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Gletscher

Beiträge zum Thema Gletscher

Natur
Die Marmolata ist der höchste Berg der Dolomiten. Deswegen ist sie für Bergsteiger wie auch den normalen Alpenurlauber besonders attraktiv. Am linken Bildrand unter den Felsen der Punta Rocca ist die Lawine abgegangen, die nach rechts  über den Normalweg des Firnfeldes herabschoss.
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Die Alpen werden immer gefährlicher – 11 Tote an der Marmolata

Die italienischen Dolomiten sind besonders für deutsche Alpenurlauber ein attraktives Reiseziel. Mit ihren wildzerklüfteten Felsmassiven, bizarren Türmen und Zinnen sehen sie oft aus wie aus einer anderen, einer fantastischen Welt. Und so mancher Urlauber ist mit der Seilbahn zur Punta Rocca auf die Marmolata hinaufgefahren, den höchsten Dolomitenberg, der auch Königin der Dolomiten genannt wird. Dieser hat im Gegensatz zu allen anderen Gipfeln dieses Gebirges, die zu schroff sind als das an...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 07.07.22
  • 3
  • 10
Freizeit
Wer traumhafte Bergkulissen mag, hat mit dem Saas-Tal, einem Seitental der Rhone, das richtige Ziel gefunden.
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Bei Saas Fee im Schweizer Wallis reihen sich die Berggiganten aneinander – Nicht nur wer die magische 4000-Meter-Marke übersteigen möchte, ist dort am richtigen Ort

Die Alpen haben jede Menge eindrucksvollster Berglandschaften zu bieten. Und immer wieder, wenn man in dieser vielseitigen Gebirgslandschaft unterwegs ist, ist Staunen angesagt. Staunen über die Großartigkeit dieser grandiosen Natur. Ob es nun an den bizarren Dolomitengipfeln ist, an den höchsten Bergen der Ostalpen, dem Piz Bernina und dem Piz Palü mit ihren eindrucksvollen Gletscherströmen, der himmelhohen Eiger-Nordwand, dem markanten Matterhorn, dem vielleicht formschönsten Berg der Erde,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 13.06.18
  • 4
Freizeit
Unterwegs auf Traumpfaden. Der Piz Palü, einer der schönsten und eindrucksvollsten Alpengipfel.
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Eine Überschreitung des Piz Palü - ein Dom aus Fels, Eis und Firn

Die Alpen werden geografisch in zwei Bereiche unterteilt. In die Westalpen und in die Ostalpen. Wenn man vom Bodensee nach Süden zum Comer See hin eine etwas kruckelige Linie zieht, dann hat man die Grenze zwischen diesen beiden Alpenbereichen in etwa getroffen. Die höheren Westalpen sind in erster Linie das, was man sich gemeinhin vorstellt, wenn man an die Alpen denkt: Von Gletschern umgebene Felsgipfel. Das Berner Oberland mit Eiger, Mönch und Jungfrau und dem Aletschgletscher, dem größten...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 23.11.11
  • 5
Natur
Simba Camp, ca. 2700 m, und Kilimandscharo
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Besteigung des Kilimandscharo (5895 m), Top of Africa!

Anfang September bin ich mit meiner Schwester und zwei Freunden zum Kilimandscharo gestartet. In einem einwöchigen Zelttrekking wollten wir versuchen, den höchsten Berg Afrikas (einen Vulkan) zu besteigen. Von Frankfurt flogen wir via Addis Abeba zum "Kilimandscharo Airport" und fuhren per Bus weiter zum Hotel nach Moshi. Bald fand sich schon zu einer Vorbesprechung unser Führer ein. Am nächsten Tag begann das Trekking. Neben uns vier Teilnehmern waren zwei Führer, ein Koch, ein Küchenjunge und...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.10.10
  • 7
Natur
Region Kaunertal
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Kaunertaler - Gletscherstrasse

Seit dem 7.November 2009 sind alle Liftanlagen im Kaunertaler Gletschergebiet in Betrieb. Bei einer Schneehöhe von 1m und Neuschnee von 50 cm in den letzten Tagen wurde die Skisaison 2009/10 eröffnet. Aber diese Gletscherregion und besonders die Gletscherstrasse, die zu Österreichs schönster Hochalpenstrasse zählt, haben auch im Sommer einen besonderen Reiz. Kaunertal und Ötztal sind fast parallel verlaufende Seitentäler des langgestreckten Paznautals. Im 19. Jahrhundert führten viele...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 11.11.09
  • 10
Freizeit
Der Petit Combin, 3672 m
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Impressionen aus der Schweizer Gletscherwelt

In den Ferien zog es mich wieder einmal in das Reich der Schweizer Drei- und Viertausender. Bei meist sehr guten Verhältnissen (Wetter, Schnee) glückten einige Gipfelbesteigungen. Am Nordend (4602 m), dem nördlichsten Gipfel des Monte-Rosa-Massivs, mussten wir allerdings auf 4200 Metern Höhe wegen zu viel Neuschnee umkehren. Es war noch keine Spur getreten. Besonders "eindrucksvoll" auch der zunehmende Gletscherrückgang besonders in tieferen Lagen, der manche Hüttenzustiege sehr erschwert.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 31.08.08
  • 10
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