Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Coburg

Beiträge zum Thema Coburg

Politik
Der Albertsplatz mit dem Blick auf die Lutherschule
2 Bilder

In Coburg: Der neu gestaltete Albertsplatz

Nach zweijähriger Bauzeit zeigt sich jetzt der Albertsplatz im Kontrast zu den vielen Altstadtgebäuden in einer modernen, ansprechenden Gestaltung. Er bildet das Zentrum der Ketschenvorstadt, die mit sechs Hektar das größte Sanierungsgebiet in Coburg darstellt. Durch die offene Ausrichtung, durch die großen Freiflächen, durch die Beleuchtungsanlagen und die Sitzgelegenheiten vermittelt der Albertsplatz das Flair des 21. Jahrhunderts. Doch der eine oder andere Altstadtfreund hätte eher auf ein...

  • Bayern
  • Coburg
  • 22.11.11
Freizeit
Auf dem Schlossplatz steht das Schloss Ehrenburg (errichtet 1543 – 1547), die ehemalige Residenz der Coburger Herzöge.
5 Bilder

Coburg "aus halber Höhe"

Im Stadtzentrum von Coburg bilden die verschiedenen Plätze reizvolle Ansichten, wenn sie von einem erhöhten Standpunkt betrachtet werden.

  • Bayern
  • Coburg
  • 22.11.11
Kultur
Die Rückertstraße wurde nach Friedrich Rückert (1788 - 1866), einem Orientalisten und Übersetzer arabischer Literatur, benannt.
5 Bilder

Ein Puppenmuseum, ein Hofbräuhaus, ein Denkmal für Prinz Friedrich Josias

Beim Rundgang durch die Altstadt gibt es überall immer wieder uralte, architektonisch interessante oder einmalig sehenswerte Gebäude und Einzeldenkmäler zu entdecken, und jedes der Bauwerke könnte Geschichten aus Jahrhunderten erzählen. Drei Beispiele von vielen: - Im ehemaligen Wohnhaus des Orientalisten und Dichters Friedrich Rückert befindet sich heute das Puppenmuseum, in dem rund 900 antike Puppen, eine Vielzahl von Puppenstuben, -häusern und -wagen sowie Miniaturporzellande gezeigt...

  • Bayern
  • Coburg
  • 07.10.10
  • 1
Kultur
Schulstifter Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg (1564 bis 1633)
4 Bilder

Wo Goethes Vater zur Schule ging: "Gymnasium Casimirianum vivat!"

Das Casimirianum, ein Gymnasium, wurde im Jahre 1605 gegründet und nach dem Schulstifter Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg (1564 – 1633) benannt. Es handelt sich um ein sprachliches und humanistisches Gymnasium mit Latein, Englisch, Altgriechisch, Französisch und Spanisch. Ein kurioser Brauch: Am Schuljahrsende wird jeweils die steinerne Figur des Schulgründers Herzog Johann Casimir an der Ecke des Renaissancegebäudes „bekränzt“, d. h. jemand der 12. Klasse steigt zur Figur hoch und...

  • Bayern
  • Coburg
  • 07.10.10
Kultur
Über dem prächtigen Portal an der Spitalgasse befindet sich das von zwei Löwen gehaltene ältere Wappen Johann Casimirs.
2 Bilder

Prächtige Portale und Erker an der ehemaligen Herzoglichen Kanzlei

Eine der Sichtachsen des Marktplatzes zielt auf die ehemalige Herzogliche Kanzlei aus dem 16. Jahrhundert, ein bedeutendes Renaissancegebäude, heute das Stadthaus, das als Verwaltungsgebäude genutzt wird und in dessen Erdgeschoss eine Ladenpassage vorhanden ist. Im Kanzleigebäude war seinerzeit die Verwaltung des Herzogtums mit den Landescollegien untergebracht, und ab 1858 hatte das Amtsgericht hier seinen Sitz. Markant sind die zwei an den Gebäudeecken angeordneten zweigeschossigen Erker mit...

  • Bayern
  • Coburg
  • 07.10.10
Kultur
Äußeres Ketschentor aus dem 14. bis 16. Jahrhundert
9 Bilder

Coburgs mittelalterliches Stadtbild

Das Stadtbild ist geprägt von Resten mittelalterlicher Befestigungsanlagen (Spital-, Juden-, Ketschentor), durch spätgotische Bürgerhäuser wie die Hofapotheke am Markt, durch Renaissancebauten wie das Gymnasium Casimirianum, durch das Stadthaus, das Schloss Ehrenburg sowie Fachwerk- und Jugendstilbauten. Sehr sehenswert: - In der Ketschengasse 7 steht das Münzmeisterhaus, eines der ältesten Fachwerkgebäude Deutschlands. An der Tafel des Gebäudes wird auf das Jahr 1333 hingewiesen, das Fachwerk...

  • Bayern
  • Coburg
  • 06.10.10
Kultur
Das Coburger Stadtwappen in Stein gemeißelt
5 Bilder

Der Mohrenkopf mit dicken Lippen und riesigem Ohrring

Seit 1430 ist auf dem Coburger Stadtwappen ein Mohrenkopf mit roten Lippen und einem goldenen Ohrring abgebildet, es handelt sich um den heiligen Mauritius. In der Ikonographie wird der heilige Mauritius als „Mauretanier“, als Mohr dargestellt, als einziger farbiger Heiliger des Mittelalters. Damals wurde er als Schutzpatron der Stadt bezeichnet, und seit 1974 existiert das Coburger Wappen in seinem heutigen Erscheinungsbild.

  • Bayern
  • Coburg
  • 06.10.10
Kultur
Das Landestheater: Zu einem fürstlichen Hof gehörte selbstverständlich ein repräsentatives Theater, also entstand 1840 ein entsprechendes Gebäude im klassizistischen Stil.
7 Bilder

Der Schlossplatz - Coburgs Prachtbereich

Bei einem Bummel durch die Altstadt ist überall der Einfluss der ehemaligen Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha (bis 1920) zu erkennen. Das damalige Herzogshaus, verwandt mit dem gesamten europäischen Hochadel, prägte die Stadt. Der Platz vor dem Schloss Ehrenburg besticht durch die abgestimmte Konzeption mit den langgestreckten Arkaden, an der anderen Seite befindet sich das Landestheater, und vom Schlossplatz führt ein malerischer Weg hinauf zur Veste. Der Schlossplatz gilt...

  • Bayern
  • Coburg
  • 06.10.10
Kultur
Adam und Eva am Kirchenportal mit den biblischen Früchten vom "Baum der Erkenntnis"
6 Bilder

Adam und Eva angeblich mit den Mustern "Coburger Klöß"

Nur wenige Meter vom Markt entfernt befindet sich die Stadtkirche St. Moriz (kein Tippfehler! Nicht: Moritzkirche), die dem Coburger Schutzpatron, dem heiligen Mauritius, geweiht ist und als Hauptkirche der evangelischen Innenstadtgemeinde gehört. 1310 wurde ihr Bau begonnen, erst im 15. Jahrhundert wurde sie mit den unterschiedlich hohen Türmen fertiggestellt. Zu Ostern 1530 hatte Martin Luther, der sich fast ein halbes Jahr auf der Veste aufhielt, mehrmals in diesem Gotteshaus gepredigt. Der...

  • Bayern
  • Coburg
  • 05.10.10
Kultur
Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha - das Denkmal auf dem Marktplatz erinnert an die Zeit des ehemaligen Herzogtums.
8 Bilder

Der Marktplatz als "gute Stube" der Altstadt

Der Marktplatz, von dem sieben Gassen abzweigen, ist das Zentrum der historischen Altstadt und zugleich als „die gute Stube“ der Stadt ein beliebter Treffpunkt, besonders seit seiner Neugestaltung im Jahr 2005 mit neuer Beleuchtung und Wasserfontänen rund um das Prinz-Albert-Denkmal. Das Monument, das Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (1819 – 1861) gewidmet ist, erinnert an die glanzvolle Zeit des ehemaligen Herzogtums. Zahlreiche Häuser, die zum Teil bereits im 14. Jahrhundert...

  • Bayern
  • Coburg
  • 05.10.10
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.