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Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Kultur
Der offene Bücherschrank vorm SPIX ist rund um die Uhr geöffnet
2 Bilder

Der entschleunigte Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann ist sehr entzückt, als er nen Bücherschrank erblickt Da sitzt er nun entrückt und liest. Komm zum SPIX, wo du ihn siehst! Liebe Leute, wer keine Lust auf den vorweihnachtlichen Konsumstress hat, schaut vorbei im SPIX, Mini-museum für Poesie. Hier haben die Gedichte aus dem Münchner Poesiebriefkasten ein Zuhause gefunden und werden in Ausstellungen gezeigt. Es gibt seit September einen offenen Bücherschrank, der nach dem Motto „reinstellen, rausnehmen, lesen“ funktioniert....

  • Bayern
  • München
  • 12.12.19
Gedanken

Wenn das Kind nicht schlafen will

Ja so mancher kleine Racker, wird am Abend, meist erst wacker. Will wohl überhaupt nicht schlafen lieber in den Fernseh` gaffen. Weil’s die Eltern ihm vormachen, anstatt schlafen lieber wachen. Da der Racker oftmals schreit, ist man zu dem Schritt bereit. Bevor das Baby ständig stört, und lauthals aus der Kehle röhrt, greift heute man sogar zur Pille, mit Baldrian, dann ist auch Stille.

  • Bayern
  • Bobingen
  • 01.04.17
  • 3
  • 10
Kultur
1.1.2017 Neujahrstag >  Allen ein gesegnetes 2017

Neujahr 2017

. 01 Neujahr 2017 (C) Zauberblume 01.01.2017 Das neue Jahr begann. Noch im verzauberten Glücksbann. Das alte Jahr zerrann. Ohne viel Schaden. In den Nebelschwaden. Vor uns liegt die Zukunft. Wir beginnen diese mit Vernunft. Sprechen unsere Wünsche aus. Betreten unbekanntes Haus. Hoffen und Bangen. Zeigt unser Verlangen. Lasst euch nicht beirren. Lasst euch nicht berwirren. Nehmt an die Gegenwart. Nur die ist wichtig und wahr. Lernt verstehen. Voll Mut versehen. Wärme und Zuwendung geben. Nicht...

  • Bayern
  • München
  • 01.01.17
  • 3
  • 4
Kultur
Allen ein erfolgreiches 2017

Lebe in der Gegenwart

. . . . Lebe in der Gegenwart 31.12.2016( c)Zauberblume Was hast du erlebt. Hat deine Erde gebebt? Hast du gelacht aus voller Lust. Nur geweint, aus traurigem Frust. Ich habe Leute kennen gelernt. Gesunde, Kranke, große und einen Zwerg. Habe Personen aus meinem Leben geschmissen. Nein, ich weine nicht um sie, werde sie nicht vermissen. Ich musste vieles akzeptieren. Ich musste mich in Trauer verlieren. Ich habe Fehler gemacht. Ich habe trotzdem gerne gelacht. Hast du geliebt? Hast du deine...

  • Bayern
  • München
  • 31.12.16
  • 2
  • 2
Kultur
Stiangglanda-Rutschbahn

Poesiebriefkasten, Stiangglanda-Poesie, Gedichte, Reime Treppenhaus - Stiangglanda-Poesie-Treffen

Hallo Katharina - ich mach Mal für uns den Termin bekannt: 11.06.2016 - zum Stiangglanda-Poesie-Treffen ja mein Gedicht ist schon fertig STIANGGLANDA-Rutsch’n. 19.05.2016 (c) Zauberblume Juchhe, Juchhe. Heit braucht ma koan Schnee. Heit gehts flott hinab. Auf da STIANGGLANDA-Rutsch’n. weiter lesen ..... dann komm ins Treppenhaus Stiangglanda-Poesie 11. Juni 2016, 16 Uhr 30 Kulturraum im Stianghaus, Zenettistr. 2, 80337 München Eintritt frei, rollstuhlzugänglich, Erfrischungen werden angeboten...

  • Bayern
  • München
  • 26.05.16
  • 2
  • 5
Kultur

Mutter Sprache Muttersprache

. Mutter Sprache Muttersprache © Zauberblume, München, 12.04.1999 Die Mutter-Sprache ist für mich Einzelne Wörter die, ja die definieren mich – Aussagekraft ist in ihr versteckt. Die Gedanken, Anregungen in mir erweckt. In der Familie wird sie meistens erwähnt. Der Mutter Sprache, die Muttersprache dort wird erlernt. Jedes Wort verwandelt den Augenblick. Nicht nur mich und Blick ich zurück. So ist das Puzzle das mich bewegt. Die Muttersprache die das belegt.

  • Bayern
  • München
  • 17.02.15
  • 1
  • 5
Kultur
Leben von Franz von Pocci

Leben von Franz von Pocci

. Franz Graf Pocci 1807 - 879 Leben von Franz von Pocci 20150116 (c) Obermaier Brigitte Am siebten März geboren. Anno 1807 zu München. Zum Poetischen erkoren. Beliebt bei all seinen Künsten. Er wählte die Jurisprudenz. Eigentlich seine Lebensaufgabe. König Ludwig I. folgte der Jugend. Des Pocci poetischen Begabung. Ceremonienmeister wurde er am Hof. Mit Fähigkeiten zur Muße gewähren. Seine Entfaltung dadurch sehr gross. 1830 konnte Pocci sich bewähren. Kronprinz Maximilian lud ihn ein. Reisen...

  • Bayern
  • München
  • 18.01.15
  • 2
Kultur

Noch`n Gedicht! Humor und Hintersinn von Heinz Erhardt

Ostergedicht Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest Cornelia mich sitzenläßt? Das war noch nichts: zu Ostern jetzt hat sie mich abermals versetzt! Nun freu ich mich auf Pfingsten - nicht im geringsten! nach 1950 "Heinz Erhardt (1909 - 1979), Chansonnier, Kabarettist und Entertainer, eroberte als kauzig-vertrottelter Familienvater, als biederer Beamter mit Hornbrille und nicht zuletzt als Meister des Knittel-Verses und des Nonsens-Reims ein Millionenpublikum. Der Sohn eines Kapellmeisters aus Riga...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 10.04.12
  • 4
Ratgeber

Nachtenswind ....

Luuster in de Nacht, mien Kind, luuster in de düster Wieden - dor buten speelt de Nachtenswind, dat moakt he all sied alle Tieden. He speelt sien Spill up veele Orten, mit allens wat he kriegen kann - mit Strüük un Bööm in veele Szorten, ok Haarten geit he foaken an. Wenn irgendwat up d’ Haart di licht - du glöövst, dat bold de Dod di neit, denn kiek de Wind liek in d’ Gesicht un spöör wu flink de Pien vergeit ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.11
  • 21
Gedanken

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Ratgeber

Loat di Tied ....

Loat de Tied ruusen, loat de Tied suusen. See hollt nich Ruh’ un hollt nich still, see moakt doch jümmers wat see will. Un jümmers löpt see liek vöörut - luurt nümms up d’ Bekk, kikkt nümms up d’ Schnuut. Deit elker Dach de glieker Trää, ov Kreech nu is, ov dat is Frää. Elker Dach is d’ lächt un düster un elker Dach is Rümgeknüster. Ov Sünnenschien ov Hoagelschuur - Tied faalt dat lopen ni nich stuur. Drüm wees, mien Frünnd, mit Tied good Frünnd - solaang as wi up Eerden bünd...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 6
  • 1
Kultur
Schokolade für die Seele

Schokolade für die Seele

Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss nach dem Lesen Nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überallhin mitnehmen. Und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch Hat eine letzte Seite Und man braucht wieder Ein Neues. Siehe auch: http://www.myheimat.de/uetze/freizeit/aufgeblaette...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 05.10.11
  • 3
Gedanken

Ein dummer Spruch ....

Die Zeit, sie heilt nicht alle Wunden. Das ist ein dummer Täterspruch, denn wenn die Seele wurd’ geschunden, dann bleibt für alle Zeit ein Bruch. Noch Jahrzehnte nach der Schmerznacht weint man leise vor sich hin – haucht den Namen seiner Ohnmacht und gibt dem Leben neuen Sinn. Doch immer fühlt man diese Schrunden – die Male einer schlimmen Tat – Reue hat man nie gefunden, hört’ stets erneut nur dummen Rat. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 31.07.11
  • 13
Kultur
3 Bilder

Gelesen: Das Geheimnis der Lilien

... Da sah ich sie in einer Fensternische auf dem Boden stehen, von Licht überstürzt. Sie schien aus dem Glas zu wachsen; Glas und Lilie waren aus dem selben Stoff, aus flüssigem, in der Nachtkühle gefrorenem Licht. Die Blüte war leicht geneigt von ihrer Schwere. Ich sah, dass sie kaum merkbar schwankte. War es der Nachtwind, der sie berührte? Ich trat näher. Ein süßer, schwerer Duft entströmte dem leuchtenden Kelch. Wieder sah ich sie erzittern. Das Beben rann über Stengel und Blätter. Ich sah...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.07.11
  • 3
Gedanken

Des Morgens Worte ....

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.06.11
  • 9
  • 1
Gedanken

Wanderers Nachtlied - Stimmungsmomente I

Wanderers Nachtlied Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde, Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 02.08.10
  • 2
Gedanken

Sinnsprüche im Frühling Teil III - Draußen und drinnen - Oben und unten - Aphorismen, Gedichte, Reflexionen

Alles Erleben, angefangen von sinnlicher Perzeption im Raum-Zeit-Kontinuum über Reflexionen hin zu innerlichem Erleben, etwa in Meditation, manifestiert das menschliche Ich als kommunikatives Wesen. Kaum eine andere Thematik kann so sehr faszinieren wie diese. Zumindest ergeht es mir so bis heute. Denn kommunikatives Erleben, in allen seinen Facetten, beginnt in jenem Augenblick, da eine Mutter in die Augen ihres kleinen Babys schaut, über das Bewusstwerden des eigenen Seins im...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.05.10
  • 12
Kultur
Dia zwoi fraiad sich heit schon auf ui...........

Dichterlesung in Naichen rund um die Sau

Die Ausstellung „Schwein.-Kram!“ im Stockerhof, Hammerschmiedemuseum in Naichen hat ein vielfältiges Beiprogramm. So findet am Sonntag den 24. Mai ab 14.30 Uhr eine Dichterlesung mit schwäbischen Gedichten statt. Der Krumbacher Heimatdichter Luis Walter trägt darin aus seiner Feder stammende Gedichte „rund um die Sau“ vor. Musikalisch umrahmt wird diese Lesung von dem Gitarristen und BFSM – Dozenten Stephan Barcsay.

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.05.09
  • 15
Kultur
Wo ist er "DER VERSTAND"?

Der Verstand !

Verstand wo bist du ? wo hast du dich versteckt ? kann auch ich dich haben ? kann ich dich gebrauchen ? mir wird gesagt : Du hast doch nichts im Kopf. haben die anderen Recht ? was stimmt? und was . . . ist wenn . . . wenn sie Recht haben.. ich brauche dich! ich will dich haben! kann ich dich erlernen? kann ich dich vergrößern ? woher weiß ich das es dich . . . das es dich gibt, bei mir! schon wieder eine Aufgabe die ich nicht kann. ich habe dich . . . doch nicht ! ich hatte dich aber mal, . ....

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 28.04.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur

Die Angst

Angst Dunkelheit! Angst! Angst in den Adern. Blut! das Blut, in den Adern, es gefriert! Panik! Steigt auf. In mir! Schweiß! der Schweiß, er läuft . . . mir den Körper entlang! langsam, ganz langsam, als ob . . . als ob er es genießt. läuft langsam meinen Rücken entlang. er ist kalt! der Schweiß . . . der Schweiß ist eiskalt! meine Haut? sie erhebt sich! meine Haare, sie stehen mir zu Berge. Angst! in mir! tief in meiner Seele, diese Angst! Um meine Exsistenz, Angst! Angst! Sie frisst . . . Sie...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
Wo, Wie, Warum, Wieso . . .

Mein Kind !

Mein Kind ! es es ist es ist so es ist so, so es ist so, so, so es ist so, so, so lange es ist so, so, so lange her. lang her . . . lang her . . . das lang her . . . das ich lang her . . . das ich ihn lang her . . . das ich ihn sah lang her . . . das ich ihn umarmte lang her . . . das ich ihn bei mir hatte. Mein Kind ! Mein Kind ! geht geht es geht es dir geht es dir gut? was was machst was machst du was machst du jetzt? Mein Kind ! aus 2006

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
Du bist nicht mehr da !

Der Anruf !

Du hast . . . Du hast gesagt, Papa . . . . . . ich will nicht mehr . . . . . . zu dir, nie mehr ! Du hast gesagt, Papa ich will nicht mehr zu dir, nie mehr ! Mein Herz, klein, eng, zu geschnürt. Meine Augen, groß, weit, nass. Mein Hals, eng, gefüllt, groß und fest. Wut ! Möchte dich Möchte dich anschreien Mein Puls, rast, hoch, kann ihn hören. Was hat er da gesagt? Nie mehr! Jetzt ist er weg ! Für immer ?! aus 2006

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
da fließen wir dahin . . .

Das innere Ich

dunkel! es ist dunkel, in mir! kalt! es ist kalt, in mir! ich sehe! kann aber . . . kann aber keine . . . keine Zukunft erkennen! alles tot! kann kein . . . kann kein Leben . . . kann kein Leben in mir erkennen. alles tot! ich hoere! kann aber . . . kann aber nur . . . kann nur das Negative hoeren! es schreit! es ruft! es schmerzt! in mir! mein Koerper . . . er . . . er ist es! der alles es fuehlt. Frust! es ist purer Frust in mir! so kann ich nicht! so . . . so will ich . . . nicht leben! so...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Freizeit
5 Bilder

Das Buch „Ich glaub an Engel“ ist fertig.........

Es hat geraume Zeit in Anspruch genommen, obwohl Gedichte und Geschichten längst auf Papier, bzw. in PC gebracht wurden. Dennoch, bis alles in allem unter Dach und Fach ist, zehn mal korrigiert und wieder verbessert, vergeht manche Stunde um Stunde. So ist es mir nun gelungen das dieses mir wichtige Buchprojekt im Druck ist und inzwischen auch schon bestellt werden kann............ Den Titel des Buches „ Ich glaub an Engel“ hat mir der Film „Mamamia“ mit dem Song „I have a Dream“ gegeben. Den...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 30.03.09
  • 14
Kultur
Dr. Georg Simnacher, "die" Stütze der schwäbischen Kultur
2 Bilder

Ein Verein soll schwäbische Literatur und Dialekt am Leben erhalten

Der Fachbegriff „Denglisch“ in der deutschen Sprache ist weit verbreitet. Die Muttersprache, der Dialekt dagegen verliert immer mehr an Bedeutung, und somit auch unsere Kulturen der einzelnen Regionen. Seit vielen Jahren ist es dem ehemaligen schwäbischen Bezirkstagspräsidenten und Günzburger Landrat Dr. Georg Simnacher ein Anliegen, die schwäbische alemannische Literatur und deren Dialekt zu retten. Nun wurde im Schloss Edelstetten der „Verein Schwäbisches Literaturschloss Edelstetten“...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 23.03.09
  • 8
Kultur
WIR SIND DEUTSCHLAND - WIR MACHEN DIE LITERATUR
2 Bilder

Deutsche Sprache wir wollen dich behalten | Poesie | Literatur

/ Literatur Deutsche Sprache wir wollen dich behalten © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-03-09 Literatur und Poesie in deutscher Sprache Ich meine es wörtlich, wir wollen die Deutsche Sprache behalten, aber wir werden „HAUPTSÄCHLICH“ durch die Werbung davon abgehalten. Gut gemeint, das Internet wird hauptsächlich durch die englische Sprache gesteuert, aber deshalb muss ich doch nicht von der Werbung auch noch davon überschüttet werden, teils gezwungen werden. Am schlimmsten ist das RADIO. Ist...

  • Bayern
  • München
  • 12.03.09
  • 40
Kultur

Datenklau

ich schließe mich Jürgen an: Datenklau Der Datenklau geht um! Keiner fragt warum! Wer hat die Geschichte, das Gedicht gemacht? Ohne Interesse, aber wer hat darüber gelacht? Durch die Emails Kopien werden verbreitet Ob Gut oder Schlecht, viele darauf rumreiten Nur wenn die Zeitung du aufschlägst Dort die Reportagen die Genauigkeit erwägt MyHeimat besteht mit Recht darauf. Das Copyright liegt obenauf. Hier sollten eigene Berichte erscheinen Keine Fremden, da können wir nur weinen.

  • Bayern
  • München
  • 12.12.08
Kultur
Mondfinsternis vom 28. 7. 2007 über dem Fernsehturm von München-Moosach
2 Bilder

Mondfinsternis - Vollmond ohne Gefahren

Vollmond ohne Gefahren © Zauberblume, Muenchen, 2007-08-25 Mögest Du wahre Worte sprechen Die den kalten Abend überdecken Möge der Vollmond dir weisen Die dunkle Nacht der Reisen Möge der Vollmond mit leuchtendem Kranz Beleuchten deinen Weg mit Lichterglanz Wohin dein Weg dich führt Geh ihn mit sicherer Begier Möge die Engel dich beschützen Es wird unserer Seele nützen Gott bewahrt uns vor Gefahren. Brauchst keine Angst zu haben.

  • Bayern
  • München
  • 04.07.08
  • 8
Kultur
Aquarell Obermaier - Rosenstrauch A24x30cm  um die  Türe herum #19980594

Türe der Hoffnung

Türe der Hoffnung © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-06-07 Das i-Tüpfelchen solltest du buchen Es ist nicht jedem bekannt Jeder will es suchen Wir haben es in unserer Hand Eine Komposition von Text und Bild Das Schönste ist in unserer Seele Nicht durcheinander wild Bitte bedächtig angehen, wähle Nicht nur zustimmend nicken Ja, so ist es sehr oft In die Zukunft mit Freude blicken Vieles kommt unverhofft Der Mensch ein verwunderliches Wesen Will so manchen Blick erhaschen Mach nicht den...

  • Bayern
  • München
  • 03.07.08
  • 4
Kultur
Das Buffet von den Künstler selbst zusammengestellt
7 Bilder

„BRÜCKEN SIND DIENER DER BEQUEMLICHKEIT“

Die schönste Brücke wurde durch das Internet zwischen Krumbach durch Luis Walter, Angelika Huber aus München-Allach, der Münchner Zauberblume alias Brigitte Obermaier und www.myheimat.de gebaut. Brücken bauen – Brücken verbinden. © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-01 Ausstellung mit Brigitte Obermaier aus München-Moosach in der Stadtbibliothek München Moosach. Haben wir eine Brücke gebaut? Diese Frage können wir mit einem deutlichem JA beantworten.. Die Mal- und Zeichengruppe...

  • Bayern
  • München
  • 03.07.08
  • 11
  • 1
  • 2
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