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Großstadt

Beiträge zum Thema Großstadt

Natur
'Upps!! Sie haben mich entdeckt...' - Fuchs im Garten beim Trinken. | Foto: R. B. / pixelio.de

Wo sich Fuchs & Hase "Gut` Nacht" sagen...

Manfred Siering ist zu Gast in der Radio-Sendung phonstudio des Bund Naturschutz (BN) Kreisgruppe München. Siering ist Fachmann für Tiere in und um München, Vorsitzender der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern e.V. und Leiter der Ortsgruppe Grünwald-Straßlach-Dingharting des BN. Claudia Pichlmeier und Christina Karlus sprechen mit dem Tierschützer über Artenvielfalt in München, Probleme mit Wildtieren in der Stadt und die Beziehung zwischen Mensch & Tier in der Großstadt. Zur Sprache kommen...

  • Bayern
  • München
  • 26.05.13
Freizeit

„Living in a box“: Kapselhotels am Münchener Flughafen

In Japan existieren die sogenannten Kapselhotels, die meist weniger als 5 Quadratmeter groß sind, schon seit über 30 Jahren. Dort werden die meist in Rotlichtvierteln oder in der Nähe von Bahnhöfen gelegenen Kabinen meist von Pendlern oder betrunkenen Geschäftsleuten in Anspruch genommen. Jetzt schwappt der Trend auch nach Europa über. Am Flughafen in München existieren bereits einige Kabinen. An zwei Standorten am Münchener Flughafen befinden sich die Schlafkabinen der Firma "napcabs". Dort...

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  • München
  • 08.11.12
Gedanken

Großstadtschelmereien 10.)

Ein Kunde begibt sich im Kaufhaus in die Abteilung für Herrenbekleidung, tritt an eine Verkäuferin heran, zieht Notizblock und Stift aus der Tasche und schreibt auf den Zettel: "Ich hätte gerne einen Anzug und ein dazu passendes Hemd!" und hält diesen der Verkäuferin hin. Diese liest das Geschriebene, sieht den armen Stummen mitleidig an und geht mit ihm zunächst zu den Kleiderstangen mit den Anzügen. Sie bittet um Zettel und Stift und schreibt darauf: "Welche Größe?" Der Kunde kritzelt hinter...

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  • München
  • 10.12.11
Gedanken

Großstadtschelmereien 9.)

Ein Kunde betritt ein Spielwarengeschäft und begibt sich in die Abteilung, wo es Puppenstuben, Puppenkledung und die dazugehörigen Puppen aller Größen gibt. Eine schier unübersehbare Vielfalt. Unschlüssig steht er eine ganze Weile herum, als eine Verkäuferin mit den Worten auf ihn zutritt: „Kann ich Ihnen helfen?“ „Ja, bitte“, meint der Kunde, „meine Nichte hat demnächst Geburtstag, sie wird sieben, müssen sie wissen, und sie hat sich eine von diesen ‚Barbie-Puppen’ gewünscht. Könnten Sie mir...

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  • 09.12.11
Gedanken

Großstadtschelmereien 8.)

Obermeier hatte eine unwahrscheinlich schlechte Zahlungsmoral. Überall bestellte er sich die verschiedensten Dinge, bezahlte sie aber niemals. Rechnungen oder Mahnungen mit Zahlungsaufforderung ignorierte er jeweils und warf diese einfach in eine Schachtel unter seinem Bett. Natürlich vermehrten sich die Rechnungen und Mahnungen, je mehr er kaufte, bestellte und nicht bezahlte. Bissig antwortete er auf jede Mahnung: Ich sitze gerade auf meiner Toilette und habe Ihr Schreiben vor mir – in...

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  • 09.12.11
Gedanken

Großsatdtschelmereien 6.)

Eines Tages bittet der Direktor einer großen Firma alle seine kaufmännischen Auszubildenden zu einer Unterredung in sein Büro. Zunächst lobte und tadelte er jeden einzelnen, hob entweder deren Leistungen hervor oder kritisierte das jeweilige Fehlverhalten – je, nachdem. Alles in allem, so meinte er, habe jeder einzelne in seiner Firma doch schon eine ganze Menge lernen können. Dennoch solle sich aber keiner von ihnen einbilden, schon alles zu wissen und bereits ein richtiger Kaufmann zu sein....

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  • 09.12.11
Gedanken

Großsatadtschelmereien 5.)

Der Prokurist einer Firma bekommt eines Tages ein Schreiben von seinem Chef. Er öffnete den Umschlag und las: "Sehr geehrter Herr Prokurist Meier, auf Umwegen ist mir zu Ohren gekommen, dass Sie seit einiger Zeit ein außereheliches, sexuelles Verhältnis zu meiner Ehefrau unterhalten sollen. Sollte dies den Tatsachen entsprechen, so bitte ich Sie eindringlich, diese außereheliche, sexuelle Beziehung zu meiner Ehefrau sofort zu beden, da ich mich sonst genötigt sehe, Ihnen fristlos zu kündigen!...

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  • 09.12.11
Gedanken

Großstadtschelmereien 4.)

Jemand geht während der Mittagspause, in der ohnehin personelle Unterbesetzung herrscht, und nur das Lehrmädchen hinter der Theke steht, in eine Metzgerei. Mit der ernsten Mine eines Menschen, der genau weiß was er will, bittet er das Lehrmädchen: „Ich hätte gerne ein Exemplar von Manzonis ‚I Promessi Sposi’ in der Übersetzung von M. Barbi und F. Ghisalberti, Mailand 1942!“ „Was?“ „Bitte ein Exemplar von Manzonis ‚I Promessi Sposi’ in der Übersetzung von M. Barbi und F. Ghisalberti, Milano...

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  • 09.12.11
Gedanken

Großstadtschelmerei 3.)

Ein Mann betritt eine Konditorei und Konfiserie. Höflich bittet er die Verkäuferin, den Konditor persönlich sprechen zu dürfen, der auch einige Augenblicke später im Laden erscheint. „Ich hätte einen speziellen Auftrag in Marzipan und Schokolade“, trägt der Kunde diesem vor, „nehmen Sie derlei Aufträge auch an?“ „Aber selbstverständlich, der Herr“, meinte der Konditor, „was darf es denn sein?“ „Nun, ich brauche dringend sechs ‚W’ aus Schokolade und vier ‚L’ aus Marzipan, sechseinhalb Zentimeter...

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  • München
  • 09.12.11
Gedanken

Großstadtschelmerei 2.)

Freudig steigen sie am Hauptbahnhof aus dem Zug. Lange schon waren sie nicht mehr hier in der Großstadt und sie freuen sich beide schon auf den ausgedehnten Stadt-Bummel. Stefan schleppt den Koffer mit all ihren Habseligkeiten für die beiden Tage und Inge hat ihre Tasche um die Schulter gehängt. Sie streben den Gepäck-Schließfächern zu, um wenigstens den schweren Koffer einstweilen zu deponieren. Aber die großen Schließfächer für Koffer waren alle blegt. „Also“, meinte Inge, „zur Tante...

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  • München
  • 09.12.11
Gedanken

Großstadtschelmerei 1.)

Der Abteilungsleiter der Konfektionsabteilung eines Kaufhauses trommelt kurz vor Ladenöffnung sein gesamtes Verkaufspersonal zusammen. Missmutig moniert er die rückläufigen Umsatzzahlen der vergangenen Monate und äußert den Verdacht, dass es wahrscheinlich an der fehlenden Motivation der Mitarbeiter liege. Einige der Mitarbeiter argumentieren, dass es eher an der allgemein schlechten Wirtschaftslage liege, andere damit, dass sie personell unterbesetzt seien und sich daher eben nicht so intensiv...

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  • München
  • 09.12.11
  • 2
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