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Burgen

Beiträge zum Thema Burgen

Kultur
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Spurensuche auf Burg Steinbrück – Zurzeit keine Führungen möglich

Die strategisch wichtige Grenzlage der Burg Steinbrück am Fuhseübergang des Stiftes Hildesheim zum östlich gelegenen Herzogtum Braunschweig ist noch in unserer modernen, von Gebietsfusionen dominierten Epoche offensichtlich. Auf historischen Landkarten wird die Anlage mit „Castrum Steynbrugge“ bezeichnet und stets besonders hervorgehoben: Sie ähnelt dabei gestalterisch eher der Darstellung von Großstädten, als einer kleinen, lokalen, wehrhaften Anlage. Die namensgebende steinerne Brücke über...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 10.11.14
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Kultur
Historische Landkarte um 1639. Östlich neben "Peyne" liegt noch "Haselrede" eine heutige Wüstung
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Burgpark Peine - Die Ausgrabungen 1998

Der Peiner Burgpark Abgesehen von Überlieferungen im Stil der berühmten Eulensage, sowie dürftigen bildlichen Darstellungen, war wenig über die mehrfach umgebaute 1816 endgültig abgerissene Peiner Burg bekannt. Die auf eine Gründung des späteren Reichstruchseß Graf Gunzelin von Wolfenbüttel (um 1170 - 1254) zurückgehende Stadt Peine liegt auf einer von drei Seiten mit Sumpfland umgebenen, erhöhten Landzunge, an deren Spitze sich in strategisch günstigster Lage die einstige Burg befand, die sich...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 29.03.13
  • 1
  • 1
Kultur
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Die Motte zu Wipshausen - Der älteste Burghügel im Peiner Land

Südwestlich des Wipshäuser Sportplatzes, gleich hinter dem Erse-Bach, findet sich, verdeckt durch mächtige Eichen, eine frühe Burganlage aus dem 10. Jahrhundert. Ein noch immer imposanter Rundhügel, zu dessen Fuß sich ein ringförmiger Graben erstreckt, gehört zum frühesten mittelalterlichen Burgentyp, der sogenannten „Motte“. Eine Motte (französisch motte für „Klumpen“, „Erdsode“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 29.03.13
  • 2
Kultur
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Landschaft an der unsichtbare mittelalterlichen Burg im Fuhsetal.

Als im trockenen Sommer des Jahres 1976 in der Fuhse-Niederung bei Vöhrum, Köpfe von Holzpfählen hervortraten, brachte es den ehrenamtliche Archäologen Fritz Rehbein auf die richtige Spur, dass diese Stelle bereits 1675 als "Wasserburg" bezeichnet worden war. Bereits seit Ende der 50er Jahre hatte er hier auffällige Funde mittelalterlicher Keramik gemacht. Bis 1980 konnte Rehbein durch die genaue Kartierung zahlreicher Pfosten den Umfang der vermuteten Burgstelle eingrenzen. Da auf der Wiese an...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 29.03.12
  • 9
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