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Kriegerdenkmal

Beiträge zum Thema Kriegerdenkmal

Kultur
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Bad Wurzach-Haidgau, Kriegerdenkmal, Kirche

Haidgau, früher auch Heidgau geschrieben, gehörte zur Grafschaft Wolfegg. Der Ort wurde erstmals 797 urkundlich erwähnt und ist somit eine der ältesten Ansiedlungen in Oberschwaben.1972 wurde Haidgau in die Stadt Wurzach eingemeindet. Heute wohnen fast 1000 Menschen in dem Ort. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Baden_Wuerttem... gruß Hubert

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  • 21.01.12
  • 1
Kultur
6 Bilder

Kutzenhausen-Rommelsried, Kriegerdenkmal, Kirche, Vertriebene

Rommelsried eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg. Seit dem 1. Mai 1978 ist Rommelsried ein Ortsteil der Gemeinde Kutzenhausen. Die Gemeinde liegt in einer Talsenke, die von einem der namenlosen Zuläufe zur Roth gebildet wird. Im Süden wird die Talsenke von den Höhenzügen "Hölle" und "Mittelbühel" zum Schmuttertal hin begrenzt. weitere Foto und Berichte über das Kriegsende in Rommelsried siehe unten Link http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... schöne Grüße an alle...

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  • 23.10.11
Kultur
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Steinhausen an der Rottum – Bellamont, Kr. Biberach, Baden-Württemberg, Kriegerdenkmal und Kirche

Das Dorf Bellamont, mit ca. 700 Einwohnern, liegt landschaftlich reizvoll zwischen Ochsenhausen, Rot an der Rot, Bad Wurzach und Bad Schussenried. Bellamont, im Jahre 1258 erstmals als Belmunt urkundlich erwähnt, trägt seinen Namen nach einem Graubündner Adelsgeschlecht, welches hier als Ortsadel von 1258 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts seinen Sitz hatte. Die einst auf der Höhe stehende Burg Bellamont mußte um 1720 dem Kirchenbau durch das Kloster Ochsenhausen weichen. Hin und wieder stößt...

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  • 14.10.11
Kultur
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Schwabbruck, Krs. Weilheim-Schongau; Kriegerdenkmal, Gemeindefriedhof;

Schwabbruck ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt. Die Gemeinde liegt in der Region Oberland westlich der Stadt Schongau. Nördlich der Gemeinde bildet der Sachsenrieder Forst zusammen mit dem Denklinger Wald eines der größten zusammenhängenden Forstgebiete Oberbayerns. das Denkmal http://www.kriegsopfer.org/Den kmale/Bayern/Weilheim-Schongau /Schwabbruck/Schwabbruck_Denkm al.html der Friedhof...

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  • 13.10.11
Kultur

Sayda, Landkreis Mittelsachsen, Kriegerdenkmal 1870/71 und 1914-18

Die 2100-Einwohner-Stadt Sayda liegt im Osterzgebirge zwischen den Tälern der Freiberger Mulde und der Flöha. Zu Sayda gehören die Ortsteile Friedebach, Mortelgrund, Pilsdorf und Ullersdorf. Das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges wurde 1921 an dem vorderen Seitentor der Stadtpfarrkirche errichtet. Am 07.05.1945 rücken russische Truppen gegen 19 Uhr in die Stadt ein. Die im April 1945 errichteten Panzersperren waren kein Hindernis für die russischen Truppen, ebenso die Sprengung der...

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  • 10.10.11
Kultur

Obermeitingen, Kriegerdenkmal

Obermeitingen liegt in der Nordwestecke des Landkreises Landsberg, direkt an der Regierungsbezirksgrenze zwischen Oberbayern und Schwaben. Die Gemeinde besteht aus dem Ort selbst und zwei Ortsteilen, Kolonie und Schwabstadl. In Schwabstadl befinden sich die Kasernenunterkünfte für das Jabo-Geschwader 32 und die Kriegsgräberstätte Schwabstadl mit ca. 2130 Kriegstoten aus den Kriegen 1870/71, 1914-1918 und 1939-45. Die Spuren erster Ansiedelungen gehen, nach jüngsten Ausgrabungen, bis zur späten...

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  • 09.10.11
Kultur
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Sebnitz – Hinterhermsdorf, Sachsen, Kriegerdenkmal, Kriegsgräber

Hinterhermsdorf ist ein 650-Einwohner-Dorf am östlichem Rand der Sächsischen Schweiz, direkt an der tschechischen Grenze. Zahlreiche Wander- und Radwege laden zu Ausflügen in die beiden Nationalsparks Sächsische und Böhmische Schweiz ein. Sehenswürdigkeiten sind u. a. die zahlreichen ortstypischen Umgebindehäuser, das Erbgericht, die Engelkirche, der Aussichtsturm auf dem Weifberg, die Obere und Niedere Schleuse (technische Denkmäler). Hinterhermsdorf gehört zu den schönsten Dörfern Sachsens...

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  • 24.09.11
Kultur

Ulrichsberg in Oberösterreich, Bezirk Rohrbach, Kriegerdenkmal

Ulrichsberg ist eine Marktgemeinde mit ca. 3000 Einwohnern im oberen Mühlviertel am Böhmerwald; idylisch gelegen auf einem Hügel, der sich aus dem Tal der Großen Mühl erhebt. Ortsteile der Gemeinde sind: Berdetschlag, Dietrichschlag, Erlet, Fuchslug, Hintenberg, Kandlschlag, Lichtenberg, Mühlwald, Ödenkirchen, Salnau, Schindlau, Schöneben, Seitelschlag, Stangl, Stollnberg, Ulrichsberg und Zaglau. In Schöneben befindet sich ein Grenzübergang zur Tschechischen Republik. Die Gemeinde gehört zur...

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  • 17.09.11
Kultur

Reimlingen, Kreis Donau-Ries, Kriegerdenkmal

Die Gemeinde Reimlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries mit Sitz in Nördlingen. Das Schloß Reimlingen erbaut 1595 und ist im Besitz der Gemeinde seit 1997. Hier war im 2. Weltkrieg ein Lazarett untergebracht. Die Pfarrkirche St. Georg wurde 1147 erstmals erwähnt. 1729 / 30 wurde das Hauptschiff und der Turm größtenteils neu aufgebaut. Die Filialkirche St. Stephan wurde 1372 erstmals erwähnt. Ihre heutige Form und Gestalt erhielt sie um 1700 und...

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  • 15.08.11
Kultur

Haidmühle-Bischofsreut, Kr. Grafenau-Freyung, Kriegerdenkmal

Bischofsreut liegt in ca. 1000 Metern Höhenlage an der Grenze zur Tschechischen Republik auf halben Wege zwischen Haidmühle und Philippsreut. Das Dorf am Goldenen Steig wurde 1705 unter Fürstbischof Johann Philipp von Lamberg von 14 Siedlern gegründet. Ab dem 19. Jahrhundert gehörte Bischofsreut zur Gemeinde Leopoldsreut. 1951 wurde der Gemeindename „Leopoldsreut“ in „Bischofsreut“ geändert. 1978 wurde die Gemeinde Bischofsreut nach Haidmühle eingemeindet. Die neuromanische Pfarrkirche St....

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  • 28.06.11
Kultur
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Niederau - Gröbern, Denkmal 1. Weltkrieg

Niederau - Gröbern Das 500-Einwohner Dorf ist der drittgrößte Ortsteil der Gemeinde Niederau und liegt ca. 4km nordöstlich von Meißen an der Straße nach Radeburg. Gröbern wurde erstmals im Jahre 1180 urkundlich als Herrensitz Grobere (altsorbisch: chrobry = Leute des Chrobr oder die Tapferen) erwähnt. Im Jahre 1206 erscheint der Name Crobere. Nach einem Brand wurde die Kirche in den Jahre 1686 – 1689 neu erbaut. Im Jahre 2011 erfolgte eine Außensanierung der Kirche....

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  • 24.05.11
Kultur
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Rettenbergen-Wagneritz, Kreis Oberallgäu, Gedenktafel in der Kirche

Das kleine Bergdorf Wagneritz liegt direkt am Fuße des Grünten, dem Wächter des Allgäus. Die Kapelle St.Wendelin mit Gemälden von Nikolaus Weiß, einem Mitglied der bekannten Allgäuer Künstlerfamilie Weiß aus Rettenberg, wurde 1707/1708 erbaut. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Oberall... schöne Grüße Hubert

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  • 06.04.11
Freizeit
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Ebersmunster im Elsaß, Kirche St. Mauritius und Kriegerdenkmal

Ein Reisetip Das 450-Einwohner-Dorf Ebersmunster (dt. Ebersmünster) liegt in der elsässischen Rheinebene ca. 30km nördlich von Colmar und ca. 40km südlich von Straßburg. Sehenswert ist die ehemalige Abteikirche St.Mauritius, die als schönste Barockkirche im Osten Frankreichs gilt. In der Kirche befindet sich eine vom berühmten Orgelbauer Andreas Silbermann 1730-1732 gebaute Orgel, die zu den am besten erhaltenen Silbermann-Orgeln zählt. Sie wurde 1997-1999 restauriert. An der Hauptstraße vorm...

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  • 21.02.11
Kultur

Julbach, Bezirk Rohrbach, Oberösterreich, Kriegerdenkmal

Der Erholungsort Julbach mit ca. 1600 Einwohnern liegt im oberen Mühlviertel in Oberösterreich. Aufgrund der geschützten Lage und dem damit verbundenen günstigen Klima und höheren Temperaturen wird Julbach auch als „Meran des Mühlviertels“ bezeichnet. Ortsteile von Julbach sind: Bräuerau, Hinterschiffl, Hochkraml, Julbach, Kriegwald, Leithen, Niederkraml, Oberthiergrub, Präuer, Sagberg, Unterthiergrub, Vorderschiffl, Vorderschlag. Das Kriegerdenkmal wurde am 18.05.1924 für die Gefallenen des 1....

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  • 19.02.11
Kultur

Kißleg-Immenried, Kriegerdenkmal bei der Pfarrkirche St. Ursula

Das 700-Einwohner-Dorf Immenried wurde erstmals im 14.Jahrhundert als „Ymmenrieth“ urkundlich erwähnt. Der Ort war immer ein Bestandteil der Herrschaft Kißlegg. 1806 kam Immenried zum Königreich Württemberg und wurde 1820 selbständige Gemeinde. 1972 wurde Immenried nach Kißlegg eingemeindet. Bedeutend ist die Pfarrkirche St.Ursula. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Baden_Wuerttem... schöne grüße Hubert

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  • 31.01.11
Kultur

Burtenbach-Kemnat, Kreis Günzburg, Gedenktafeln der Kriegsopfer

Burtenbach- Kemnat Gedenktafeln, Kirche und eine kleine Ortsgeschichte http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Guenzbu... oder hier findet Ihr alle bis jetzt eingetragenen Kriegstoten, Kriegsteilnehmer von 1805-1815, 1866, 1870/71 1914-1918, 1939-1945 http://www.kriegstote.org schöne Grüße Hubert

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  • 20.01.11
  • 3
Kultur

Augsburg-Bergheim, Kirche St. Remigius, Kriegerdenkmal, KZ-Opfer auf dem Friedhof

Bergheim ist der süd-westlichste Stadtteil von der Stadt Augsburg. Bis 1972 war Bergheim noch selbständige Landgemeinde. Die Ortsteile von Bergheim sind das Gut Bannacker im Südwesten, Neubergheim nordöstlich, Radegundis im Nordwesten und Wellenburg. Bekannt ist die schöne Pfarrkirche St. Remigius weitere Foto und Daten hier http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... schöne Grüße Hubert

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  • 26.12.10
  • 2
Kultur

Reit im Winkl, Landkreis Traunstein, Oberbayern, Kriegergedenkkapelle

Die schöne Kriegergedenkkapelle in Reit am Winkl wurde uns zugesandt von Hans H. Reit im Winkl ein bekannter Touristenort im Chiemgau. Große Wintersportereignisse und berühmte Einwohner machten den Ort weiterhin bekannt in aller Welt. Darunter berühmte Personen wie: Stefan Zuck, berühmter Bergsteiger, der 1936 die Bergwelt des Feuerlandes der Südspitze Südamerikas mit 10 Erstbesteigungen in Patagonien bezwang sowie erfolgreich am Gipfeltrupp der Nanga-Parbat (Himalaya) Expedition teilnahm....

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  • 10.12.10
  • 1
Kultur

Giggenhausen, Landkreis Freising, Kriegerdenkmal

Giggenhausen ist einer der schönsten Orte des Landkreises Freising. Leider hat es wie so viele Orte den dörflichen Charakter verloren, weil immer weniger Landwirte diesem Beruf nachgehen. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Freisin... 1 Soldat ruht auf dem Gemeindefriedhof bei der Kirche grüße an alle Hubert

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  • 09.11.10
Kultur

Mindelheim-Westernach; Kirche; Friedhof; Kriegerdenkmal

Das ca. 330 Einwohner zählende Dorf Westernach liegt etwa 4km nordwestlich der Kreisstadt Mindelheim. Durch den Ort fließt die Westernach. Westernach wurde im 13. Jahrhundert erstmalig urkundlich erwähnt und um 1500 wurde die Kirche St. Andreas erbaut. weiteres hier http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Unteral... Gruß Hubert

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  • 17.10.10
Kultur

Ustersbach, Kriegergedächtnißkapelle

Die Gemeinde Ustersbach liegt im Naturpark westliche Wälder und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Ortsteile sind Mödishofen, Osterkühbach, Baschenegg Weiteres hier http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... Gruß Hubert

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  • 17.10.10
  • 4
Freizeit
Foto: Irene Runge
6 Bilder

Gedenktafeln in Aichach in der Kapelle im Friedhof

Fotorechte sind bei Irene Rung Dank der Hilfe von Irene konnten auch diese Kriegstoten von Aichach bei uns erfasst werden. Auf dem Friedhof konnten bis jetzt 2 Kriegsopfer die dort begraben sind, ermittelt werden. Für weitere Angaben sind wir stets dankbar. Genaue Daten hier http://www.weltkriegsopfer.de/Information-Anzeige-... http://www.weltkriegsopfer.de/Information-Anzeige-... Gruß Hubert

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  • Bobingen
  • 30.03.09
  • 2
Freizeit
2 Bilder

Wölfle Rudolf aus Halblech-Bayerniederhofen

Hier konnten wir die Umstände eines Kriegsopfers genauer klären. Nachname Wölfle Vorname Rudolf geb. am 31.12.1921 Dienstgrad / Beruf Unteroffizier und Flugzeugführer / Student Truppenteil Luftwaffe 13. / KG 30 Todes-/Vermisstendatum 11.08.1943 Todesland Dänemark Todesort 300 Meter vom Leuchturm Fornaes Todesart Fliegertod (abgestürzt) Letzte Ruhestätte/Stadt Frederikshavn dort Grablage Block 5 Grab 582 Denkmal Halblech-Bayerniederhofen dort verzeichnet auf Ehrenmal und Grabstein Das Flugzeug...

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  • Bobingen
  • 26.02.09
  • 4
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