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Literarisches Forum

Beiträge zum Thema Literarisches Forum

Politik

Unsäglicher und unerträglicher Zynismus - Menschenverachtung PUR

https://www.change.org/p/lieber-jensspahn-leben-si... Liebe "Mitmyheimatler", Die Meinungsvielfalt hier im Forum ist immer wieder erfrischend und ein Beweis von Leben. Was aber jetzt Jens Spahn - der frischgebackene Gesundheitsminister von Angelas Gnaden (da wurde übrigens wiedereinmal mehr der sprichwörtliche "Bock" zum Gärtner gemacht) mit seinen Äußerungen zu Hartz IV für einen kapitalen Bock geschossen hat, DAS sprengt alle Grenzen des Verstehens und der Toleranz.  Bitte unterzeichnet ALLE...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 15.03.18
  • 124
  • 11
Gedanken

Sein Platz ist nun verwaist ...

Günter Grass ist tot - leidet Nachihmwelt nun Not, oder leidet sie nur Hunger wegen der Nichtssager Herumgelunger, die der Welt geblieben sind und deren Wört’ verweht der Wind - kaum dass sie deren Münd’ entfleucht, der ständig durch Geschichte weht und sie rund um den Globus scheucht, gleich wo die Sonn’ am Himmel steht? Welt wird weiterhin bestehen - wird weiter Leid ertragen müssen und Unrecht wird forsch weitergehen - auch auf papstgeküssten Füßen. Auch im gepeinigt’ Jordanland - dass als...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.04.15
  • 16
  • 5
Ratgeber

Nachtenswind ....

Luuster in de Nacht, mien Kind, luuster in de düster Wieden - dor buten speelt de Nachtenswind, dat moakt he all sied alle Tieden. He speelt sien Spill up veele Orten, mit allens wat he kriegen kann - mit Strüük un Bööm in veele Szorten, ok Haarten geit he foaken an. Wenn irgendwat up d’ Haart di licht - du glöövst, dat bold de Dod di neit, denn kiek de Wind liek in d’ Gesicht un spöör wu flink de Pien vergeit ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.11
  • 21
Gedanken

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Ratgeber

Loat di Tied ....

Loat de Tied ruusen, loat de Tied suusen. See hollt nich Ruh’ un hollt nich still, see moakt doch jümmers wat see will. Un jümmers löpt see liek vöörut - luurt nümms up d’ Bekk, kikkt nümms up d’ Schnuut. Deit elker Dach de glieker Trää, ov Kreech nu is, ov dat is Frää. Elker Dach is d’ lächt un düster un elker Dach is Rümgeknüster. Ov Sünnenschien ov Hoagelschuur - Tied faalt dat lopen ni nich stuur. Drüm wees, mien Frünnd, mit Tied good Frünnd - solaang as wi up Eerden bünd...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 6
  • 1
Natur
5 Bilder

Zeitläufig ...

Wolkengraues Himmelsblau rötliches Rot wohin ich schau dunkle Weiten, Sterne gleiten Mond rollt auf der Himmelswiese Liebende spür’n Herzensbrise alles liegt in Herbstens Ruh’ Zeit läuft auf den Winter zu nach des Eisespunktes Kehre weht der Wind aus südlich’ Meere trägt den Frühling auf dem Rücken um uns damit zu beglücken der schnell dann wieder Sommer wird wenn Blütens Pracht die Welt verziert ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 26.11.11
  • 8
  • 1
Blaulicht

Rundbrief als Info

Liebe myheimatler ... gestern werden einige von Euch eine Mail mit meinem Absender bekommen haben - wer geglaubt hat oder noch glaubt, dieses Gaunerstück wäre von mir, der hat noch keinen TEXT von ewaldeden gelesen. Also - nehmt es locker - den Schaden habe ich, denn man hat auch zugleich mein komplettes Archiv plattgemacht. Für Euch bleibt nur zu beten, dass es Euch nicht auch irgendwann trifft. Denn ---- NICHTS IST UNMÖGLICH Ich wünsche allen einen schönen Tag ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.11.11
  • 16
Gedanken

Ein dummer Spruch ....

Die Zeit, sie heilt nicht alle Wunden. Das ist ein dummer Täterspruch, denn wenn die Seele wurd’ geschunden, dann bleibt für alle Zeit ein Bruch. Noch Jahrzehnte nach der Schmerznacht weint man leise vor sich hin – haucht den Namen seiner Ohnmacht und gibt dem Leben neuen Sinn. Doch immer fühlt man diese Schrunden – die Male einer schlimmen Tat – Reue hat man nie gefunden, hört’ stets erneut nur dummen Rat. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 31.07.11
  • 13
Gedanken

Der letzte Sommer ...

Der letzte Sommer uns’rer Kindheit wir waren noch so unberührt wir waren noch so voller Blindheit die Lust hatt’ uns noch nicht verführt Der letzte Sommer uns’rer Jugend wir waren noch so hungervoll wir waren noch so voller Tugend sahen Leben noch so toll Der letzte Sommer uns’rer Drangzeit wir waren fast schon übersatt wir sahen es als Lebens Halbzeit dabei war’n wir schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte uns ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und fast schon Winter...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.07.11
  • 4
Gedanken

Des Morgens Worte ....

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.06.11
  • 9
  • 1
Politik

Wegwerfarbeiter ...

Die japanische Apokalypse Wegwerfarbeiter – wie geht es weiter – wo ist Kapital gelandet – wo menschliche Moral gestrandet? Wie will man es der Welt erklären, der Bosse schändlich Machtbegehren? In Staaten höchster Hochkultur gibt’s Menschverachtung, rein und pur. Welt schaut jedoch gelassen hin – als wäre das der Schöpfung Sinn. In weit Fernost da ist es Wirtschaft – in Mittelsüd sind Herrscher boshaft. In Mitteleurop gibt es Jecken die all das noch verniedlicht decken und halten stur an all...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.03.11
  • 14
Natur

Der Anfang vom Ende .... ?

Schreibwerkstatt Die Erde versinkt in Wasser und Schlamm, sie zeuget blutige Tränen, während das Fühlen der Schuldigen klamm und sie sich im Himmel der Schuldlosen wähnen. Die Erde sie krümmt sich in Schmerz und in Pein - der Mensch, er benimmt sich, als wäre sie sein. Er benimmt sich, als gäb’ es kein Gestern und Morgen - er benimmt sich, als wär’ er allein in der Welt, als bräucht’ er mit keinem Deut dafür sorgen, dass er die Erde am Leben erhält. Er kriegert ihr Wunden - er brennet ihr Male,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.01.11
  • 3
Gedanken

Wie leichtfertig ( oder unverfroren? ) Vertrauen verspielt wird ...

Plattdeutsche Leser kommen hier auf ihre Kosten: http://www.plattpartu.de/welt/vdk.htm Mobiltelefonie … Heute segelte mir ein Werbeblatt des VdK Sozialverbandes ins Haus. Auf das erste Sehen erschien das bunte Papierchen Vertrauen erweckend. Die farbliche Gestaltung wirkte seriös und das lachende Gesicht einer telefonierenden Frau im dritten Lebensdrittel verstärkten das Zutrauensgefühl. Sowieso … VdK - das kann ja nur etwas Gutes bedeuten. Die vom VdK kümmern sich doch stets so rührig um die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.11.09
Freizeit
7 Bilder

Wegweis und Leuchtturm in Dunkelheit und schwerer See ...

Gesellschaft Im Heute für Morgen das Gestern suchen … oder Identität bewahren. Im fortgeschrittenen Lebensalter äußerte meine Mutter immer häufiger den Wunsch, die Stätten ihres jungen Lebens und Wirkens noch einmal aufzusuchen zu können. Den Ort, in dem sie das Licht der Welt erblickte, und die Orte, die sie formten – an denen sie Frau und Mutter wurde. Im Alter von 28 Jahren war sie aus dem „heißen Kern“ Ostfrieslands an den „kühleren Rand“ der ostfriesischen Halbinsel gezogen (worden). 25...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.07.09
  • 3
Freizeit

Nachtgedanken ... Nachtesschranken ...

Lyrik Nachtgedanken ... Nachtesschranken ... wie ein Schilf im Traumeswind ist Begehren sacht am schwanken es lächelt wie zufrieden Kind Wenn der Tag uns dann erwecket bleibt nicht viel von Traumes Spiel den Rest am besten man verstecket sonst wird er noch der Neider Ziel ... ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 27.03.09
  • 1
Freizeit

Horch mal ...

Horch mal ... Hörst du den Nachtwind leise grüßen - fühlst du, wie das Meer dich lockt? Der Sand flieht unter deinen Füßen – während Neptun auf den Wellen hockt. Das Mondlicht tanzt auf den Kämmen der Wogen, das Wasser spielt am Dünenrand. Es scheint, das Leben hat mich betrogen, ums Glück, das ich hier auf der Insel einst fand. Ich suche jetzt die vergangenen Jahre, vermisse die Wärme – entbehre das Glück. Das Schicksal gibt mir am Ende das Wahre – gibt mir die einzige Liebe zurück. Ich...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.03.09
  • 5
Freizeit

Chromosom 21 ...

Chromosom 21 . . . Menschen zu machen ist Herrgottssache so kann man es hören von Kanzel und Stuhl sie tun es beschwören - man – dass ich nicht lache die heiligen Männer - oft selber im Pfuhl im Pfuhl der weltlichen Sünde – im Bann der Pinunsen - anbetend die Pfründe zur Unkenntlichkeit oftmals aufgedunsen nun ist da ein Kindlein vom Schicksal geschlagen es weiß nichts davon - dem Himmel sei Dank die Eltern, die es geduldig ertragen verstecken es nicht im Besenschrank sie woll’n ihrem Mädel das...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.03.09
Freizeit

Wenn sich die Umstände ändern ...

Wenn sich die Umstände ändern spürt man erst was Leben ist Bedingt durch eine unerwartet aufgetretene Erkrankung und ihre Auswirkungen liege ich des Nachts häufig wach im Bett und lausche den Geräuschen in meiner unmittelbaren Umgebung. Vor dem geöffneten Fenster höre ich die Regentropfen im Fallrohr der Dachrinne fangen spielen, und im Korb in der Diele lebt der Hund im Traum seine Tagerlebnisse aus. Ein später Heimkehrer poltert so leise wie möglich die Treppe hoch, irgendwo im Hause wird...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 03.03.09
  • 2
Freizeit
4 Bilder

Seewind ...

Seewind … „Mamaaa ...“ Hell weht Gabis Stimme die Treppe vom Obergeschoß herunter. „Wann wollten die Mannsleut denn wieder zurück sein? Papa und Opa sind doch zuhause, wenn die Kerzen angezündet werden?“ Gabriele weiß nur, aus dem letzten Telefongespräch mit ihrer Mutter, daß die kleine Flotte vor Tagen noch einmal zum Fang ausgelaufen ist. Regine hat ihrer Tochter noch nicht gesagt, daß die anderen Kutter schon längst wieder im Hafen liegen. Bis auf die Windsbraut – deren Liegeplatz ist noch...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 02.03.09
  • 5
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