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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
01.04.2017 Die Obstblüte beginnt in der Lahnaue
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Aprilgedanken

Was passt am besten zu diesem April? Das Gedicht von Heinrich Seidel (1842-1906) April April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, Bald schaun die Wolken düster drein, Bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, Mit Weinen und mit Lachen Ein solch Gesaus zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, In all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist's, man...

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  • Heuchelheim
  • 02.05.17
  • 5
Kultur

Septembermorgen | Gedicht | September

Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter

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  • 02.09.16
  • 1
Gedanken

Vergißmeinnicht | Gedicht | Fallersleben

Es blüht ein schönes Blümchen Auf unsrer grünen Au. Sein Aug‘ ist wie der Himmel So heiter und so blau. Es weiß nicht viel zu reden Und Alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: Vergißmeinnicht. Wenn ich zwei Äuglein sehe So heiter und so blau, So denk‘ ich an mein Blümchen Auf unsrer grünen Au. Da kann ich auch nicht reden Und nur mein Herze spricht, So bange nur, so leise, Und nur: Vergißmeinnicht Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

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  • 10.05.16
  • 3
Kultur
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Adventkalendertür 23

Wir sind im Endspurt. Bald ist es so weit. Weihnachten steht vor der Tür, der Baum ist bei einigen schon aufgestellt und andere werden ihn morgen früh ins Haus holen. Am Tag vor Weihnachten sind die Kinder besonders aufgeregt. Setzt euch und lasst euch das Gedicht vom Christkind gefallen. Geschrieben hat es Robert Reinick. Robert Reinick wurde 1805 in Danzig geboren und verstarb bereits 1852 in Dresden. Er wurde als Maler und Dichter bekannt. Das Christkind Die Nacht vor dem Heiligen Abend, da...

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  • 23.12.15
  • 2
Kultur
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Adventkalendertür 20

Heute habe ich mein lieblings Weihnachtsgedicht für euch. "Markt und Straßen stehn verlassen" von Joseph von Eichendorff, 1788-1857 Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und...

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  • 20.12.15
  • 2
Kultur

Türchen Nummer 19 im Adventkalender

Hinter diesem Türchen steht wieder ein Gedicht. Dezemberlied von Franz Grillparzer (1791-1872) Harter Winter, streng und rauch, Winter, sei willkommen! Nimmst du viel, so gibst du auch, Das heißt nichts genommen! Zwar am Äußern übst du Raub, Zier scheint dir geringe, Eis dein Schmuck, und fallend Laub Deine Schmetterlinge, Rabe deine Nachtigall, Schnee dein Blütenstäuben, Deine Blumen, traurig all Auf gefrornen Scheiben. Doch der Raub der Formenwelt Kleidet das Gemüte, Wenn die äußere zerfällt,...

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  • 19.12.15
Kultur
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Adventkalendertür Nummer 18

Heute habe ich wieder ein tolles Wintergedicht für euch. Das Gedicht Winterfreuden. Ludwig Eichrodt schrieb dieses Gedicht. Er lebte von 1827 bis 1892. Ludwig Eichrodt studierte 1845 in Heidelberg und Freiburg Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte. Winterfreuden Nicht nur der Sommer, sondern auch Der Winter hat sein Schönes, Wiewohl man friert bei seinem Hauch, So ist doch dies und jenes Im Winter wirklich angenehm, Besonders dass man sich bequem Kann vor dem Frost bewahren, Und auch...

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  • 18.12.15
  • 1
Kultur
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Adventkalendertür Nummer 14

Heute habe ich wohl eines der bekanntesten Werke von Theodor Storm für euch. Theodor Storm verdiente sein Geld als Jurist. Er ist uns aber als Lyriker und Schriftsteller bekannt. Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen. Knecht Rupprecht von Theodor Storm Rupprecht: Habt guten Abend, alt und jung bin allen wohl bekannt genug. Von drauß vom Walde komm ich her; ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den...

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  • 14.12.15
  • 2
Kultur

Adventkalendertür Nummer 13

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen, von Gustav Falke habe ich heute für euch im Kalender. Ein leicht zu lernendes Gedicht für Kinder ab dem Kindergarten. Viel Spass beim lernen und Vortragen. Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen euch danken für alle Gaben und wollen euch...

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  • 13.12.15
Kultur
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Adventkalender Tür Nummer 11

Im heutigen Adventkalendertürchen steht ein Gedicht von Gustav Falke. Das Gedicht Weihnachtsbäume. Gustav Falke wurde am 11. Januar 1853 in Lübeck geboren. Der deutscher Schriftsteller hat eine Lehre als Buchhändler abgeschlossen und übte diesen Beruf auch lange aus. Er schrieb Gedichte, Kinderbücher und Romane sowie Theaterstücke. Am 8. Februar 1916 starb Gustav Falke in Hamburg-Groß Borstel. Weihnachtsbäume Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume aus dem Wald in die Stadt herein. Träumen sie...

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  • 11.12.15
  • 2
Gedanken
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Adventkalender Tür Nummer 9

Winternacht. Die Winternacht beginnt im Abendrot. Solch ein Abendrot wie man es nur im frostigen Winter sehen kann. Lila bis feurig rot leuchten die Wolken, bis die Sonne langsam am Horizont im dunkel der Nacht untergeht. Jetzt kommt die Zeit der Kinder der Nacht. Am Himmel funkeln nun Sterne und Mond. Sternschnuppen huschen über das Himmelszelt. Ob sie wirklich unsere Wünsche erfüllen, wenn wir nur daran glauben ? Ob sie unsere Sehnsucht nach Frieden weitertragen auf ihrer Reise durch das...

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  • 09.12.15
  • 4
Kultur

Adventkalendertür Nummer 4

Die Flucht der Heiligen Familie Länger fallen schon die Schatten, durch die kühle Abendluft, waldwärts über stille Matten schreitet Joseph von der Kluft. Führt den Esel treu am Zügel; linde Lüfte fächeln kaum, ’sind der Engel eise Flügel, die das Kindlein sieht im Traum. Und Maria schauet nieder auf das Kind voll Lust und Leid, singt im Herzen Wiegenlieder in der stillen Einsamkeit. Die Johanneswürmchen kreisen, emsig leuchtend übern Weg, wollen der Mutter Gottes weisen durch die Wildnis jeden...

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  • Heuchelheim
  • 04.12.15
  • 1
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