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Au Pair

Beiträge zum Thema Au Pair

Freizeit
Auf der Suche nach Abenteuern mit Plitsch und Platsch!
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TEIL 3: Buongiorno, Gelatoland! Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Ein Leibchen für Sherlock Holmes Das Familienleben gestaltete sich als sehr abwechslungsreich und harmonisch. In den ersten Tagen lernte ich nicht nur Zwilling A von Zwilling B (ab sofort „Plitsch“ und „Platsch“ genannt, aufgrund der unverwechselbaren Plitsch-und-Platsch-Geräusche wenn sie über den Fließenboden rasten bzw. krabbelten) zu unterscheiden, sondern auch meine Löffel-ins-Glas-und-dann-zum-Mund-Geschwindigkeit beim Füttern zu verdreifachen. Anfangs mag es nicht so aussehen als ob 7...

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  • 01.07.14
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Gedanken
Ein Stück Irland von "über den Wolken"!
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TEIL 8: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Das Planetenfunkgerät für Au Pairs Allerspätestens nach einem Monat war ich offiziell ein anerkanntes Familienmitglied. Ich war die große Schwester – manchmal gemein, meistens lieb und immer die beste Ansprechpartnerin wenn es darum ging, die Knete aus den Couchritzen zu holen oder Spielautos aus der Toilette zu fischen. Ich war da, wenn die Kinder morgens gähnend am Frühstückstisch saßen, ich war da, wenn sie wieder aus Schule oder Kindergarten zurückkehrten. Ich war diejenige, die stöhnend...

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  • 04.07.13
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Gedanken
Die irische Version vom Weihnachtsmann? - Leider nein!

TEIL 7: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Pfannkuchen am Nordpol Deutschland mag ja ein weit entwickeltes Land sein. Wir haben ein klares System. Die wichtigsten Tage des Jahres sind fest in unserem Verstand und in unserem Kalender verankert – genau, ich spreche von Feiertagen. Tage, an denen man ohne jegliches schlechte Gewissen blau machen darf, da uns entweder wichtige geschichtliche Ereignisse oder religiöse Hintergründe ganz automatisch eine „Krankmeldung“ ausstellen. Meine Zeit in Irland hat mir aber ganz klar gezeigt, dass auf...

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  • 26.06.13
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Typisch irische Suppe - recht scharf aber köstlich (zusammen mit Brot)
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TEIL 6: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Von Teepartys, schlafenden Fischen und verzauberten Kartoffeln Die irische Küche – ein unzweifelhaftes Mysterium. Wie lange habe ich darauf gewartet mit dem Klischee aufzuräumen, Deutschland sei DAS Kartoffelland? Wie lange habe ich darauf gewartet, meinen ersten eigens gefangenen Fisch zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet eine Muschel zu "verschlingen"? Wie lange habe ich darauf gewartet ein 3-Gang-Menü zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet, dass „Fachfrau“ Mary Poppins mir...

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  • 11.06.13
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TEIL 5: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

In 80 Tagen um die Welt Der Titel trifft nicht so ganz auf meine Reise zu, aber zumindest glaube ich zu wissen wie sich Phileas Fogg im Abenteuerroman „In 80 Tagen um die Welt“ gefühlt haben muss. Ich bin zwar nicht mit einem Dampfschiff durch den Suez-Kanal gefahren, doch war die Fahrt vom Osten zum Westen bis hin zum Norden Irlands in einem Kombi mit drei kleinen Kindern mindestens genauso spannend – auch wenn Phileas Fogg wohl durchaus die besseren Karten gezogen hatte, was die...

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  • 02.06.13
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TEIL 4: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Über mein Praktikum als „Mami im Fachbereich Leben“ In einem weit entfernten Königreich lebten drei kleine Kinder - Albert Einstein, Mary Poppins und Der kleine Prinz. Herr Einstein, ein agiler Junge von 5 Jahren, verstand sich nicht nur äußerst gut im Bau von gigantischen Legostädten, sondern hatte auch das Talent seine Eisenbahngleise so zu verlegen, dass meine Füße mehreren Krankenhausbesuchen nur knapp entgingen. Er war ein wirklich schlauer junger Mann. Zugegeben, vor meinem Au Pair...

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  • 22.05.13
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TEIL 3: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Vom „Deutsch sein“ im Land der „Marshmallow-Reiskeks-Toffee-Schokoladen-Biscuits“ Ist das normal? Diese Frage stellte ich mir in den ersten Wochen meines Irland-Abenteuers nicht nur einmal. Ob es nun die Tatsache war, dass ich bei meinen ersten Expeditionen durch das hübsche Küstenstädtchen Greystones oder in anderen Orten in Irland öfter von Fremden angesprochen wurde, als in meinem ganzen bisherigen Leben in Deutschland? Kurz einzuwerfen ist die Tatsache, dass ich in einem kleinen Dorf im...

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  • 13.05.13
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TEIL 1: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

TEIL 1: Anders woanders 10 Monate, die mir bis heute in Erinnerung bleiben - die mich veränderten, mich prägten, mich inspirierten und einen Lebenstraum erfüllten. Ich habe Tag für Tag, Woche für Woche ein Tagebuch über mein Leben als "irre Irin" geschrieben und möchte nun mein Werk a la "Ich bin dann mal weg" auch für Euch zugänglich machen. In der Hoffnung, ein wenig Inspiration, Wissen und Spass zu verbreiten soll das Ganze nicht nur in - irgendwie - therapeutischer Form mein 'Fernweh'...

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  • 30.04.13
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