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Gewölbe

Beiträge zum Thema Gewölbe

Politik
Neben der nachgebauten Stadtmauer steht eine alte Bastionskanone aus der Hansezeit. Foto: Helmut Kuzina
10 Bilder

Der Alte Hafen von Wismar, ein touristischer Anziehungspunkt

Der Alte Hafen der Hansestadt Wismar hat seine historische Form kaum geändert, doch in der Tat hat er seine einstige wirtschaftliche Bedeutung verloren, denn er hat sich mehr und mehr zu einem touristischen Anziehungspunkt entwickelt. Bei einem Rundgang auf den Hafenpromenaden fällt die Kogge „Wissemara“ auf, ein fast originalgetreuer Nachbau der sogenannten Poeler Kogge aus dem 14. Jahrhundert, einem Schiffswrack, das 1997 vor der Insel Poel entdeckt wurde. Die kleine Fotoserie zeigt, dass...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 24.11.16
  • 3
  • 4
Kultur

St. Georgen: Blick ins "Himmelsgewölbe"

Unter Verwendung der vorhandenen Gebäudereste und in traditioneller Bautechnik wurde in St. Georgen das Gewölbe geschlossen. Um die mittelalterlichen Bauweisen zu deuten, sind auch Kenntnisse damaliger Bildsprache erforderlich, denn biblische Lehren wurden durch die Darstellung ins Bildhafte übertragen. So diente jeder Baustein, jeder Lichtstrahl, jeder Farbton, jede Maßeinheit, jede Ziffer dazu. das Unsichtbare anschaulich werden zu lassen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 26.02.10
Kultur

Dienst des Pastors von höchster Stelle beobachtet

Seit 2004 ist das Gewölbe des südlichen Seitenschiffs von St. Nikolai zugänglich. Eine der mittelalterlichen runden Öffnungen im Gewölbe bietet einen ungewohnten Blick in den Kirchenraum, und aus dieser Persepktive ist auch mal der Dienst des Pastors in der mittelalterlichen Backsteinkirche von oben zu beobachten.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 24.01.10
Kultur

Gewölbe von St. Georgen ohne farbliche Neufassung

Das Gewölbe der St.-Georgen-Kirche bleibt so, wie es derzeit (Foto von 2010) zu sehen ist. Auf eine farbliche Neufassung wird verzichtet, damit Zerstörung des Gebäudes während des Zweiten Weltkriegs und Verfall der Ruine während der Zeit danach ablesbar bleiben sollen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 07.01.10
Wetter

Bereits Geschichte - das winterliche Bild des "Gewölbes"

Der stundenlange Regen, der in den frühen Morgenstunden des 1. Weihnachtsfeiertages einsetzte, ließ bei +2 Grad die weiße Pracht zusehends dahinschmelzen. Das Foto, das das Fachwerkhaus "Gewölbe" über dem Kanal "Runde Grube" zeigt, ist bereits Geschichte.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 25.12.09
Wetter

Fotogenes Fachwerkhaus unter einer Schneedecke

Wie mit einer dicken Schicht Puderzucker überzogen, sieht das "Gewölbe" aus, das alte Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, fotografiert aus Richtung des Alten Hafens. Mit -10 Grad in der Nacht zum Sonnabend habe die Kältewelle an der Ostsee wohl ihren ersten Höhepunkt erreicht, sagte der Wetterbericht.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 19.12.09
Politik

Das "Gewölbe" wurde außen und innen behutsam restauriert

Der Fotovergleich zeigt, dass das "Gewölbe" - ein Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert - zu den behutsam restaurierten Gebäuden gehört. Das einst verfallende Haus, das an der Stelle steht, wo die "Runde Grube" in das Hafenbecken mündet, zählt mittlerweile zu den sehenswerten historischen Bauwerken der Altstadt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.11.09
Freizeit

Marienkirchturm dominiert das Panorama der Altstadt

Das Panorama der Altstadt (im Hintergrund mit der angestrahlten Georgenkirche) hat sich seit Jahrhunderten nur wenig verändert. Durch seine Dominanz zeigt aber der Marienkirchturm, welche Bedeutung er als Seezeichen vergangener Zeiten besaß. Gegenüber der Anlegestelle des Fischereihafens mündet die "Runde Grube" unterhalb des Fachwerkhauses "Gewölbe" in das Hafenbecken.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 31.10.09
Freizeit

Das schiefste Fachwerkhaus ist das schönste

Zu jeder Tages- und Jahreszeit zeigt sich das Fachwerkhaus an der "Runden Grube" als das fotogenste der Hansestadt. Der künstliche Wasserlauf fließt unter dem historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert hindurch. Es wird als das "Gewölbe" bezeichnet, doch viele Wismarer nennen es das "Wesenberg-Haus", weil Joachim Wesenberg 1864 hier eine Fischräucherei eingerichtet hatte. Während der Sanierung 2003/2004 erhielt es sein ursprüngliches Aussehen zurück.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.10.09
Kultur

Die Christusfigur von St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive

Wer die knapp hundert Stufen der engen Wendeltreppe auf das Gewölbe von St. Nikolai hinaufgestiegen ist, dem bieten sich erstaunliche Ausblicke auf die Hansestadt und interessante Einblicke in das mittelalterliche Gotteshaus. Hier oben präsentiert sich St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive. Ein Fenster zum Hauptschiff lässt die überlebensgroße Christusfigur ganz nahe erscheinen. Dabei steht die triumphierende Statue des Auferstandenen doch auf der Spitze des rund neun Meter hohen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.10.09
  • 1
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