ihre weissen...

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  • 20.02.10
Kultur
52 Bilder

Die Mainzelmännchen und der Nebel von Machu Pichu

Aquascalientes, Peru Sommer 1995: Es schüttet herunter in Kübeln. Der Regen ist nicht kalt. Wenn gleich vom Namen unseres Übernachtungsortes mehr zu erwarten war, aber das meinte ja die warmen Quellen in der Tiefe. Wenn man auf dem Inkatreck alles Gepäck auf dem Rücken schleppen muß und wie gewohnt in Zelten übernachten muß, ist leider auch warmer Regen mit der Zeit arg nervtötend. Für heute ist der eigentliche Höhepunkt unserer Peru-Reise eingeplant, wenn gleich ja immer im kleinen Erlebnis,...

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  • 19.02.10
Kultur
44 Bilder

Kirchen in die Tiefe des Steins geschnitten, tiefer unten: Malerei auf nacktem Fels und Ziegenhaut, und noch tiefer Asketen bis auf Haut und Knochen a

Lalibela: Sie wetteifern im Strahlen gegeneinander. Wer wird durch seine Leuchtkraft und Ausstrahlung gewinnen: Sind es die gelben und weißen Gewänder der Mönche , sind es die Sonnenstrahlen, die vereinzelt bis in die Felskirchen hineinblitzen, oder ist es das Gold im Hintergrund der ausdruckstärksten Malereien ,die ich jemals bewundern durfte? Überall hin scheinen mich die auf die Seite gedrehten Augen mit schwarzer Iris und strahlendem Pupillenweiss, scheinen mich die Blicke all dieser...

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  • 19.02.10
Kultur
67 Bilder

Ohne Jalousie: Tür und Fenster zum Äthiopischen Hochland

Tagsüber ist es heftig warm, nachts wird es so richtig kalt. Trotzdem gibt es weder Glas noch Gardine noch Jalousie. Im Dunkel des dahinter liegende Raumes Bewegung. Bunte Gewänder treiben hierhin und dorthin. Nur die dazugehörigen Menschen kann ich nicht erkennen. Nirgendwo gibt es so tiefdunkle Gesichter wie im Hochland von Äthiopien. Um tagsüber die Hitze auch in den mit Wellblech gedeckten Hütten erträglich zu machen, wird viel kühles Türkis und Blau als Farbakzent an den Häusern...

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  • 19.02.10
Kultur
34 Bilder

Shangrilah 1: Die sonnengelben Mönche vom Mekong

Surrende Moskitos, drückende Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit wie in den Tropen findet man hier im Süden Chinas in der Provinz Yunnan besonders im Umfeld des Mekong, Leichter Wind und Sonne machen hier unten dagegen das Leben in den meist oben in den Bergen gelegenen Klöstern schon eher angenehm. Die Mönche tragen hier an der Grenze zu Laos und Nordvietnam sonnengelbe Gewänder. Mit gleicher Farbbrillianz sieht man auch in den Zierteichen die Goldfische: bunte Blumengärten unter den Wassern.

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  • 17.02.10
Kultur
57 Bilder

Shekawati: erzählende Wände im Norden Indiens

2007 Rajasthan und Nordindien. Etwas scheu schauen Kinder aus den kunstvoll mit steinernem Gitterwerk verzierten Fenstern auf die Strasse, während unten an der Strasse andere lebhaft spielen. Ein gepflegt wirkendes Fahrrad ist auf einen balkonähnlichen Vorplatz des erhöht gebauten Hauses abgestellt. Hier wohnen Menschen, die ihren Besitz etwas absichern wollen. Maharadjas, längst nicht mehr reich oder durch besondere Stellung ausgezeichnet, sondern genauso bettelarm wie die Nachbarn. So fehlt...

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  • Diedorf
  • 17.02.10
  • 1
Kultur
96 Bilder

Rajastan: Tür und Fenster zur Strasse

April 2007 im Norden Indiens: Rajasthan usw. Die Sonne brennt angenehm warm auf den Buckel. Leichter Wind weht den Staub der Strasse bis vor die Häuser. Aber die Türen stehen alle offen. Hintern offenen Türen und Fenster zeigen sich Wohn- und Arbeitsräume. Das Leben Ihrer Bewohner aber spielt sich im Bereich vor dem Hause ab. Dort im Schatten eines aufgespannten Tuches stehen die altertümlichen surrenden Nähmaschinen, wird Gemüse zubereitet und gekocht. Männer reparieren das rostige Moped, das...

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  • 17.02.10
  • 3
Kultur
85 Bilder

Shangrilah 4: Telefonat mit den Göttern Tibets in Turnschuhen und mit rotem Gewand: in Zhongdiangh

Auf dem Weg von Kutching über Linjang kommt man immer höher auf der einzigen Strasse von Südosten in Richtung der Höhenklöster Tibets. Trotz der dünnen Luft ist es hier in Zongdiang im Sommer angenehm auszuhalten. Vorteilhaft ist es auch, sich so langsam bei der Anreise körperlich auf die Höhenbedingungen anpassen zu können. Da schafft man dann auch die vielen Stufen zu den Klöstern ohne nach Luft schnappen zu müssen (Fotos 2007)

  • Bayern
  • Diedorf
  • 17.02.10
Kultur
44 Bilder

Shangrilah 2: Dramaturgie der Landschaft - Erdhügel und Felsnadeln an der Grenze von China und Burma

Im Süden Chinas, besonders in der Provinz Yunnan wechseln sich die Landschaften wie im Bilderbuch ab. Tropischer dichter Dschungel am Mekong, fruchtbares Hügelland gegen Burma zu und Hochgebirge in Zhondiang. Und in jedem Tal , hinter jeder Hügelkette wohnen andere Menschen, andere Minderheiten-völker, die wieder andere Sprachen und Dialekte sprechen. Eines haben aber alle gemeinsam: Sie sind ausgesprochen freundlich , hilfsbereit und fröhlich. Rot gekleidet und das Herz erfreuend wie Blumen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 16.02.10
Kultur
61 Bilder

Shangrilah 3: eine Reise zu den Farben und dem Braun der Erde - bei den Baj im Süden Chinas

Shangrilah ist der tibetische Name für einen traumhaften Ort . Manche sagen es liegt im Süden Chinas. Ich möchte einige der dort lebenden Völker mit Fotos aus dem Jahre 2007 vorstellen. in der Gegend von Dali leben vor Allem die fleissigen Bauernfamilien der immer blau gekleideten Baj in den Tälern. Ihre wertvollen Kleidungsstücke erinnern zwar an die blauen Arbeitergewänder aus der Mao-zeit sind aber aufwängig bestickt. In den eher höheren Lagen treiben die Miao Wanderhackbau. Als...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 16.02.10
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