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Hügelgräber

Beiträge zum Thema Hügelgräber

Kultur
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Das Julfest eine alte Traditionen

Erstmals seid vielen Jahren wurde in Adenstedt das Julfest gefeiert. Dabei geht es darum das die Wintersonnenwende gefeiert wurde. Dies geht zurück bis auf die Kelten / Wikinger. Wie so viele Dinge, wurde dies von anderen Glaubensrichtungen übernommen. Leider auch missbraucht. Bei dem Julfest ging es darum, das in dieser Zeit nach der Ernte, die Vorräte sorgsam eingeteilt werden mussten, da ja eine neue Ernte nicht in Sicht war. Da bei die Wintersonnenwende, der Zeitpunkt für eine neue Aussaht,...

  • Niedersachsen
  • Lahstedt
  • 27.12.18
  • 2
  • 9
Kultur
Aus: Johann Georg Estor "Neue kleine Schriften", Marburg 1761.

Hasenkopf archäologisch hochbedeutend!
Die Burg Ockershausen auf dem Hasenkopf

Johann Georg Estor erwähnt sie in seinen "Neuen kleinen Schriften", Marburg 1761. Daß sie auf dem Hasenkopf gestanden haben muß, geht daraus hervor, daß dieser die einzige Erhebung über Ockershausen ist, von der aus man sowohl das Marburger Schloß als auch den Frauenberg erblicken kann. Der Bau einer solchen Kette von Burgen als Signalstationen und Schutzräume für die Bevölkerung ist unter Kaiser Heinrich I. auf einem Hoftag in Seelheim - das ist unser Großseelheim! - im Jahre 920 beschlossen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.11.18
  • 10
  • 11
Kultur
Eingang zum Halskov Vaenge Anlage Nr. 6
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Halskov Vaenge - Der geheimnisvolle Wald

Dolmen & Hügelgräber der Jungstein- & Bronzezeit Der Wald von Halskov Vaenge ist eine Sehenswürdigkeit – gekennzeichnet durch ein eingegrenztes Waldstück bei Bregninge auf der süd-dänischen Insel Falster. 72 bronzezeitliche Grabhügel und Dolmen, sechs Hünengräber aus der Jungsteinzeit, sowie ein Schalenstein, ein mittelalterlicher Hohlweg (Hulvej) und ein breiter Grenzwall liegen in einem abgegrenzten Waldareal von heute 29ha. Ausgehend von einem kleinen Parkplatz führt ein markierter Wanderweg...

  • Bayern
  • Igling
  • 06.10.13
  • 1
Kultur
Luftbildaufnahme des Ipf Richtung NO nach SO | Foto: Fotograf: Johannes Kilian; website: www.kelten-bopfingen.de/Galerie
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Der IPF (bei Bopfingen) - ein frühkeltischer Fürstensitz

(Baden-Württemberg/Ostalbkreis; am Westrand des Donau-Ries/Bayern). Koordinaten in Google-Earth: 48°52'15.09" (Nördlicher Breite) 10°21'25.58" (Östlicher Länge) Am Westrand des Nördlinger Rieses – einem ehemaligen Meteoriten-Einschlagskrater, der vor ca. 14.5 Milliarden Jahren entstand, liegt der 688 Meter hohe Zeugenberg aus der Weißen Jura – der IPF. Dieser Ausflugsort eignet sich außerordentlich gut für Familienausflüge, leicht zu begehen, mit geschichtlichem Hintergrund. Man genießt die...

  • Baden-Württemberg
  • Bopfingen
  • 08.06.12
  • 4
Kultur
Eine Wasserschlange zwischen Schilf und Seerosenblättern: Links im Bild sieht man ihre Zunge.
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Der Giebichenstein bei Stöckse: Findlinge, Hügelgräber und eine eigenartige Stille

In der Nähe von Nienburg/Weser liegt die Ortschaft Stöckse. Von hier aus ist es nicht weit bis zum etwa 200000 Jahre alten Giebichenstein, einem mehr als 7x4x3 Meter großen Findling. Seinen Namen trägt er in Erinnerung an den sagenumwobenen Zwergenkönig Giebich, der unter dem Stein gewohnt und die Menschen vor den Riesen beschützt haben soll. Ein Großsteingrab aus der Jungsteinzeit und bronzezeitliche Hügelgräber gehören ebenfalls zu diesem Gebiet. Die Toten wurden in Baumsärgen unter mächtigen...

  • Niedersachsen
  • Stöckse
  • 16.04.11
  • 19
  • 1
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