Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Essay

Beiträge zum Thema Essay

Politik

Endspiel Europa

Europaidee ausgeträumt oder neu beleben?! Der Ukrainekrieg überdeckt die Sprachlosigkeit der EU. Die Uneinigkeit der Regierungen in Europa zeigt sich wöchentlich im Europäischen Rat in Brüssel und der Presse. Die Zeit für die Analyse über den Zustand Europas ist für Prof. Dr. Ulrike Guérot und Dr. Hauke Ritz gekommen. Die Autoren beleuchten die Europäische Union überwiegend ab 1992. Sie vergleichen den Istzustand mit den ursprünglichen europäischen Werten, den Zielen für ein souveränes Europa...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 30.10.22
  • 3
Gedanken

..doch beinahe nichts für das Glück der Menschen - ein Essay (neue Fassung 2013)

Doch beinahe nichts für das Glück des Menschen... ein Essay über die Entwicklung der Industriegesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts von Wolfgang Kreiner (2002) - neue Fassung 2013 (alle Rechte vorbehalten) Erschienen in: „Menschlichkeit/Humanity“ der jährlichen Anthologie – Reihe „Menschen Schreiben“ des Gryphon – Verlags Ausgabe 2002/2003 gewidmet Amnesty International ISBN 3-935192-62-2 Die Liebe ist out, ebenso wie alle Gefühle. Dafür wird Leistung, Erfolg und Sex zur staatsbürgerlichen...

  • Bayern
  • München
  • 31.03.13
Natur

Natur! (Natur. Aphoristisch, Goethe 1780) Teil IV

Teil IV: Sie hat wenige Triebfedern, aber nie abgenutzte, immer wirksam, immer mannigfach. Ihr Schauspiel ist immer neu, weil sie immer neue Zuschauer schafft. Leben ist ihre schönste Erfindung, und der Tod ist ihr Kunstgriff, viel Leben zu haben. Sie hüllt den Menschen in Dumpfheit ein und spornt ihn ewig zum Licht. Sie macht ihn abhängig zur Erde, träg und schwer, und schüttelt ihn immer wieder auf. Sie gibt Bedürfnisse, weil sie Bewegung liebt. Wunder, dass sie alle diese Bewegung mit so...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.09.08
  • 11
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, Essay 1780) Teil III

Auch das Unnatürlichste ist Natur, auch die plumpste Philisterei hat etwas von ihrem Genie. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgendwo recht. Sie liebt sich selber und haftet ewig mit Augen und Herzen ohne Zahl an sich selbst. Sie hat sich auseinandergesetzt, um sich selbst zu genießen. Immer lässt sie neue Genießer erwachsen, unersättlich, sich mitzuteilen. Sie freut sich an der Illusion. Wer diese in sich und andern zerstört, den straft sie als der strengste Tyrann. Wer ihr...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 20.09.08
  • 6
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, 1780) Teil II

Teil II: Sie ist die einzige Künstlerin: aus dem simpelsten Stoff zu den größten Kontrasten; ohne den Schein der Anstrengung zu der größten Vollendung - zur genausten Bestimmtheit, immer mit etwas Weichem überzogen. Jedes ihrer Werke hat ein eigenes Wesen, jede ihrer Erscheinungen den isoliertesten Begriff und doch macht alles eins aus. Sie spielt ein Schauspiel: ob sie es selbst sieht, wissen wir nicht, und doch spielt sie's für uns, die wir in der Ecke stehen. Es ist ein ewiges Leben, Werden...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.09.08
  • 4
Natur

Natur! Eine kleine Betrachtung

Die Natur. Aphoristisch (Goethe, 1780) Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen - unvermögend, aus ihr herauszutreten, und unvermögend, tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie, was war, kommt nicht wieder - alles ist neu und doch immer das Alte. Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremde. Sie...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 18.09.08
  • 10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.