Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

james Krüss

Beiträge zum Thema james Krüss

Gedanken

Neujahrsnacht 2015/ 16

James Krüss (1926- 1997) Was denken in der Neujahrsnacht Die alten, alten Leute ? Sie denken unterm weißen Haar, Wie sonderbar das Leben war, Und dass das Glück sie wunderbar Geleitet hat bis heute. Ich wünsche viel Glück im neuen Jahr 2016

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 31.12.15
  • 8
  • 7
Natur
DIe "Lange Anna" - Das Wahrzeichen von Helgoland
51 Bilder

"Grün ist das Land, rot ist die Kant, weiß ist der Strand, das sind die Farben von Helgoland"

Während im Marburger Land eine Unwetter- und Regenfront die Nächste jagte, machte ich mich mit der Deutschen Bahn auf in den sonnigen Norden, um über Cuxhaven mit dem 68 km/h schnellen Katamaran „Halunderjet“ Deutschlands einzige Hochseeinsel zu erreichen – nämlich Helgoland, 70 km vom Festland entfernt, gelegen in der Deutschen Bucht. Helgoland, was als amtsfreie Gemeinde zum Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein) gehört, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Insel gliedert sich in die...

  • Schleswig-Holstein
  • Helgoland
  • 01.08.14
  • 3
Kultur
Wo ist die Maus?

Von Tieren und Menschen - In der Neujahrsnacht

Zum Jahreswechsel noch ein humorvolles und doch auch besinnliches Gedicht des deutschen Dichters und Schriftstellers James Krüss (1926 - 1997) WAS DENKEN IN DER NEUJAHRSNACHT DIE TIERE UND DIE MENSCHEN? Was denken in der Neujahrsnacht Die Kater und die Katzen? Sie denken , dass im alten Jahr Der Mausefang bescheiden war, Und strecken in das neue Jahr Begehrlich ihre Tatzen. Was denken in der Neujahrsnacht die Pudel und die Möpse? Sie denken, dass nicht jeden Tag Ein Knochen auf dem Teller lag,...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 30.12.10
Freizeit

Tannengeflüster

von James Krüss Wenn die ersten Fröste knistern in dem Wald bei Bayrisch-Moos, geht ein Wispern und ein Flüstern in den Tannenbäumen los, ein Gekicher und Gesumm, ringsherum. Eine Tanne lernt Gedichte, eineLlerche hört ihr zu. Eine dicke alte Fichte sagt verdrieslich: gebt doch Ruh! Kerzenlicht und Weihnachtszeit sind noch weit! Vierundzwanzig lange Tage wird gekräuselt und gestutzt und das Wädchen ohne Frage wunderhübsch herausgeputzt. Wer noch fragt: Wieso? Warum? - der ist dumm. Was das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.12.08
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.