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Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Freizeit
Marienkirchturm (der Rest wurde im Krieg zerstört), und rechter Hand, mit den dunkelen Fensterrahmen, der Fürstenhof, heute Amtsgericht.
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Wismar - eine Perle an der Ostsee.

Wer Freund(-in) einer gut erhaltenen, historischen Stadt ist, sollte eine Reise in die dereinst bedeutende Hansestadt unternehmen. Das Mittelalter und die nachfolgenden Epochen, auch die der fast 200-jährigen "Schwedenzeit", sind in diversen Bauwerken verewigt und lebendig. Die Altstadt ist seit 2002 UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden sich unter http://www.wismarer.de oder bei anderen Autoren hier.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.05.18
  • 1
Kultur
Mit Gisela in Mecklenburg-Vorpommern
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Mit Gisela in Mecklenburg-Vorpommern - Wismar

Heute besuchen wir Wismar. Schon aus der Ferne sehen wir die drei großen Kirchtürme der alten Hansestadt Wismar. Die Stadt hat einen der besterhaltenen Stadtkerne in Europa, deshalb gehört sie auch zum UNESCO Weltkulturerbe. Wir kommen dieses Mal nicht zuerst am Alten Hafen an, sondern am ZOB. Auf der anderen Seite der viel befahrenen Straße sehen wir die alte Warmbadeanstalt für Werktätige. An der Ampel überqueren wir die Straße und eine schmale Gasse nimmt uns auf. Beim Verlassen der engen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 15.02.15
  • 5
  • 6
Kultur
Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Brunnen "Rettung in Seenot" von 1910. Die Bronzeplastiken stammen von Hugo Berwald.
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Geschichtlicher Hintergrund: Der Schweriner Grunthalplatz

In Erinnerung an die Lehrerin Marianne Grunthal, die von SS-Männern ermordet wurde, trägt der Schweriner Bahnhofsvorplatz die Bezeichnung Grunthalplatz. Der geschichtliche Hintergrund: Eine Stunde vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen hatte sich am 2. Mai 1945 eine grausige Szene auf dem Bahnhofsplatz abgespielt. SS-Leute erhängten die Lehrerin Marianne Grunthal an einem Laternenmast. SS-Wachmannschaften, die Gefangene aus den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen auf...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 20.02.13
Blaulicht
Wie Männer 1870 in den Krieg ziehen (Mobilmachung): Detailreiche Darstellung des Kieler Denkmals
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In Kiel: Erinnerung an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges

Im Kieler Schlossgarten gibt es bemerkenswerte Kunstwerke, so das 1879 eingeweihte Denkmal, das an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 erinnert. Den halbkreisförmigen Bau gestaltete der Kieler Architekt Heinrich Moldenschardt, und der Fries stammt vom Berliner Bildhauer Rudolf Siemering. Unter dem Thema „Aufbruch“ zeigt der Figurenfries dieses ältesten unter den noch erhaltenen Denkmälern der Stadt exemplarische Szenen der Mobilmachung 1870. Dargestellt sind Männer und...

  • Schleswig-Holstein
  • Kiel
  • 02.11.12
Kultur
Als die Kirche 1892 umgestaltet wurde, erfolgte die Entfernung aller barocken Elemente. Die Stadtkirche ist nach allen Umgestaltungen konsequent evangelisch-reformiert geprägt. Der Innenraum hat die Maße von rund 14 m Breite und 23 m Länge.
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Die evangelisch-reformierte Stadtkirche in Bad Salzuflen

Überragt werden die Häuser der Salzufler Altstadt von dem weithin sichtbaren Turm der Stadtkirche auf dem Hallenbrink. Ihren markanten barocken Turmhelm („Welsche Haube“) erhielt die in den ältesten Teilen (Unterbau des Turmes) aus der Zeit um 1400 stammende Kirche im Jahr 1782. Die Stadtkirche, die seit der Reformationszeit zur evangelisch-reformierten Gemeinde zählt, zeigt durch ihre Prägung, dass sie auf die Kanzel ausgerichtet ist. Als 1762 ein Blitzschlag den Turm in Brand gesetzt hatte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bad Salzuflen
  • 26.10.12
Kultur
Die markante Fensterrose der Erlöserkirche
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Die evangelisch-lutherische "Erlöserkirche" in Bad Salzuflen

Hoch über der Stadt entstand in Bad Salzuflen in den Jahren 1891/92 die evangelisch-lutherische Krche. Anfangs entsprach die im Grundriss kreuzförmige Kirche mit den Detailformen der rheinischen Spätromanik ganz und gar dem Modelltypus eines evangelischen Gotteshauses des 19. Jahrhunderts. Erst 1909 wurde die Kirche, die sich etwa an der höchsten Stelle des Hallenbrinks befindet, erweitert und erhielt auch einen Glockenturm. Im Rahmen einer umfassenden Renovierung 1969 bekam die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bad Salzuflen
  • 25.10.12
Politik
Für den Bau des ersten Gradierwerkes um 1767 wurden ausschließlich Materialien der Umgebung verwendet. Die Sole floss vom Salzhof durch eine Leitung aus 70 ausgehöhlten Baumstämmen bis zum Gradierwerk vor der Stadtmauer.
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Aus der Geschichte der Stadt Bad Salzuflen

Eine Plakatausstellung in der Wandelhalle gibt einen Einblick in die Geschichte der Gradierwerke von Bad Salzuflen. Joachim Friedrich Constantin Freiherr von Beust (1697 – 1771) kam 1767 nach Salzuflen, wo er mit der Modernisierung des Salinenbetriebes beauftragt wurde. Als Salinendirektor war Freiherr von Beust der Erbauer des ersten Gradierwerkes. 1872 entstanden dann der größere Kurpark und 1900 das Kurhaus.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bad Salzuflen
  • 10.10.12
Kultur
Vor dem Opernhaus: Bronzeskulptur mit dem Originaltitel "Bonne fée de maison" von Tauno Kangro
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Kieler Denkmäler - vier der oft übersehenen

Die nicht so spektakulären Denkmäler einer Stadt werden gar zu leicht übersehen, besonders dann, wenn ihr Standort ziemlich versteckt liegt. Dabei haben meistens gerade diese oft übersehenen interessante Geschichten mitzuteilen. Vor der Eingangstür des Abonnementbüros liegt oder sitzt der beleibte Bursche mit dicken Füßen und breiten Händen auf seinem Granitpodest, lächelt oder grinst die Passanten an und wartet auf deren Streicheleinheiten. Die Bronzeskulptur ist eine Arbeit des...

  • Schleswig-Holstein
  • Kiel
  • 19.12.10
Kultur
Das "goldene" Treppenhaus des Neustädtischen Palais
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Ein erstaunliches Haus: „Das Neustädtische Palais“

Das Bild einer Stadt wird geprägt durch viele Gebäude, die durch die Epochen der Geschichte geformt wurden. Ein solches Haus ist beispielsweise das Neustädtische Palais in der Puschkinstraße der Schelfstadt. Hofbaumeister Johann Joachim Busch ließ das Gebäude von 1779 bis 1782 als Wohnsitz der Herzoginnen in Form einer dreiflügligen Anlage errichten. Während der Bauarbeiten am Schloss in den Jahren von 1845 bis 1857 residierte Großherzog Friedrich Franz II. im Palais. Aus Repräsentationsgründen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 27.10.10
Kultur
Die "Obere Pfarre" am Unteren Kaulberg ist Bambergs bedeutendstes gotisches Baudenkmal. Laut einer Inschrift im nördlichen Seitenschiff wurde 1338 mit dem Bau begonnen.
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"Obere Pfarre": Außen Gotik, innen Barock

Die Pfarrkirche "Zu Unserer Lieben Frau", im Allgemeinen als "Obere Pfarre" bezeichnet, ist der bedeutendste Kirchbau der Gotik in Bamberg. Doch die reiche Barockausstattung (seit 1711) lässt die dreischiffige Basilika als einen himmlischen Saal erscheinen, der von zahlreichen Engeln bevölkert zu sein scheint. Die Deckengemälde beziehen sich auf Themen des freudenreichen Rosenkranzes, auf Auszüge aus der Lauretanischen Litanei. Auf dem Weg zum Hochaltar flankieren Christus und die zwölf Apostel...

  • Bayern
  • Bamberg
  • 01.10.10
Kultur
Kastenwagen um 1950, Dreschmaschine um 1925
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Geschichte: Großgeräte und Maschinen zur Arbeitserleichterung auf dem Land

Schwere körperliche Arbeit bestimmte Tag für Tag das Leben der dörflichen Bevölkerung auch noch im 19. und 20. Jahrhundert. Wenn auch die Technisierung der Landwirtschaft Veränderungen brachte, war weiterhin viel Muskelkraft gefordert. Eine Sammlung von landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen vermittelt in Schwerin-Mueß ein Bild von der Arbeitswelt früherer Generationen, von einer Zeit, die noch nicht allzu lange zurückliegt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 02.09.10
Kultur
Die Wappen wurden damals am Rathaus schräg angebracht, um anzudeuten, dass Lüneburg eine friedfertige Stadt sei. (Wer früher in friedlicher Absicht unterwegs war, hielt den Schild abgesenkt.)
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Lüneburg: Das Rathaus mit den schrägen Wappen

Das Lüneburger Rathaus, ein seit dem 13. Jahrhundert gewachsener Gebäudekomplex, gehört zu den größten mittelalterlichen Exemplaren Deutschlands, und seine Ausstattung macht es zu einer Sehenswürdigkeit von internationalem Rang. Architektur und Ausstattung der Räume spiegeln die poltische Entwicklung und die wirtschaftliche Stellung der Stadt wider. Die ältesten erhaltenen Bauteile sind - das Gewandhaus aus dem frühen 13. Jahrhundert, - die Gerichtslaube mit Glasfenstern, Heizsystem um 1400, -...

  • Niedersachsen
  • Lüneburg
  • 07.08.10
Kultur
Das Zentrum der Kirche bildet der Chorraum mit dem vierflügeligen Hochaltar aus der Zeit um 1450. Er stammt aus der 1861 abgebrochenen St.-Lamberti-Kirche.
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Lüneburg: St. Nikolai im Stil französischer Kathedralgotik

St. Nikolai wurde als letzte der großen Kirchen im Stil französischer Kathedralgotik als dreischiffige Basilika (1407 - 1440) errichtet, und zwar in Anlehnung an St. Marien in Lübeck. Geschichte von St. Nikolai in Kurzform: 1407 Baubeginn, 1409 Einweihung der Krypta, 1420 Fertigstellung des Altarraumes und des Langhauses, 1460 Beginn des Turmbaus, im 19. Jahrhundert Restaurierung im neugotischen Stil, 1899 neugotischer Turm. Die Maße der Kirche: Länge 57 m, Breite 33 m, Höhe des Mittelschiffs...

  • Niedersachsen
  • Lüneburg
  • 07.08.10
Kultur
Der Rosengang in der Straße "Rosengarten", abgeschirmt von jeglichem Straßenlärm, zählt zu den schönsten der alten Hansestadt.
15 Bilder

Lübecker Impressionen: Die Stiftshöfe

Zu den bemerkenswerten sozialen Einrichtungen der Stadt gehören die vielen Stiftshöfe, Armen- und Elendshäuser, von denen es Ende des 19. Jahrhunderts noch 170 gab. Jede dieser Einrichtungen setzte ein Zeichen der Hilfe, denn sie alle wurden aus den Stiftungen wohlhabender Bürger finanziert. Der Füchtings- und der Glandorpshof, beide in der Glockengießerstraße, der Hasenhof in der Dr.-Julius-Leber-Straße sowie der Vor-Höveln-Gang in der Wahmstraße sind überzeugende Beispiele frühen sozialen...

  • Schleswig-Holstein
  • Lübeck
  • 22.07.10
Kultur
Fotovergleich 1960: Vor und nach der Sprengung des Hauptschiffs von St. Marien (Ausstellungsplakat)
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Fotos und Schriftstücke dokumentieren die Sprengung des Kirchenschiffs von St. Marien im Jahre 1960

Der Fördervereinvon St. Marien und das Stadtarchiv haben in einer Ausstellung Fotos und Schriftstücke zusammengetragen, die die Sprengung des im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigten Kirchenschiffs von St. Marien vor 50 Jahren dokumentieren. Einige Bilder zeigen den Grad der Zerstörung nach der Bombardierung am 14./15. April 1945. Weitere Bilder machen deutlich, wie es aussah, als auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 4. August 1960 das Kirchenschiff vom 6. bis 9. August 1960...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 18.07.10
  • 1
Kultur
Vielleicht eines der ältesten sakralen Kunstwerke Rostocks, der gekreuzigte Christus, Teil einer Triumphkreuzgruppe
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Rostock: Wo kirchliche Kunstwerke in einer klimatisierten Kammer erhalten werden

Die Kunst des Mittelalters wurde weitgehend durch die Kirche geprägt, und so waren die Kunstwerke wichtige Informationsträger, um biblische Inhalte zu vermitteln. Die Bildprogramme waren derart, dass sie seinerzeit von jedem erfasst werden konnten, und heute zeigen sie, was damals selbstverständliches Gedankengut der Menschen war und in der Gegenwart nur schwer nachvollzogen werden kann. Im Kulturhistorischen Museum, dem ehemaligen Zisterzienserinnenkloster "Zum Heiilgen Kreuz", werden in einem...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 13.07.10
Freizeit
Ein Badekarren von 1803, nachgebaut 2003

In Boltenhagen: Einst korrekter Sichtschutz durch den Badekarren

Boltenhagen rühmt sich, das drittälteste deutsche Ostseebad (nach Heiligendamm und Travemünde) zu sein. Den ersten größeren Ansturm der "Sommerfrischler" gab es um 1850, die Unterkunft und Verpflegung bei den Bauern und Fischern erhielten. Bereits 1803 hatte der Graf von Bothmer aus der Kleinstadt Klütz (ganz in der Nähe des Ostseebades Boltenhagen) einen so genannten Badekarren am Ostseestrand aufstellen lassen. Pferde zogen diese "hölzerne Umkleidekabine" ins Wasser, die Badegäste stiegen aus...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Boltenhagen
  • 07.07.10
Kultur
Der Turm der Kirche St. Johannis überragt die Klosteranlage und -kapelle (erkennbar am kleinen Dachreiter).
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Ein Rundgang über das Klostergelände

Wechselvoll ist die Geschichte des Klosters Walsrode, heute ein evangelisches Frauenstift, das von der Klosterkammer Hannover verwaltet wird. Ein paar Daten in Kurzform: 986 wurde das Frauenkloster gegründet, ab 1255 als Benediktinerinnenkloster geleitet, 1482 durch einen Brand nach Blitzeinschlag weitgehend zerstört, ab 1570 nach der Reformation als evangelisches Frauenstift weitergeführt, im 18. Jahrhundert wurden Klostergebäude und -mauer erneuert. Das Kloster Walsrode ist das älteste der...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 05.05.10
  • 1
Gedanken

Reproduktion einer alten Stadtansicht

Die Reproduktion der alten Stadtansicht zeigt die typische Silhouette der Hansestadt zur Zeit der Segelschiffe. Festgehalten sind alle besonderen Gebäude und Anlagen, und besonders zur Geltung kommen die alten Stadtkirchen, die den Hafen überragen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 02.05.10
Gedanken

Geschichte: Rennwagen "Buggy"

Seit 1973 wurden die Rennwagen "Buggy" im VEB (Volkseigener Betrieb) Schwerin hergestellt. Dabei war es so, dass die Techniker alle zwei Jahre ein neues Modell entwickelten. Unterstützt wurden sie in der damaligen DDR durch die Autowerke in Eisenach und Zwickau. Eingesetzt wurden die Rennwagen bei Auto-Cross-Rennen in der DDR, der CSSR, in Bulgarien und Rumänien. Zum Foto: "Buggy", Baujahr 1988, Motor Lada 1600 ccm, 150 PS, Geschwindigkeit ca. 160 km/h.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 01.05.10
Kultur

St. Georg - Patron der Georgenkirche

Georg (Gedenktag am 23. April) war ein hoher Offizier im römischen Reich, stammte aus der östlichen Türkei und erlitt im Jahr 304 das Martyrium, weil er sich für das Christentum einsetzte. Er galt als Patron der Reiter, Soldaten, Bauern und erfuhr im Mittelalter höchste Verehrung als Schutzherr der Ritter und Kreuzfahrer. Seinen Namen gibt es in vielen Variationen: Görg, Jörg, Jürgen, George, Schorsch, Juri... Seinen Namen tragen nicht nur Personen und Kirchengebäude, sondern auch Staaten. Das...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 21.04.10
  • 1
Wetter

Bereits Geschichte - das winterliche Bild des "Gewölbes"

Der stundenlange Regen, der in den frühen Morgenstunden des 1. Weihnachtsfeiertages einsetzte, ließ bei +2 Grad die weiße Pracht zusehends dahinschmelzen. Das Foto, das das Fachwerkhaus "Gewölbe" über dem Kanal "Runde Grube" zeigt, ist bereits Geschichte.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 25.12.09
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