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Koniferen

Beiträge zum Thema Koniferen

Natur
Wie bei (vielen) Frauen: Das richtige Make-up ist die halbe Miete. Die „Kegel“ von Koniferen eignen sich hervorragend für Dekorationszwecke. Schon ein paar Farbtupfer genügen du sie machen was her. | Foto: Kathrin Geise/Pixelio.de
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Angezapft: „Moppelchen“ sind echte Anheizer, aber auch für die Deko, Salben und Likör verwen

Man nennt sie „Mugelchen“, „Moppelchen“, „Butzerl“ oder „Holzmichl“. „Bulkai“ und „Tannabätze“ sind weitere volkstümliche Bezeichnungen für die Fortpflanzungsorgane der Koniferen. Wir reden meist aber von Tannenzapfen, bei denen es sich in der Regel jedoch um Fichtenzapfen handelt. Denn die sind es, die am Boden herumliegen, während die Strobili der Tannen nicht in Gänze, sondern in Einzelteilen von den Ästen ihrer Bäume purzeln. Die Nadelbaumfrüchte, auch die vom Kiefern, Lärchen, Zedern,...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 25.11.16
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