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Allerseelen

Beiträge zum Thema Allerseelen

Kultur
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Die Sudetendeutsche Landsmannschaft der Ortsgruppe Friedberg am Gedenkstein

Der 1. November gilt den Katholiken als Gedenktag ihrer Heiligen. Am 2. November, an Allerseelen, wird der Verstorbenen gedacht. Die Gräber werden geschmückt und die Christen entzünden das Ewige Licht für die verstorbenen Seelen. Doch schon an Allerheiligen gehen viele Menschen an die Gräber ihrer Lieben. Auch an die Gefallenen Mitmenschen wird gedacht. Darum treffen sich an diesem Tag auch die Sudetendeutsche Landsmannschaft der Ortsgruppe Friedberg um an ihren Gedenkstein einen Kranz...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.11.16
  • 4
  • 5
Kultur
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Reformationsfest - Allerheiligen - Allerseelen

Ein stiller Ort: die Kapelle „Hippolyt“, sie steht verborgen mitten im Wald unter einem bunt gefärbten Blätterdach auf einer Anhöhe über der Waldschenke „ Alte Bürg“. Die frühromanisch-gotische Kapelle ist das einzige noch erhaltene Bauwerk einer einstigen Burganlage. Sie besticht durch ihre äußerliche wie auch innere Schlichtheit. Mal war das kleine Kirchlein evangelisch – in Zeiten der Reformation – dann wieder katholisch durch den Kauf vom Haus Oettingen-Wallerstein. 1665 erwarb die Pfarrei...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 29.10.15
  • 6
  • 4
Gedanken
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Reformationstag - Allerheiligen - Allerseelen

31. Oktober – 1. November – 2. November 2014 Der Reformationstag wird von den evangelischen Christen in Deutschland am 31. Oktober im Gedenken an die Reformation der Kirche durch Martin Luther gefeiert. Wer war Luther? Er war Mönch und auch Theologieprofessor. Seine Thesen veränderten die Welt, kritisierten den Ablasshandel der katholischen Kirche und beendeten gleichzeitig das Mittelalter. Ablass bedeutete: den Erlass der Sünden gegen Zahlung eines Geldbetrages an die katholische Kirche....

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 30.10.14
  • 6
  • 11
Gedanken
Der einzige, ganz bemalte Kirchturm, in seiner Macht. Wie ein Fühler in den Himmel, der uns allen blüht - hoffentlich.

Zum Totengedenken - „Auf ewig Dein“

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Trauernde, sie war zum Ewigkeitssonntag, dem Evangelischen Allerseelen, in den Gottesdienst gekommen. Sie hatte ein Päckchen dabei. Sehr viel Mühe hatte sich ihr Mann gemacht. Er wusste: „Meine Frau mag gerne Tauben, weiße Tauben.“ Und so klebte an dem wunderbar verpackten Päckchen eine weiße Papiertaube. Er hatte sie ihr gefaltet. Unglaublich. Doch sie war ohne ihren Mann gekommen. Heute würde sein Name verlesen werden. Er war groß und stattlich gewesen bis...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.11.10
  • 9
Kultur
Vorderseite
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Zur frommen Erinnerung. Sterbebildchen von 1902

Zur frommen Erinnerung im Gebet an den ehrengeachteten Herrn Leonhard Hörmann Abrahambauer in Mammendorf, geboren am 14. Oktober 1844 gestorben am 15. Februar 1902 Meist hast du deine Lebenstage In Müh und Arbeit zugebracht Und bei mancher Sorg und Plage oft christlich auch an Gott gedacht. Vorüber sind sie nun die Leiden, Vorüber Arbeit, Müh und Streit, verwandelt in des Himmels Freuden und selige Zufriedenheit Süßes Herz Jesu, sei meine Liebe! (300 Tage Ablass) Süßes Herz Mariä, sei meine...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.11.09
  • 14
Kultur
Es ist ein sehr großes Buch
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Das große Armenseelenbuch, das ich von meinen Großeltern erhalten habe

An alle christlichen Familien wendet sich das Große Armenseelenbuch und bittet um freundliche Aufnahme. Es soll ein praktisches Hausbuch sein, aus dem die Gläubigen segensreichen Nutzen ziehen sollen für Zeit und Ewigkeit. Schon der Titel "Arme Seelen" wirkt ergreifend auf unser Herz und Gemüt. Die Armen Seelen rufen uns zu, dass wir ihnen helfen: "Erbarmet euch unser, wenigstens ihr, meine Freunde." Ja wir wollen ihnen helfen durch unsere Fürbittgebete, durch Fasten und Almosen, insbesondere...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.11.09
  • 10
Kultur

Seelenbrote für die armen Seelen.

Seelenbrote für die armen Seelen. Der heutige Mensch tut sich sehr schwer mit dem Tod. Er passt einfach nicht in seien Philosophie von Lebensfreude und Lebensgenuss. Er versucht deshalb, soweit es ihm gelingt, diesen zu ignorieren, ihn zu tabuisieren. Das Sterben wird in das Krankenhaus, ins Altenheim verlegt. Man hat Probleme mit dem Älterwerden. Man vermeidet Gedanken an das eigene Ende. Früher hatte man eine ganz andere Einstellung zum Sterben und stellte sich zeitlebens auf den Tod ein und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.11.09
  • 14
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