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Gesellschaft

Beiträge zum Thema Gesellschaft

Politik

Eine grausige Gesellschaft ...

Mich graust es davor, in unserer Gesellschaft alt zu werden … Wenn ich lese – so wie heute in der Morgenzeitung – dass in einer großen Pflegeeinrichtung, mit Psychiatrie und allem drum und dran, die einem noch größeren, sich in öffentlicher Hand befindlichem Klinikum zugeordnet ist, alte Menschen, die ein wenig schon ihrem inneren Vergessen anheim gefallen sind, die mehr oder minder „dement“ sind, wie es in der Fachsprache ja wohl heißt, zur Schlafenszeit in einen großen kalten Kunstlichtsaal...

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  • Wilhelmshaven
  • 08.03.13
  • 65
Gedanken

2012 zurück und vor 2013 ...

De Tied retuur … un wedder is een Winachten Güstern, un wedder geit een Joahr to Ennen. In een poar Stünnens kikkt de Minschheit wedder dreeunnerdsärßunszäßtich Doagen retour. Dreehunnerdsärßunszäßtich Doagen - wiel in Tweeduusendtwalf de Hornung joa een lütten Kron upsett har – vanwägen Schkaltjoahr un so un dat de Tied mit de Tied nich anfaangt to humpeln un över sükk sülven to strumpeln. Dreehunnerdsärßunszäßtich Doagen – un elker Dach veeruntwintich Stünnslang vullpakkt mit Lääven un...

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  • 27.12.12
  • 3
Gedanken

Ein paar Zeilen ....

für Politiker und Pädagogen, um sie sich hinter den Spiegel zu stecken. Menschen die sich wichtig nehmen sind meist kleine Kreaturen zählten gern zu Weltens Cremen doch es reicht nicht mal für Spuren steh’n sich selber oft im Wege ecken überall nur an denken oft mit Vorgelege und reichen an den Kern nicht ran wer stets betont sein’s Lebens Haben der hat ein überzogen Soll er gräbt stetig neuen Graben und findet DAS dann auch noch toll er liebedienert Titelträgern als wie der Weisheit letzter...

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  • 08.06.12
  • 5
Kultur

Kahlschlag der Gotteshäuser in Wilhelmshaven

www.st-willehad-wilhelmshaven.de Der von Oben verordnete Suizid einer intakten Glaubens-Gemeinschaft … 21 Seiten bedruckten Papiers spuckte der Drucker nach Aufforderung aus – 21 Seiten Empfehlungen der Arbeitsgruppe Pastoralplanung / Gebäudenutzung – vom Gemeinde-pfarrer an Sankt Willehad in Wilhelmshaven, Andreas Bolten, in gesalbte Worte gebracht, und zu watteweichen, oder auch manchmal aalglatten Sätzen zusammengesetzt. Ich wurd’ ob dieses Irrwitz’ trunken und hätt’ am liebsten abgewunken –...

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  • 05.04.12
  • 9
Politik

Das Fell abziehen ...

Die Häutung der FDP Und wieder einmal hat sich eine Binsenweisheit, als wahrhaftig und die Jahrhunderte überdauernd, erwiesen. Kein Mensch kann aus seiner Haut. Nichtmenschlichen Wesen ist diese Fähigkeit ja verschiedentlich vom Schöpfer gegeben – wie gesagt: nichtmenschlichen Individuen. Angesichts des Verhaltens der der FDP angehörigen Länderminister bezüglich der übergangsweisen Hilfestellung für die -zigtausende durch die Schlecker-Pleite von Arbeitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmern quer...

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  • 31.03.12
  • 16
Gedanken

Macht es noch Sinn?

Es wird ungemütlich herbstlichkühl im nußgebeizten Chorgestühl - an Stirneswand, zur linken Hand, der Beichtstuhl still sein Dasein fristet, in dem der Pope Sünden listet. In ungeheizter Sakristei spricht Ministrant die Sünder frei - und auf den harten Kirchenbänken die Schäfchen sich den Steiß verrenken. Das Weihwasser im Fingerfaß macht der Geweihten Finger naß - und über allem groß’ Frohlocken hört man laut der Kirche Glocken die sonntägliche Ruh’ zerteilen - um auf Schalles Wellen...

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  • 30.03.12
  • 17
Gedanken

Ikk hevv keen Twiefel mehr ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/urteil-prozess-um-... Ikk mutt dat ingestoan – ikk hevv mi dat sülven een langen Tied nich togestoan kunnt, wiel dat wüggelk nich in mien Verstannskasten rinwull – de Gesellschkuppsörnung in Düütschland steit up de Kopp. Üm mi ümto seech ikk blods noch dat Ünnerste noa Boaben kiesen. Ikk weet verrafftich nich, wor ikk mit anfangen schall. Ikk mach rein nargenswons hengriepen – mi dücht, överall griep ikk blods noch in Schiet un Schmeer. Niks un Nargends ist dat...

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  • 29.03.12
  • 3
Politik

Etwas Grundsätzliches ...

Etwas Grundsätzliches … Was sind die Deutschen eigentlich für ein seltsames Volk. Ich gehöre ja zweifellos selber dazu – und trotzdem tu ich mich immer wieder schwer damit, gewisse Handlungs- oder Sichtweisen eines großen Teils meiner Landsleute zu verstehen. Wir haben doch alle gleichviel Platz im Kopf, wir haben doch zumindest annähernd gleichviel Hirnzellen – warum ist denn nur die Menge des darin enthaltenen Verstandes so unterschiedlich groß. Da werden Individuen die einen Titel vor sich...

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  • 05.01.12
  • 12
Kultur

Beziehungen ...

Textschmiede Fernverkehr, Strassen voll, Feriengruß Löcher schlagen Opferlamm, lüfteschwang’rer Dieselruß schwarzgelbes Konjunkturprogramm Banken ziehen Hauptgewinn alle Welt in Schüttellähme Politik gibt Zocken Sinn Staat wird geschröpft und Mensch kriegt Häme Wasser, Feuer, Feuerwasser einer psalmt, ein andrer säuft Russland brennt und Land wird nasser die Zeit Mensch durch die Finger läuft um die Wette Flieger fliegen immer größer immer weiter während Bomben Kinder kriegen lächelt schwarzer...

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  • 29.08.10
  • 2
Gedanken

Die Schuld daran trägt nur die Sehnsucht ....

Entsetzensreaktion Die Sehnsucht, die ist schuld daran ... Heute Morgen um 9 Uhr 15 min. habe ich gezweifelt – nein, nein … nicht an meinem eigenen Denken, obwohl mir das hin und wieder auch schon mal unterkommt. Heute Morgen habe ich am Glauben, an das Sagen und gewiß auch am Verstand eines Mannsbildes gezweifelt, von dem ich eigentlich von seiner Profession her etwas anderes erwartet hätte. Im Sonntagskirchenbeitrag auf NDR Niedersachsen stand heute das BP Spiel um das Geschehen in der...

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  • 20.07.10
  • 18
Gedanken

Ob sich wohl einmal jemand fragt, ob es sich lohnt?

Feuilleton Der Preis ... Rechtsanwälte, Advokaten sie alle dienen Justitia Rechtsverdreher Potentaten auch davon sind genügend da sie schwimmen im Paragraphenmeer als wäre es ein Wettkampffeld wer zuerst im Ziel den freut es sehr denn ihm winkt dann das große Geld aus wessen Taschen es entnommen stört im Prinzip recht wenig Hauptsache man hat gewonnen ob es die Groschen des Bettlers oder die Taler des Königs Geld stinkt nicht hat einmal jemand gesagt während er goldene Berge anhäufte doch das...

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  • 24.06.10
  • 4
Gedanken

Von irgendeiner Seite bekommt man immer Prügel ...

Feuilleton Männer . . . Männer sind meistens dumm - Männer woll’n immer Helden sein - fragt man Männer warum, sind Männer plötzlich ganz klein. Männer sind große Kinder - Männer sind Allezeit – Männer tragen stets Binder – Männer hat nie was gereut. Männer sind immer kräftig - die Augen der Männer nie naß, Männer sind unstet und heftig - ein Mann ist randvolles Faß. Männer lieben schnelle Wagen - Männer mögen Liebe zuhauf’, Männer könn’n alles ertragen - nur beim eig’nen ich - da hört es auf !...

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  • 22.06.10
  • 12
Politik
2 Bilder

Wie leckgeschlagen ist das Schiff Kirche schon?

Gesellschaft Das Kirchenschiff scheint leckgeschlagen … Im oldenburgischen Oldenburg hat der David unter den evangelischen Landeskirchen seine Synode 2010 zu Ende gebracht. Als ich das berichten darüber in unserer Stadtzeitung vor die Augen bekam, habe ich mich erst einmal in alle Richtungen gedreht und gewendet und geschaut. Als ich nichts von dem gefunden habe, was ich zu entdecken hoffte, da habe ich mich ernsthaft und verzweifelt gefragt, wo denn bloß die Kirche geblieben ist, mit der ich...

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  • 01.06.10
  • 24
Natur

As de Een heeten deit, so sücht de Anner ut ...

Gesellschaft Is dat nich gediegen ….? Een büld van de Minschen, de de Gloovensweetenschkupp studeert hevvt, un in de Bedrijf Kaark een betoalten Aarbeitsstää harn ov noch hevvt – sünners wenner see all ut een wat hoogeren Troch äten un drinken – lieden schiens gewaltich ünner Demenz. Dat Vergääten ov dat sükk nich besinnen köänen is in disse Krings villicht ok Vöörrutsetzung, üm överhaupts so een Stää intokriegen. De Augsbörger Kaarkenkeerl Mixa kann sükk an de Minschen, de nu särgen, dat he...

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  • 04.04.10
  • 1
Kultur

Föör Plattschnakkers ... Hannower up Platt

Gesellschaft Sää mien Grootvoader villicht de Woahrheit, wenner he meen, dat ut Hannower noch ni nich wat Goodes föör de Minschen hier bi us koamen is? Hannower reep – ov bäter man har mi dor henstüürt. Ikk bün losklabastert as dat hier noch aal schleep, dormit mi dor een Dokter in d’ Lääven keek. Dat har so een moie Vertelleree worden köänen, wenn ikk dor an denk, wat mi hier in de Tied an Goodes tomöötkoamen is, sietdem ikk süük bün. De Dach leet sükk good an un dormit, dat mi twee...

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  • Wilhelmshaven
  • 31.03.10
  • 1
Kultur

Die Tagesfrage vom 20sten Februar 2010

Rätselecke Die Tagesfrage ... Bewegt sich fort wie viele andere scheint mäßig intelligent zu sein trotz vielem Hin-und Hergewandre wirkt doch sein denkenkönnen klein das Kleidchenwechseln scheint Methode der Hang zum prahlen leider auch denn selbst wenn er schon höchst marode erzeugt er oft noch sehr viel Rauch besetzt unter den Geschöpfen Gottes irgendeinen der vorderen Ränge stellt vieles auf – manchmal was flottes kommt oftmals nicht recht in die Gänge mag Artgenossen mäßig leiden obwohl vom...

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  • 20.02.10
  • 10
Gedanken
4 Bilder

Ich würde auch lieber nicht berichten müssen ...

Gesellschaftspolitik Die herzensguten Samariter … Immer öfter denk ich bei mir, ich sollte meinen Kopf besser gar nicht mehr zur Tür rausstrecken, weil mir da draussen bloß noch Unbill und grässliches gesellschaftliches Fehl um die Ohren fliegt. Jeder scheint bloß noch Augen für seine eigene Geldbörse und Fühlen für sein eigenes Vergnügen zu haben. Wenn Bankmenschen anderen Menschen ungehindert die Hosen ausziehen können, weil die, wenn das Wort Rendite groß genug an den Wänden der Bank...

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  • Wilhelmshaven
  • 09.02.10
  • 55
Gedanken
2 Bilder

Die Eine oder den Anderen mag vielleicht die Überschrift verwundern ....

Kälte aller Orten Emanzipation ... ist ein Wort, bei dem ich – solange ich schon hintereinander denken kann – ein Gefühl von Stacheldraht im Hals bekomme. Dabei gehe ich in meinem Sinnen wirklich nicht so weit, dafür zu plädieren, Frauen sollten keine Hosen tragen – aber im realen Leben, beim Tun im Alltag, da gibt es nun einmal Sachen, die Mädchen besser können, weil sie von Natur aus dafür geschaffen worden sind – einfach gesagt eben etwas anders als so, wie Jungen von der Schöpfung...

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  • Wilhelmshaven
  • 30.01.10
  • 75
Gedanken

Der 26ste Dezember ... der zweite Weihnachtstag

Feuilleton Der 26. Dezember ... Der zweite Weihnachtstag bedeckt die Flur die Stille setzt zum Endspurt an in Kürze kommt die Müllabfuhr geht an die Abfallberge ran Die riesenratlos Schenkungswelle brachte viel Schrott und Ungeliebtes ein beim auspacken und probieren dachte fast keiner an das Christkindlein Die Liebe die es wohl soll wecken verspürt man nicht mehr auf der Welt ein fühlend’ Herz muß sich verstecken sonst wird es plattgewalzt vom Geld. Am Tage nach den heiligen Festen weiß keiner...

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  • 26.12.09
  • 26
  • 2
Politik

Mut zum Widerstand ...

Gesellschaftskritik Was ist los in unserem Land? Allerorten macht sich Sorge, Unmut und Verzweiflung breit. Sorge über die Zukunft der jungen Menschen – Unmut über die banale Unfähigkeit der politisch Agierenden – Verzweiflung über den kaltschnäuzigen Umgang der scheinbaren „Reformer“ mit großen Teilen der alten Bürger. Die Vertreter der etablierten Interessenverbände sind von einer parziellen Lähme befallen. Sie sammeln in ihren Geschäftsstellen im Lande die Wutausbrüche und Tränen ihrer nach...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.12.09
  • 29
Kultur
6 Bilder

De ole Krooch in Wiefels ....

Heimat De ole Krooch . . . So richtich ole Krööch, de mutts vandoach söken. Ikk do dat geern - blods mennichmoal bün ikk rein an vertwiefeln, wenn ikk denk ikk hevv een funnen - moak de Döör oapen - do twee Trää noa binnen - un ikk stoa in so'n neemodschen Interiör. Krööch oahn Seel - nich een Oamen van Geschicht - van dat vergoahne Lääven, dat sükk in disse Dörpshaarten ovspeelt hett schleit di tomööt. In dat lütt Jewerlänsch Kuntrei Wiefels - dat is all een poar Joahr her - har sükk so een...

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  • 02.10.09
  • 12
Freizeit

Ein paar Minuten vor Mitternacht ...

Feuilleton Puuuhh…… - Norbert steht vor seinem Auto, und wischt sich mit der Rechten den Schweiß von der Stirn. Den Schweiß der gar nicht da ist. Das wäre geschafft – endlich hat er Feierabend. Die Versicherungsabschlüsse sind in trockenen Tüchern. Das Ehepaar Möller hatte sich als verdammt harte Kundennuß erwiesen, und ihm so manches Zugeständnis abgepresst. Aber ohne den Abschluß….. er kann nur mit frösteln an das ständig größer werdende Loch in der Haushaltskasse denken. Er brauchte...

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  • Wilhelmshaven
  • 31.08.09
  • 7
Freizeit

Alzheimer ... unserer Welt entrückt

Gesellschaft Alzheimer . . . _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.09
  • 36
  • 1
Freizeit
6 Bilder

Sini - een Padd oahn Ennen ...

Ünnerwäägns . . . . . . een Padd oahn Enn’n Sini - har de Burinski sächt - vandoach moots du oaber noa Huus andoal. Sini wee söäbentein. In d’ Märtmoand worden - nu harn wi Juli. Vöör d’ Joahr wee dat een van de heeten Sömmers, wor man sien Ünnerst an leevsten utschmieten much. De Buur, bi de Sini in Stellung wee, wee heel blied, dat Sini all sied aacht Wääken an hör freeä Sönndoagen aarbeiden de. Överall up d’ Land fäälen in disse Tied de Hannen. Well wuß denn, wo laang sükk dat Wäär noch so...

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  • 10.08.09
  • 9
Gedanken

Der Glaube ...

Feuilleton Der Glaube Ich glaube an Gott den Allmächtigen den Schöpfer des Himmels und der Erde so hört man es sagen in vielen Kulturen von Männern die vorgeben zu wandeln auf des gekreuzigten Gottessohn Spuren sie reden daß jedem vergeben werde wenn er sich nur seiner Sünden bekennt und reuig verspricht menschlich zu handeln doch kaum daß die Sünder es ausgesprochen und haben Vergebung erhalten haben sie schon wieder Gebote gebrochen und so bleibt es alles beim alten man mästet weiter das...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 03.08.09
  • 10
Politik

Erschreckgesicht Nummero 2

Wirtschaft, Politik, Gesellschaft Ein Gesicht das gleich „Vertrau’n“ verschreckt weil ’s randvoll voll Verachtung steckt für alles was Mensch menschlich macht wenn er auch mal sich selbst belacht doch das können diese „Götter“ nun leider nicht - ich find’ es schad’ ich bin aber auch ja nur der Spötter ohn’ den allerdings wär Welt doch fad’ ewaldeden am 16ten Tag im Julimonat 2009

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.07.09
  • 7
Freizeit

Plötzlich brach ihre Welt zusammen ...

Gesellschaft Ein junges blühendes Mädchen erfreute sich an ihrem Leben. Sie konnte wohl nicht so gut hören wie andere, vielleicht – aber was machte das schon. In ihrer frühen Kindheit hatte sie durch irgendeinen Umstand eine Gehörschädigung erlitten, die zu spät erkannt wurde. Wie so vieles in unserer Gesellschaft zu spät erkannt wird. Das lernen in der Schule ging, als Folge davon, bei ihr etwas langsamer voran. Nicht daß jetzt gleich jemand denkt, sie wäre durch diesen Umstand schwer...

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  • Wilhelmshaven
  • 29.06.09
  • 12
Kultur

Die Geschichte der Mama O.

Gesellschaft Für mich begann die Geschichte mit einem Anruf nach einer Sendung, in der die Mutter eines Kindes mit Down-Syndrom bei mir im Studio zu Gast war. Diese Mutter hatte von den Widrigkeiten berichtet, die ihr, auf Grund der ‚Behinderung’ ihrer Tochter, von Institutionen und Behörden in den Weg gelegt wurden. Die Anruferin war durch das Gehörte ermutigt worden. Sie hatte sich ein Herz gefasst, und spontan zum Telefonhörer gegriffen, bevor sie der Mut, den sie plötzlich spürte, wieder...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 29.06.09
  • 11
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