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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
Ein goldener Oktobertag im Unstrutal 2015 !
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Herbstrundgang durch den goldenen Oktober im Unstrutal !

 Kommt bitte mit zu einen Spaziergang durch den "Goldenen Oktober" - Danke ! Ein goldener Oktobertag so wie ich selten einen sah. Der Himmel blau, die Sonne lacht, als hätt’ ein Maler sich’s erdacht. Im schönsten Kleid der Blätterwald uns anlockt, uns gar staunen lässt. Die Spatzen zwitschern froh ihr Lied und sonnen sich auf Strauchgeäst. Bei aller Schönheit, aller Pracht, liegt doch schon Abschied in der Luft. Auch wenn er sich nur ahnen lässt, beschleicht das Weh schon uns’re Brust. In...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.10.15
  • 17
  • 20
Gedanken
muß das zarte Blümchen netzen
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Das Wassertröpflein

Tröpflein muß zur Erde fallen, muß das zarte Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre? Der Kinder Lustfeld Dieses Gedicht habe ich aus dem Volks-Schullesebuch von 1896 abgeschrieben, nachdem ich die Margarite nach einem kleinen Regenschauer fotografiert habe.

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 01.06.15
  • 4
Gedanken
Perückenstrauch
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Das Wassertröpflein

Tröpflein muß zur Erde fallen, muß die zarten Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre? Der Kinder Lustfeld. Gedicht aus dem Volksschullesebuch von 1896 für die dritte und vierte Klasse

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 20.06.14
  • 5
Gedanken
Maiglöckchen
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Mai

Mai Das ist nun der Mai! Da grünen die Felder, die Gärten, die Wälder, da rauschen die Quellen, da singen und springen die Vögel herbei, da laufen die Kinder, die Mädchen und Buben aus Kammern und Stuben hinaus, hinaus, aus dem engen Haus! R. Reinick (1805 - 1852) Gedicht aus dem Volksschullesebuch von 1896 für das dritte und vierte Schuljahr

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 06.05.14
  • 2
Gedanken
das war der Weihnachtsbaum

Das Weihnachtsbäumelein

Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzelein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzelein: Das war am Weihnachtsfest so grün, als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit, da stand`s im Garten unten und seine ganze Herrlichkeit war, ach, dahingeschwunden. Die grünen Nadeln warn verdorrt, die Herzlein und die Kerzlein fort. Bis eines Tags der Gärtner kam, dem fror zu Haus im Dunkeln, und es in seinen Ofen nahm- hei! tat`s da sprühn und funkeln! Und...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 22.01.14
  • 4
Gedanken
Rad und Wanderweg in Nebra
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Der Herbst

Im Herbste werden die Tage immer kürzer, die Nächte länger, die Luft kühlt sich immer mehr und mehr ab, die Feldfrüchte werden alle eingeerntet und die Obstbäume ihres Segens entladen. Der Landmann bestellt seine Wintersaat fürs nächste Jahr, und die Zugvögel: Störche, Lerchen, Schwalben u. a. schicken sich zum Abzuge in wärmere Gegenden an. Die Blätter der Bäume färben sich gelb und rot und fallen allmählich ab, und kalte Winde mit feuchten Nebeln treiben uns aus dem Freien in die Häuser. Der...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 24.11.13
  • 6
Gedanken

Herbstgold

Wie war`s im Wald heut wunderhold - die Wipfel alle von rotem Gold. Golden der Boden, golden der Duft, fallende Blätter von Gold aus der Luft. Und es leuchtet aus Tod und Vergehn golden die Hoffnung aufs Auferstehn. Ferdinand Avenarius

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 05.11.13
  • 8
Gedanken
8 Bilder

Frühling

Lenz Die Finken schlagen, der Lenz ist da, und keiner kann sagen, wie es geschah! Er ist leise gekommen wohl über Nacht, und plötzlich entglommen in alter Pracht; es rieseln die Quellen, es wehet lau, die Knospen schwellen, der Himmel ist blau. Laßt läuten die Glocken fern und nah; sie sollen frohlocken: "Der Lenz ist da!" Felix Dahn

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 21.04.13
  • 2
Wetter
da blüht es
4 Bilder

Der Frühling

Ich sah den Frühling prangen mit rosenhellen Wangen; er kam daher gegangen und lächelte mich an; und wo er ging und eilte, und wo er stand und weilte, da blüht`es, jauchzt`und lachte; willkommen, Wundermann! Der Frühling beginnt mit dem 21.März und währt durch drei Monate: April, Mai und Juni, von Ostern bis Johannis. Pr. Kinderfreund. aus einem Lesestück des Volksschul-Lesebuches von 1896 Heute war die Sonne da!

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 07.04.13
  • 5
Gedanken
Schulmädchenfigur von ?

Gedanken zum neuen Jahr

Zum neuen Jahr Ein neues Jahr! Tritt froh hinein mit aller Welt in Frieden; vergiß, wieviel dir Plag´ und Pein das alte Jahr beschieden! Du lebst; sei dankbar, froh und klug, und wenn drei bösen Tagen ein guter folgt, sei stark genug, sie alle vier zu tragen! Was dir das alte Jahr gebracht, wird auch das neue bringen; es wechselt stets wie Tag und Nacht das Glücken und Mißlingen. Was Gott dir schickt, ist wohlgemeint, das nimm getrost entgegen; nicht stets ist schlimm, was schlimm erscheint,...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.12.12
  • 6
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