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Früchte

Beiträge zum Thema Früchte

Natur

Zimt-Himbeere (Rubus odoratus)

Die Heimat der Zimt-Himbeere (auch Wohlriechende Himbeere) ist das östliche Nordamerika. Im 17. Jahrhundert als Zierstrauch eingeführt, ist sie in Europa stellenweise verwildert. Die essbaren Früchte haben einen faden Geschmack, können aber zum Färben (purpurrot bis blau) verwendet werden. Sie sind außer als Nahrungsmittel bei einigen Stämmen der nordamerikanischen Urbevölkerung (Cherokee, Irokesen) als Heilmittel gegen Husten, Durchfall und Geburtsschmerzen in Verwendung. Ein Extrakt der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.06.17
  • 17
  • 16
Natur
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Die Kaktusfeige, saftig-süße Frucht des Feigenkaktus ...

Doch Vorsicht: an der Kaktusfeige sitzen viele kleine Stacheln, die mit Widerhaken versehen sind! Um den Kontakt mit ihnen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Feigen mit Hilfe von Messer und Gabel zu verspeisen. Der Geschmack erinnert an Melone und die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mitgegessen werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.09.16
  • 11
  • 15
Natur
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Lust auf Aprikosen ...

Bei einer reifen Aprikose ist die Haut kräftig orange-gelb gefärbt! Aufschluss über die Reife der Frucht gibt auch ein sanfter Druck mit dem Daumen: gibt das Fruchtfleisch leicht nach, ist die Aprikose perfekt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 18.05.14
  • 5
  • 7
Natur
3 Bilder

"Thompson Seedless" - die beliebte kernlose Tafeltraube

In der Natur gab es schon immer kernlose Trauben. Die Biologen bezeichnen dies als Parthenokarpie oder Jungfernfrüchtigkeit: die Pflanzen entwickeln Früchte, ohne dass eine Befruchtung stattgefunden hat. Alle kernlosen Traubensorten bilden meist nur relativ kleine Beeren aus, weil ihnen das notwendige Wachstumshormon fehlt, das normalerweise in den Kernen gebildet wird. Will man größere Trauben erreichen, muss der Weinbauer sie in der Wachstumsphase mit künstlich hergestellten Pflanzenhormonen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 22.02.14
  • 19
  • 4
Natur
2 Bilder

Die Sharonfrucht: eine veredelte Zuchtform der Kaki

Die Scharon oder Sharon enthält keine Kerne und schmeckt auch im nicht ausgereiften Zustand milder, als eine Kaki. Die Vitaminbombe stammt aus Israel. Ihr Name geht auf die Sharonebene zurück, wo sie in großen Mengen angebaut wird. Die Erntezeit liegt zwischen Oktober und März. Sie schmeckt süß, erinnert an Aprikosen oder Zuckermelonen und ist wie ein Apfel zu genießen: den Blütenansatz abschneiden, evtl. schälen und in Stücke teilen. Unreife Sharonfrüchte reifen bei Zimmertemperatur nach! Zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 16.12.13
  • 16
  • 8
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