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Libellen

Beiträge zum Thema Libellen

Natur
Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) frontal.
2 Bilder

Pop - Art: Die Blutrote Heidelibelle als Fotomodell.

Dieses Männchen der Blutroten Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) saß einmal kurz Modell. Sicher um seine Farben zu präsentieren. Die "Heidis" schauen immer ziemlich lustig in die Kamera. Das zweite Bild zeigt das selbe Tier im Profil. Demnächst gibt´s mehr von den verschiedenen Arten der Heidelibellen zu sehen. Liebe Grüße an Alle, Willi

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 17.07.10
  • 4
Natur
Hufeisen - Azurjungfer (C.puella) mit totem Männchen.
4 Bilder

Kurioses am Teich: Kopflos durch die Gegend.

Diese Geschichte stammt nicht etwa aus einem Horrorfilm, sondern geschah an einem Teich, nicht weit von meiner Behausung entfernt. Der Täter war auch nicht „Jack the Ripper“ sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Hornisse, die einen blitzschnellen Angriff auf ein Libellenpärchen flog. Zur Situation: Wir sehen ein Weibchen der Hufeisen – Azurjungfer, an dessen Genick noch das gesamte Abdomen (Hinterleib) des Männchens gekoppelt ist. Das (unvollständige) Pärchen war kurz vor...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 12.07.10
  • 2
Natur
Überfall auf die eigene Artgenossin
7 Bilder

Mord im Mikrokosmos: Der Mörder war nicht der Gärtner…?

Im Tierreich gibt es so manche Kuriositäten. Davon bleibt auch der Mikrokosmos nicht verschont. In den Hecken und Büschen direkt vor unserer Haustür spielen sich tagtäglich Dramen ab, die ein gewisser Alfred Hitchcock nicht besser hätte in Szene setzen können. Das Meiste entgeht jedoch unseren Augen, weil es im Verborgenen geschieht oder weil die Lebewesen einfach zu klein sind und daher gerne übersehen werden. Als Naturfotograf entwickelt man mit der Zeit ein gutes Auge. Dieser Blick, gepaart...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 12.07.10
  • 5
Natur
Zweigestreifte Quelljungfer (Cordulegaster boltonii) Männchen.
7 Bilder

Die Größte von allen: Die Zweigestreifte Quelljungfer (Cordulegaster boltonii)

Sie ist mit 11 cm Körperlänge und bis zu 11,5 cm Flügelspannweite die größte Libelle Europas. Mit diesen Dimensionen übertrifft sie sogar die Große Königslibelle (Anax imperator) um einige Millimeter. Sie hört auf den klangvollen Namen (wiss.) Cordulegaster boltonii, zu Deutsch: Die Zweigestreifte Quelljungfer. Wie bei allen Quelljungfern berühren sich die Augen nur in einem Punkt. Der Brustabschnitt ist schwarz und weist gelbe Antehumeralstreifen (Farbstreifen oberhalb der Brust) und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 09.07.10
  • 4
Natur
Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) Männchen, Seitenansicht.
10 Bilder

Ein Gast aus dem Süden: Impressionen und Bemerkungen über die Feuerlibelle

Ich möchte Euch, liebe Naturfreunde gerne die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) etwas näher vorstellen: Die Männchen der Feuerlibelle sind leuchtend rot gefärbt, wobei die Intensität der Rotfärbung offenbar mit der Umgebungstemperatur zusammenhängt. So wirken mitteleuropäische Tiere manchmal bräunlich-rot, anders als in den Mittelmeerländern. Die Weibchen sind ockerfarben bis hellbraun; sie weisen außerdem einen auffälligen hellen Dorsalstrich zwischen den Flügelansätzen auf. Die Größe der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 06.07.10
  • 4
Natur
Späte Adonislibelle (Ceriagrion tenellum) Männchen.
8 Bilder

Die Späte Adonislibelle; ein kleiner roter Kobold

Sie hört auf den wissenschaftlichen Namen Ceriagrion tenellum. Im Volksmund kennt man sie als Zarte Rubinjungfer, Zierliche Rubinjungfer, Scharlachlibelle oder korrekt: Späte Adonislibelle. Sie ist eine von zwei rot gefärbten Schlanklibellen Europas. Die erste Art stellt die Frühe Adonislibelle dar. Diese ist etwas größer als die Späte Adonislibelle und besitzt am Körper mehr Schwarzanteile. Hauptsächlich am Hinterleib (Abdomen) und an den Beinen. Die Männchen der Späten Adonislibelle sind sehr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 04.07.10
  • 5
Natur
Helm - Azurjungfer (Coenagrion mercuriale)
15 Bilder

Klein aber fein: Die Azurjungfern und ihre Verwandten; ein Bericht über die Schlanklibellen unserer Heimat

Sie zählen zu der Familie der Schlanklibellen und hören auf solch klangvolle Gattungsnamen wie „Coenagrion“, „Enallagma“, „Ischnura“ und „Erythromma“. Klein aber fein sind unsere heimischen Kleinlibellen und die unterschiedlichen Merkmale, die sie voneinander trennen. Diese „Kennzeichen“ können zudem auch noch stark variieren und es somit sehr schwer machen, die Arten zu bestimmen. Die feinen Unterschiede haben die Größe von Bruchteilen von Millimetern. Selbst Fachleuten unterläuft hin und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 03.07.10
  • 3
Natur
Glänzende Smaragdlibelle, Somatochlora metallica, Männchen beim Schlupf.
7 Bilder

Die Geburt eines "Juwels"

Liebe Naturfreunde auf „myheimat“, um Euch an einem seltenen und faszinierenden Schauspiel der Natur teilhaben zu lassen, zeige ich Euch ein paar Bilder von der Geburt eines „Juwels“. Die großen Libellen werden von ihren Liebhabern dann „Juwelenschwingen“ genannt, wenn sie frisch geschlüpft, kurz vor ihrem Jungfernflug stehen. Makellos, mit Flügeln die wie aus hauchfeinem Glas zu bestehen scheinen, hängen sie an der nahen Vegetation eines Gewässers, dem sie entfleucht sind, nachdem sie ihr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 01.07.10
  • 10
Natur
Blutrote Heidelibelle (Männchen), Kopfstudie.
15 Bilder

Der "Clown der Lüfte": Szenen aus dem Leben der Blutroten Heidelibelle

Die Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) Die Blutrote Heidelibelle gehört als eine mittelgroße Libelle zu den Segellibellen, in deren Familie die Heidelibellen eine Unterart bilden. Die Art erreicht Flügelspannweiten von 5 bis 6 Zentimetern und eine ebenso große Körperlänge. Der Kopf, der Brustabschnitt (Thorax) und der Hinterleib (Abdomen) sind beim Männchen auffallend rot, beim Weibchen eher bräunlich-gelbrot mit schwarzer Zeichnung gefärbt. Bei dieser Art kommen auch rotgefärbte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 25.05.10
  • 6
Natur
Frühe Adonislibelle; Männchen auf Ansitzjagd
13 Bilder

Die Frühe Adonislibelle: Ein Lebenszyklus

Die Frühe Adonislibelle oder auch Frühe Adonisjungfer (Pyrrhosoma nymphula) ist eine von zwei hierzulande vorkommenden leuchtend rot gefärbten Kleinlibellenarten aus der Familie der Schlanklibellen. Ihr deutscher Name ist von den rotblühenden Adonisröschen hergeleitet. Trotz auffälliger Färbung und häufigem Vorkommen wird diese Libellenart oft übersehen, da sie sich gern in der Vegetation verborgen hält. Erst, wenn sie sich bewegt kann man diese 35 – 45 Millimeter große, sehr schöne und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 24.05.10
  • 7
Natur
Herbst - Mosaikjungfer, Männchen
28 Bilder

In Ihren Leistungen unerreicht: Wissenswertes aus der Welt der Libellen

Die Großlibellen kann man wohl als die schönsten und größten Insekten unserer heimischen Natur bezeichnen. Mit ihrer Farbenpracht und ihrer filigranen Struktur sind sie unumstritten die Könige unter den Insekten. Einige von ihnen tragen diesen Adelstitel zu Recht in ihrem Namen. Großlibellen unterscheiden sich von den Klein- und Prachtlibellen nicht nur allein durch ihre Größe. Das auffälligste Merkmal ist ihre Flügelstellung. Klein- und Prachtlibellen falten in Ruhestellung ihre Flügel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 13.05.10
  • 10
Natur
Westliche Keiljungfer, Close up
12 Bilder

Auf der Suche nach seltenen Tieren: Die Westliche Keiljungfer

Die Westliche Keiljungfer Die Westliche Keiljungfer (Gomphus pulchellus) ist eine Libellenart aus der Familie der Flussjungfern (Gomphidae). Diese gelb-schwarz gefärbte Großlibelle (Anisoptera) besiedelt als einzige Vertreterin ihrer Familie vorwiegend stehende Gewässer, wie Weiher und Teiche mit nicht zu starkem Fischbestand. Kleinere Tümpel werden gemieden. Alle anderen Gomphiden (Flussjungfern) benötigen Fließgewässer für ihre Larvalentwicklung. In Mitteleuropa galt sie bis vor einigen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 10.05.10
  • 5
Natur
Hufeisen - Azurjungfer, Weibchen
11 Bilder

Ein frühmorgentlicher Streifzug über eine Maiwiese.

Liebe Leser von myheimat, heute, am Muttertag, war ich schon sehr früh mit der Kamera unterwegs. Mein Ziel war eine große Wildwiese am Ufer eines kleinen Flüsschens. Im kniehohen und tropfnassen Gras wollte ich nach den Juwelen des Mikrokosmos, den Libellen suchen. Nach kurzer Zeit wurde ich bereits fündig. Zu meiner Überraschung flogen schon etliche Exemplare der Gemeinen Prachtlibelle (Calopteryx splendens) durch die Lüfte. Eine Art, die im Normalfall erst ab Ende Mai zu sehen ist. Sehr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lohmar
  • 09.05.10
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