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VERKEHRSPOLITIK Fotoshooting vor dem Schongauer Krankenhaus

  • Die neuen Busanschlüsse zum Schongauer Kreis-krankenhaus. Die aufgezeichneten Busfahrten sind Fahrten in das Krankenhausgelände.
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Zum Artikel „Endlich: Halt vor dem Krankenhaus“ in der Ausgabe der Schongauer Nachrichten vom 8./9. Dezember 2012
Fotoshooting vor dem Schongauer Krankenhaus
Auszug aus dem Bericht Jochen Schröder: „Kornelia Funke könne sich gar nicht mehr daran erinnern, seit wann das Thema Bushaltestelle vor dem Krankenhaus Schongau ein Thema ist. Immer wieder seien sie in den vergangenen Jahren darauf angesprochen worden. Und auch Herr Bürgermeister Karl-Heinz Gerbl weiß nur, dass ihn dieses Problem schon seine ganze Amtszeit beschäftigt.“
Frau Funke, warum haben Sie in der Vergangenheit Jahre verstreichen lassen, um sich in der Angelegenheit einer verbesserten Busanbindung zum Schongauer Krankenhaus nicht längst zu engagieren? Als Stadträtin und Beauftragte für Senioren und als ehemalige Vorsitzende des Schongauer Seniorenbeirates wäre es doch dringend notwendig gewesen, schon früher eine eigene Initiative zu entwickeln. Seltsam ist es schon, dass auch jetzt Herr Bürgermeister Gerbl die Länge seiner Amtszeit dazu gebraucht hat, um hier zu handeln? Sie beide, haben die Fahrgäste in einer unzureichenden Situation allein gelassen! Diese waren genötigt, die steile Treppe an der Fußgänger Unterführung am Krankenhausberg zu benutzen. Auch Rollstuhlfahrer, ältere Menschen mit Rollator, und Fahrgäste mit Kinderwagen waren gezwungen, die sehr gefährliche und unübersichtliche Kurvenführung der Augsburger Straße zu überqueren.
Frau Funke, Ihr charmantes Lächeln in der Wochenend-Ausgabe der Schongauer Nachrichten täuscht nicht darüber hinweg, dass hier eklatante Versäumnisse Ihrerseits als Stadträtin und Seniorenbeauftragte vorliegen. Ich möchte Sie, Frau Funke, und auch sie Herr Bürgermeister Gerbl, schon fragen, ob Sie sich an die eigentlichen Initiatoren dieser neuen, wiedereingeführten Busanbindung zum Krankenhaus erinnern können?

Herr Tyll-Patrick Albrecht, der Vorsitzende der „Initiative Fuchstalbahn“ hatte am 6. 11. 2011 die „Umweltinitiative Pfaffenwinkel“ in das Schongauer Brauhaus eingeladen, unter dem Motto: „Uns ist nicht nur die Schiene wichtig.“ Mit Herrn Kreutzer vom RVO konnte ich in einem intensiven Meinungsaustausch nach Möglichkeiten suchen, um den bestehenden Busbetrieb zu verbessern. Es ging dabei um: Fahrpläne, Aushänge - und Gestaltung von Fahrplantafeln. Es ging aber auch um Zug- und Busanschlüsse, Bushaltestellen und deren geschickte Anbindung. Wir kamen auch auf die risikoreichen Zustände an der Krankenhaus-Anbindung zu sprechen, wo wir alle diese Punkte erläutern konnten.
Nach diesem Gespräch bekam ich von Herrn Kreutzer die Zusage, dass er in dieser Angelegenheit bei Bürgermeister Gerbl vorstellig werden wird.
Daraufhin unterrichtete ich den Schongauer Seniorenbeirat über die Ergebnisse dieses Gesprächs. Worauf wiederum Frau Dr. Wagner, die neue Vorsitzende des Schongauer Seniorenbeirats, die Gespräche mit der Krankenhausleitung in der vorliegenden Angelegenheit fortgesetzt hat. Erst durch diesen Sachverhalt ist die gefährliche Situation an der Krankenhaus- Einfahrt entschärft worden.
Zusammenfassend möchte ich betonen, dass die Ideengeber des geschilderten Sachverhaltes im Arbeitskreis Verkehr der Umweltinitiative Pfaffenwinkel zu finden sind.

Werner Kjäer Mitglied des Schongauer Seniorenbeirats und der Umweltinitiative Pfaffenwinkel. Foto von der Sitzung:

  • Die neuen Busanschlüsse zum Schongauer Kreis-krankenhaus. Die aufgezeichneten Busfahrten sind Fahrten in das Krankenhausgelände.
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  • DIe Arbeitsgruppe Verkehr der "Umweltinitiative Pfaffen-winkel" trifft sich ein mal im Monat. In dieser Gruppe werden Verbesserungen und Konzepte entwickelt.
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  • Die Bushaltestellen waren an der viel befahrenen Augsburgerstraße in einer unübersichtlichen Kurve.
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  • Bei der Rückfahrt nach dem Schongauer Bahnhof musste man an der stark befahrenen Staße stehen, ohne Bank und Unterstand und bei Regen wurde man ...
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  • Es hätte dieses Verkehrzeichen an der Straße sein sollen. Denn das Überqueren war lebensgefährlich.
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  • Rollstuhlfahrer und ältere Leute mit Rollatoren konnten die schlecht einsehbare Staße nur in Selbstgefährdung überwinden.
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