myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Freitagsessen für Schlemmer: Schwammerlgemüse, Beilage nach Belieben.

Neues aus meiner Küche, wenn es schnell gehen soll: Rezept für eine leckere Schwammerl-Pfanne.  

Gekauft werden muss dazu nur 1 Paket braune Champignons. Alle anderen Zutaten habe ich im Haus.

Kleine Anleitung wie's gemacht wird:

2 Schalotten klein schneiden, würfeln, in der reichlich gebutterten Pfanne, bei halber Hitze, leicht anschwitzen. Danach die geviertelten oder in Spalten geschnittenen Schwammerl dazu geben. Da ich keinen Garten habe, gebe ich jetzt noch getrocknetes Suppengemüse aus dem Glas dazu, ca. 2 Esslöffel, (nach Belieben). Anschließend wird gewürzt: 2 TL gekörnte Brühe, weißer Pfeffer, kräftiger Schuss Zitronensaft aus dem Fläschchen. Alles leicht vermischen. Jetzt braucht es noch reichlich Flüssigkeit zum Aufgießen der Soße. Dazu nehme ich 1 Becher süße Sahne und zwei leere Sahne-Becher Wasser. Die Pilze sollten etwas in der Soße schwimmen und kurz aufgekocht werden. (Aber bitte wirklich nur ganz kurz, Pilze kann man schnell verkochen). Ich mag es sehr gerne, wenn die Pilze noch (fast) ihre eigentliche Form und Größe behalten. Zum Schluss wird die Soße mit weißem Soßenpulver leicht angedickt.
Und jetzt aufgepasst! Es fehlt nur noch ein guter Schuss...... ???
Das aber bleibt mein Geheimnis. Ich denke, dass das leicht zu erraten ist. Somit habt ihr heute ein Rezept samt Rätsel.

Idealerweise sollte es dazu als Beilage Semmelknödel geben. In Bayern findet man dieses vegetarische Gericht schon lange auf jeder guten Speisekarte. Allerdings immer nur dann, wenn es der Jahreszeit entsprechend, Pilze im Wald gibt und der Wirt einen zuverlässigen Lieferanten, sprich Schwammerlsucher hat, der ihm seine Pilze verkauft.

Text u. Foto: Heidi K.

Weitere Beiträge zu den Themen

Die RätselfinderHobby FotografenBraune ChampignonVermischtes -überregional-Küchenplausch - aufgetischt und angerichtetAlle Jahre wieder ...PortraitKüchenpannen und ÜberraschungsgerichteSchwammerlgemüse4 JahreszeitenKochmeisterPfannengerichtfleischlos essen

7 Kommentare

@-Christine, das Gericht ist lecker und sehr schnell zubereitet. Die Pilze braucht man nicht zu putzen. Eine mühselige Arbeit fällt somit weg. Und derzeit gibt es diese Pilze überall.
LG Heidi

Das ist tatsächlich etwas für den Herbst, wenn man Pilze selbst gesucht (und gefunden) hat. Man kann natürlich auch saure Sahne nehmen und statt Schalotten, normale Zwiebeln. Und sehr richtig, die Pilze dürfen nicht zu Brei verkocht werden, sie müssen Biss haben. Als Getränk passt entweder Rotwein oder Bier.

Wirklich ein Gedicht was Du da anbietest... :-)
GJ

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite