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krefeld

Beiträge zum Thema krefeld

Kultur
28 Bilder

Burg Linn

Als Miterbe und Mitverwalter des Nachlasses von Marianne Rhodius bezog der Justizrat Gustav Schelleckes nach dem Ersten Weltkrieg das Jagdschloss auf der Burg Linn. 1924 verkaufte er die Burgruine dann mitsamt dem Jagdschloss und allen weiteren zugehörigen Immobilien für 506.000 Mark an die Stadt Krefeld. Er selbst wohnte aber bis zu seinem Tod 1928 im Jagdschloss. Der Kauf der Liegenschaften durch die Stadt Krefeld fiel in die Amtszeit des damaligen Bürgermeisters, Johannes Johansen, welcher...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Krefeld
  • 15.05.21
  • 1
  • 13
Kultur

Die Geismühle

in Krefeld hat eine etwas untypische Form, da sie ursprünglich (vermutlich um 1300) nicht als Windmühle, sondern als vorgelagerter Wehr- und Wachturm der etwa 2,5 km weiter nordöstlich gelegenen Burg Linn errichtet wurde. Hiervon zeugen die als Schießscharten ausgeführten Fenster und die Überreste von zwei Kaminen im Inneren (für Mühlen wegen Brandgefahr sehr unüblich). Die Geismühle ist ein „Turmholländer“ die erst im Jahr 2007 nach einer Rekonstruktion und Instandsetzung wieder voll...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Krefeld
  • 16.04.21
  • 2
  • 12
Kultur
55 Bilder

Burg Linn in Krefeld

Als Miterbe und Mitverwalter des Nachlasses von Marianne Rhodius bezog der Justizrat Gustav Schelleckes nach dem Ersten Weltkrieg das Jagdschloss auf der Burg Linn. 1924 verkaufte er die Burgruine dann mitsamt dem Jagdschloss und allen weiteren zugehörigen Immobilien für 506.000 Mark an die Stadt Krefeld. Er selbst wohnte aber bis zu seinem Tod 1928 im Jagdschloss. Der Kauf der Liegenschaften durch die Stadt Krefeld fiel in die Amtszeit des damaligen Bürgermeisters, Dr. Johannes Johansen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.05.20
  • 4
  • 7
Natur
11 Bilder

Die Krefelder Niepkuhlen - fast ausgetrocknet!

Die Krefelder Niepkuhlen gehören zu einem Abflussrinnensystem, in dem das Hochwasser des Rheins abfloss. Diese Rinnen sind gegenüber dem durchlässigen kiesig-sandigen Untergrund durch tonige Schlammablagerungen abgedichtet. Man kann davon ausgehen, daß sie schon zur Römerzeit verlandet waren. Heute werden die Niepkuhlen überwiegend von Niederschlägen und von Wassereinleitungen gespeist. Die Wasserstände sind daher stark von den Trockenperioden beeinflußt. Vor etwa 300 Jahren begann man in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Krefeld
  • 22.11.18
  • 8
  • 17
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