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Goethe

Beiträge zum Thema Goethe

Kultur
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G e d i c h t
"Die Artischocke" - Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

Die Artischocke. Ein Liebchen ist der Zeitvertreib, auf den ich jetzt mich spitze. Sie hat einen gar soschlanken Leib und trägt eine Stachelmütze. Angeblich beglückte Goethe die von ihm verehrten Damen nicht nur mit Blumen- sondern auch mit Artischockensträußen, denen er einige Zeilen beifügte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.02.24
  • 21
  • 9
Freizeit
Die Historische Kuranlagen und Goethe-Theater Bad Lauchstädt !
Video 39 Bilder

Die Historische Kuranlagen und Goethe-Theater Bad Lauchstädt !

Geschichte von Bad Lauchstädt Dass es Bad Lauchstädt oder zumindest die Ursprünge der Stadt schon seit langer Zeit geben muss, geht aus alten Klosterverzeichnissen hervor. In diesen wurde Bad Lauchstädt unter der Namen Lochstat im Friesefeld erwähnt. Damals war Bad Lauchstädt, bzw. Lochstat im Friesefeld jedoch noch keine Stadt. Zur Stadt wurde Bad Lauchstädt erst 1430, als die Bischöfe von *Merseburg das Stadtrecht verliehen. Seit 1561 stand die Stadt unter kursächsischer Hoheit. Der Einfluss...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Lauchstädt
  • 23.07.20
  • 11
  • 26
Natur
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Geheimnis der Naturbetrachtung

MÜSSET IM NATURBETRACHTEN IMMER EINS WIE ALLES ACHTEN NICHTS IST DRINNEN NICHTS IST AUSSEN DENN WAS INNEN DAS IST AUSSEN SO ERGREIFET OHNE SÄUMNIS HEILIG ÖFFENTLICH GEHEIMNIS FREUET EUCH DES WAHREN SCHEINS EUCH DES ERSTEN SPIELES KEIN LEBENDIGES IST EINS IMMER IST´S EIN VIELES Johann Wolfgang von Goethe

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 06.06.12
  • 3
Kultur
Die Dreifaltigkeitskirche überragt die ebenfalls farbenfrohen Häuser von Lauterbourg.
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Elsass: Von Lauterbourg ins Sauer-Delta & zu J.W. von Goethe

Lauterbourg – direkt am Fluss Lauter gelegen, zieht viele Gäste an; auch aus Deutschland, denn die Grenze ist nahe. Es gibt einige sehr gute Restaurants, die zum Essen einladen. So haben auch wir uns an einem Sonntag auf den Weg gemacht, um ganz gemütlich (und genussvoll) Flammkuchen zu essen. Unser Ziel: das Restaurant Au Vieux Moulin. In einer kleinen Seitenstraße gelegen, fanden wir einen Tisch auf der Sonnenseite, direkt vor dem Restaurant. Caesar, unser Dackel, "freundete" sich sofort mit...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 12.10.09
  • 10
Natur

Natur! (Natur. Aphoristisch, Goethe 1780) Teil IV

Teil IV: Sie hat wenige Triebfedern, aber nie abgenutzte, immer wirksam, immer mannigfach. Ihr Schauspiel ist immer neu, weil sie immer neue Zuschauer schafft. Leben ist ihre schönste Erfindung, und der Tod ist ihr Kunstgriff, viel Leben zu haben. Sie hüllt den Menschen in Dumpfheit ein und spornt ihn ewig zum Licht. Sie macht ihn abhängig zur Erde, träg und schwer, und schüttelt ihn immer wieder auf. Sie gibt Bedürfnisse, weil sie Bewegung liebt. Wunder, dass sie alle diese Bewegung mit so...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.09.08
  • 11
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, Essay 1780) Teil III

Auch das Unnatürlichste ist Natur, auch die plumpste Philisterei hat etwas von ihrem Genie. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgendwo recht. Sie liebt sich selber und haftet ewig mit Augen und Herzen ohne Zahl an sich selbst. Sie hat sich auseinandergesetzt, um sich selbst zu genießen. Immer lässt sie neue Genießer erwachsen, unersättlich, sich mitzuteilen. Sie freut sich an der Illusion. Wer diese in sich und andern zerstört, den straft sie als der strengste Tyrann. Wer ihr...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 20.09.08
  • 6
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, 1780) Teil II

Teil II: Sie ist die einzige Künstlerin: aus dem simpelsten Stoff zu den größten Kontrasten; ohne den Schein der Anstrengung zu der größten Vollendung - zur genausten Bestimmtheit, immer mit etwas Weichem überzogen. Jedes ihrer Werke hat ein eigenes Wesen, jede ihrer Erscheinungen den isoliertesten Begriff und doch macht alles eins aus. Sie spielt ein Schauspiel: ob sie es selbst sieht, wissen wir nicht, und doch spielt sie's für uns, die wir in der Ecke stehen. Es ist ein ewiges Leben, Werden...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.09.08
  • 4
Natur

Natur! Eine kleine Betrachtung

Die Natur. Aphoristisch (Goethe, 1780) Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen - unvermögend, aus ihr herauszutreten, und unvermögend, tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie, was war, kommt nicht wieder - alles ist neu und doch immer das Alte. Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremde. Sie...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 18.09.08
  • 10
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