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Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Kultur
Gratulier Katharina für deine tolle Idee

Es sprach der Poesiebriefkasten

. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...

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  • 02.05.17
  • 3
  • 9
Kultur

Happy Birthday, Poesiebriefkasten!

Am 16. September 2013 machte der rote Poesiebriefkasten zum ersten Mal die Klappe auf – nur für Gedichte, damals im Münchner Stadtteil Untergiesing. Ursprünglich war er als zeitlich begrenzte Aktion gedacht. Anfang Januar 2015 zog der Lyrikkasten nach Obergiesing, wo er zu einer dauerhaften und einmaligen Münchner Einrichtung wurde. Hunderte von Gedichten hat er geschluckt, die von der Münchner Künstlerin Katharina Schweissguth gesammelt wurden. Auf mobilen Gedichtausstellungen, in einem...

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  • 18.09.16
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Kultur
Das quadratische Zimmer  (Foto: Egbert Kraus)
6 Bilder

Poesie ohne Chichi – die Poesieboten

Am Freitag den 27.2. fanden sich im HDO (Haus des Ostens) in München über 30 Poeten und Zuhörer ein. Eingeladen hatten die Poesieboten. Das Motto der Veranstaltung war die Toleranz. Ein Gedicht, das der blinde Poet H. E. Förder an den guten alten Poesiebriefkasten geschickt hatte, war der Anlass dazu. So kamen an diesem Abend die verrücktesten Themen auf dichterische Weise – oft auch in Mundart – zur Sprache: Elisabeth Kessler, die Repräsentantin des Hauses taute im Lauf des Abends zusehends...

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  • 18.04.16
  • 3
Kultur
Friederike Well und Katharina Schweissguth lüften den Sack | Foto: Egbert Kraus
13 Bilder

Poetischer Wander-Briefkasten begleitet die Kulturjurte

Bei gemischten Wetter versammelten sich Poesiefreunde aus München und Umgebung vor der Kulturjurte im Kreativquartier in der Dachauerstr. Anlass: die Einweihung einer neuen Filiale des Poesiebriefkastens. Friederike Well von der Kulturjurte begrüßte die Gäste und ließ anschließend mit der Künstlerin Katharina Schweissguth den neuen Kasten aus dem Sack. Dieser Briefkasten steht auf zwei Beinen und wird das Nomadenzelt künftig auf seiner Wanderung durch München begleiten. Dann meldeten sich die...

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  • 18.04.16
  • 1
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Kultur
Poeten tauschen sich aus. | Foto: G. Michaela Hug-Szajer
Video 8 Bilder

Von verrückt bis verliebt: Poesie in Untergiesing

Ein bisserl eng war`s. Alle Plätze waren besetzt. A b e r schööön war`s, wirklich spannend und sehr unterhaltsam bei der Vernissage, nachmittags, am etwas schwülen Donnerstag, dem 07. August über`m Auermühlbach im ASZ (Alten- und Servicezentrum). Nein, Bilderausstellung war das keine, sondern eine Ausstellung über und mit viel Poesie. Die Mehr-Platz-zum-Leben-Sprecherin Melly Kieweg hat zusammen mit der Künstlerin und Poesiebriefkasten-Schöpferin Katharina Schweissguth einen weiteren Teil der...

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  • 18.04.16
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Freizeit
Fröhliche Aktion des Poesiebriefkastens zu Ostern
7 Bilder

Der Poesiebriefkasten sucht Osterhasen

Bitte weitersagen: Zu Ostern möchte der Poesie-Briefkasten im Gasthof „Hans Mielich“ in Untergiesing einen Korb mit poetischen Überraschungen aufstellen. Wer möchte dazu beitragen? Poetisch veranlagte Bastler können Gedichte spenden, in Form von Kärtchen, auf buntes Papier geschrieben oder gedruckt, gerollt, gerissen, auf hartgekochte Eier gemalt, als Bonbons verkleidet, in Eierkartons versteckt oder… Bitte schickt eure gedichteten Überraschungen und andere Poeme an den: Poesiebriefkasten,...

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  • 18.04.16
  • 5
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Kultur
Poetin Madalina (re) hat ihr Gedicht "Liebwellen" aus dem Urlaub mitgebracht und erhält dafür von Katharina Schweisssguth eine Blume. | Foto: Thomas Schwarz
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Mutige Poeten im Kaffee Giesing

12. Juli 2014: Knapp 50 Poesiefreunde erfüllten das legendäre Kaffee Giesing mit poetischem Leben und 17 davon ergriffen die Gelegenheit ihre meist selbstverfassten Werke vorzutragen. „Ich bin sehr aufgeregt, denn ich habe noch nie öffentlich in ein Mikrofon gesprochen.“, meinte Brigitte M., die unter dem Titel „Brandblasen“ eine emotional bewegende Gedichtesammlung an den Poesiebriefkasten geschickt hatte, aus der sie rezitierte. In humorig-kritischen Versen von Ulrike Brandl führte ein Handy...

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  • 10.04.16
  • 2
Kultur
Malika Kilgus liest Lyrik und Prosa aus ihrem Else Lasker- Schüler Programm

„dass blau zu blühen jedes Herz vermag ...``

Die Schauspielerin Malika Kilgus hat schon in frühen Jahren ihre Affinität zu der expressionistischen jüdischen Dichterin Else Lasker- Schüler entdeckt und erweckt diese beeindruckende Künstlerin seit Jahrzehnten in ihrer biografischen Lesung zum Leben. So auch beim Festival der Poesie am 24.Juli – bei dem kurze Einblicke in das bewegte Leben der Künstlerin gegeben werden, einem Leben voller Liebe und Verlust – und der Hoffnung auf blau erblühende Herzen, die niemals versiegt ist. Mehr unter:...

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  • 19.07.15
  • 1
Kultur
Der wohl älteste Briefkasten für Gedichte.

Offener Brief: Liebe Poesiefreundinnen und Poesiefreunde,

Ich bin‘s euer guter alter Briefkasten für Poesie. Seit September 2013 mach ich die Klappe auf nur für Gedichte. Daher wundern sich vielleicht manche von Euch, dass einige von den Artikeln in denen über meine Aktionen oder die Aktionen des Vereins Poesieboten berichtet wird, verschwunden sind. Manche tauchen auch leicht verändert wieder auf. Die Myheimat-Redaktion hat nämlich eine Nachricht erhalten, dass ich nicht mehr so heißen soll, wie ich bis jetzt geheißen habe. Nicht etwa aus poetischen...

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  • 11.05.15
  • 3
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Kultur
Brigitte Obermeier hat ihr Erlebnis zu einem Gedicht und zu einem Gemälde verarbeitet | Foto: Gaëlle Oesterle
9 Bilder

Schillernde Gedichtevielfalt aus dem Briefkasten

26. Januar 2014, Untergiesing: Über 30 Personen drängten sich in den Nebenraum einer griechischen Taverne. Sie waren einer Einladung des Poesie-Briefkastens gefolgt, um sich gegenseitig Gedichte vorzulesen und zuzuhören. Die Vorträge waren so unterschiedlich wie die Gäste: Brigitte Obermeier hatte ihre erfolglose Suche nach der Rialtobrücke zu einem Gedicht verarbeitet, Maria Sperber las ihre bayrischen Tagebucheinträge über ihr Leben mit einer Behinderung - „die Händ ham zum Schpuin net recht...

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  • 11.05.15
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Freizeit
Ganz einfach sogar mit Gedicht: Poetischer Ostereierhase
14 Bilder

Poetischer Basteltipp: Osterhasen-Eier

Hier ein Basteltipp der Poesieboten: Poetische Ostereierhasen. Die gelingen immer und jedem, auch mit zwei linken Händen. Zur Vorbereitung musst du dichten. Am besten sehr kurz. Z. B. Ein Hase liebte Stampfkartoffeln, die Häsin stand mehr auf Samtpantoffeln. Für die Bastelanleitung musst du auf die Bilder klicken. Weitere Gedichte schickt an den Briefkasten für Poesie, Wirtstraße 17, 81539 München Infos zu weiteren poetischen aktionen: www.poesieboten.de

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  • 11.05.15
Gedanken

Der Quartalsbericht

„Das hätte ich von Ihnen nicht erwartet“, schrie der Direktor, „gerade von Ihnen nicht! Sie sind mir stets als besonnen und umgänglich aufgefallen und Ihr Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen war stets geradezu vorbildlich. Was ist nur in Sie gefahren, dass Sie plötzlich so ausgerastet sind, mit Büroutensilien nach Ihren Kollegen geworfen und einige Computer in Ihrer Umgebung völlig zerstört haben? Ganz zu schweigen von den Beleidigungen und Obszönitäten, die Sie einigen ihrer weiblichen...

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  • 12.12.11
Gedanken

Das Logbuch

Nach Matthäus 12.40, 16.4 geschah es, dass der Herr einen großen Fisch kommen ließ, um Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte. Erster Tag: Irgendwas hat mich verschluckt. Aber von innen lässt sich einfach nicht feststellen was. Gott sei Dank habe ich mein Diktiergerät dabei und kann für die Nachwelt alles aufzeichnen, was ich erlebe. Ich hoffe nur, dass die Batterien so lange halten. Man kann leicht hinfallen und sich etwas brechen, denn es ist...

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  • 12.12.11
Gedanken

Der Kompromiss

Der 87-jährige pensionierte Gewerkschaftsfunktionär Johann Schlössel lehnte den Vorschlag einer langjährigen Freundin und ehemaligen Mitarbeiterin im Arbeitgeberverband, der 83-jährigen Isolde Moslechner, sich am Sonntagnachmittag um 14 Uhr im Cafe am Dom mit ihm zu treffen, kategorisch ab. In einer eigens dafür einberufenen Versammlung von Verwandtschaftsvertretern erklärte Johann Schlössel, der vorgeschlagene Termin sei eine Zumutung und völlig unausgegoren. Dieses, wie er in seiner...

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  • 12.12.11
Gedanken

Der alte Bekannte

Gerade machte es sich Professor Waldemar von Hauenstein in einem Abteil des Nachtzuges nach Hamburg bequem, als ein weiterer Reisender, ein kleiner untersetzter Herr mit wallendem Haupthaar, ihm schräg gegenüber Platz nahm, sich die Nachtausgabe einer Tageszeitung aus seinem Koffer holte und zu lesen begann. Der Professor, der für sein miserables Personengedächtnis, welches ihn schon wiederholt in unangenehme Situation gebracht hatte, bekannt war, setzte seine Brille auf und richtete ungeniert...

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  • 12.12.11
Gedanken

Märchen (IV)

Der Froschkönig Die beiden Firmen mussten fusionieren, wenn sie im Wettkampf der Freizeit-Industrie bestehen wollten. König stellte Taucheranzüge her, Meyer Taucherbrillen und Flossen. Meyer, bereits sechzigjährig, meinte, seine halb schwachsinnige Tochter müsse in den Deal mit einbezogen werden, am besten heirate sie den Taucheranzug-König, dann könne mit dem Geschäft eigentlich nichts mehr schief gehen – die Ehe solle ja nur pro forma Bestand haben, damit man Steuern spare. Die zwanzigjährige...

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  • 12.12.11
Gedanken

Märchen (III)

Die Zauberfee Schon vor Jahrzehnten, ein paar Jahre nach der Hochzeit, hat sich ihr Mann wieder von ihr scheiden lassen und auch die Kinder und Enkelkinder waren bereits seit Jahren aus dem Haus. Und so verbrachte Oma Lützeneder schon viele ihrer alten Tage alleine in ihrem kleinen Häuschen am Waldrand, jahraus, jahrein. Einzig ihr alter Kater war ihr in den ganzen Jahren treuer Kamerad, Freund und Begleiter. Als sie wieder einmal traurig an ihrem Küchentisch saß und einsam an einer Tasse Tee...

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  • 12.12.11
  • 1
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Gedanken

Märchen (II)

Tischlein, deck dich! Ein Tischler, ein Müller und ein Drechsler saßen missmutig, wie schon so oft in diesem Jahr, im Handwerkerstübchen des „Goldenen Hirschen“ zusammen. Auf Grund der allgemeinen Rezession hatten sie ein schlechtes Geschäftsjahr hinter sich. Sturm hatte zudem die Felder und Häuser verwüstet. Wer brachte da noch Korn zur Mühle? Wer ließ sich einen Tisch zimmern, wenn es kaum noch etwas draufzustellen gab? Oder wer hätte sein halb eingefallenes Haus denn schon mit kunstvollen...

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  • 12.12.11
Gedanken

Märchen (I)

Der Wolf und die sieben Geißlein Frau Böse wollte drei Kinder und bekam sie auch prompt. Danach lieferte die Vorsehung zwei ungewollte Zwillingspaare frei Haus. Mit den sieben Bälgern gab’s mehr Stress als seinerzeit mit den sieben Plagen Ägyptens. Täglich drehte Frau Böse durch, schrie im gesamten Haus herum und warf Porzellan an die Wand. Als sie ihren Mann, den sie für einen Nichtsnutz, Tagträumer und natürlich auch für den Verursacher ihres Ungemachs hielt, aus dem Haus geworfen hatte,...

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  • 12.12.11
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Gedanken

Schlimmer Finger

Zunächst trat er exhibitionistisch auf, der Finger – als so genannter ‚Zeigefinger’. Dann betätigte er sich eine Zeit lang als ‚Stinkefinger’. Beides brachte ihm jedoch immer wieder Ärger ein. Da besann sich der Finger auf etwas anderes und suchte sich irgendwelche neuen Wege. Fortan fand sich in der Regel immer irgendein Loch, in das er sich genüsslich hineinstecken konnte. Am liebsten aber bohrte er in der Nase herum. Dort konnte er sich drehen und wenden wie es ihm beliebte. Dort konnte er...

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  • 13.11.11
Gedanken

Der intellektuelle Aufschneider und die Dame

„Mein Herr, entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie anspreche. Wissen Sie, was eine Idee ist?“ „Aber selbstverständlich, gnädige Frau. Eine Idee ist – laut Platon – etwas, das hinter den Dingen steht. Die wahrnehmbaren Dinge sind Abbilder der Ideen. Und die höchste Idee ist die, des Guten, des erhabenen Göttlichen in unendlicher Weisheit!“ „Oh, ich sehe, Sie wissen, was eine Idee ist. Würden Sie mir dann bitte den Aschenbecher eine Idee herüberschieben?“

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  • 13.11.11
Gedanken

Der Diplomat und die Dame

Der Unterschied zwischen einer Dame und einem Diplomaten besteht darin; Dass…, wenn ein Diplomat „ja“ sagte, er „vielleicht“ meinte - und wenn er „vielleicht“ sagte, „ja“ meinte. Sagte er aber „nein“, so wäre er kein Diplomat! Sagte eine Dame aber „nein“, so meinte sie „vielleicht“ – sagte sie „vielleicht“, so meinte sie „ja“. Sagte sie aber „ja“, so wäre sie ganz sicher keine Dame und…, schon gar nicht diplomatisch!

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  • 13.11.11
Kultur
Zeichnung: W. Kreiner

von einem Komponistenhirn...

Ein Komponistenhirn war's langsam leid und schlich sich deshalb ganz befreit rücksichtslos vom Studioort aus Dieter Bohlens Birne fort. Es entfloh des Komponisten Haupte, grad als er zu komponieren glaubte und wie manch Musikfan beschwört, hat es das Lied auch kaum gestört. Es rockte dort und popte hier ganz nach Rock- und Pop-Manier ein leibbefreiter Freudentanz, ambulanter Denksubstanz. Bohlen - der nun des Hirnes bar, nahm diesen Ausflug gar nicht wahr, Er komponierte erheblich unbedrückter...

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  • 12.10.11
Gedanken

Momentgedicht

Sie trafen sich unter der Linde und gingen in die Laube. Sie war das Gewinde - und Er...? Er war die Schraube!

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  • 28.09.11
Gedanken

Freiheit... Gedicht des Tages

Freiheit... so stellten sie sich lange vor - sei - tun zu können, was sie wollen. Dann fielen die Grenzen und ihnen wurde bald klar: Freiheit ist tun zu dürfen, was sie sollen!

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  • 28.09.11
Gedanken

Die Einladung

„Meine Lieben! Wir haben uns so sehr über Euere Nachricht gefreut, dass ihr uns bald wieder einmal besuchen wollt. Wie lange mag das nun schon her sein, dass Ihr alle zusammen bei uns gewesen seid. Zwei Jahre oder sogar drei? Euer Junge wird bestimmt auch gewachsen sein. Ihr wisst ja, im Prinzip steht Euch unsere gesamte Dachwohnung jederzeit zur Verfügung. Die Nachricht über Euer Kommen hat uns gerade in einer Zeit erreicht, in der wir einer gewissen Anteilnahme ganz besonders bedürfen. Unsere...

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  • 28.09.11
Kultur

Wo findet man die Uhrzeit auf der Gebrauchsanweisung

Wo findet man die Uhrzeit auf der Gebrauchsanweisung. Wie lange kocht man Nudeln © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-04 Die Frage ist wirklich komplex Wie lange? Die Frage ist verhext. Fünf Minuten sind viel zu kurz. Nudeln haben nach Wasser Durst. Fünfzehn Minuten kann schon zu lange sein. Die Gebrauchsanweisung kann die Rettung sein Nimm die Verpackung in die Hand und beginne. Nur wo steht es? Ich glaub ich Spinne. Auf der Vorderseite kann ich nichts finden. Ich Dreh sie um und schau nach...

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  • 01.02.11
Gedanken

Gewohnheiten ändern

/ Gedicht Gewohnheiten ändern © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-04 Neue Gewohnheiten Wollen wir ausprobieren. Es sind die Gelegenheiten. Sich zu profilieren. Die guten Vorsätze umsetzen. Wünsche und Ziele notieren. Sich selbst lernen einschätzen. Erkennen und profitieren. Gewohnheiten sind Fallen. Auf dem Weg zur Einsicht. Falsches Tun ergibt Missfallen. Mach das neue zur Pflicht. Die Gesundheit täglich neu aufbauen. Das bessert auf Ihre gute Lust. Steigern sie dabei ihr Selbstvertrauen....

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  • 20.01.10
  • 1
Gedanken

Zukunftsteil

/ Gedicht Zukunftsteil © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-03 Wir denken über dies und das Wir lassen und leiten und gehen. Fragen warum und was Wird uns die Zeit wohl geben. Das Heute und das Jetzt ist das. Genau, gerade diese Minute momentan. Wer weiss nach was ich gerade frag. Keiner kennt den genauen Plan. Unsere Gedanken schweifen weiter. Das Heute ist der wundervolle Teil. Die Vergangenheit war einst heiter. Das Morgen ist der Zukunfts-Teil.

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  • 20.01.10
Gedanken

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen

/ Gedicht Bitterkaltes Federlesen © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-02 Oh Wesen bitterkalt Verirrt sich im Winterwald Gewesen auf dem Spaziergang dort. Kam er zurück zu seinem Ort. Ohne Federlesen eilen. Will er dort weiterhin verweilen.

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  • 20.01.10
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