myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Fotoserie zu meinem Mini-Urlaub in Osttirol - Lienzer Dolomiten.

  • Tag 1: Ankunft im Defereggental in Ost-Tirol. Es hat aufgehört zu regnen. Die schöne Herfahrt, u.a. auch durchs Kaisergebirge, hat es uns total verregnet. Aber jetzt steigen die Dunstwolken hoch und ziehen noch durchs Tal und über die Bergkuppen. Morgen soll es schön werden.
  • hochgeladen von Heidi K.

Mini-Urlaub in Ost-Tirol.

Zu dieser Bus-Reise mit einer kleinen Reisegesellschaft, habe ich viele Fotos eingestellt. Wer Geduld und Zeit mitbringt, wird sich alle Bilder anschauen wollen. Es sind sehr viele, ich weiß es selbst.
Deshalb fasse ich mich kurz und schreibe nur das Nötigste im Begleit-Text:
Zeitpunkt d. Reise: 24.-27.05.2018. nach Osttirol, entlang der"Lienzer Dolomiten."
Die einzelnen Tages-Abläufe hat das Busunternehmen vorab festgeschrieben. 

1. Tag: Anreise über Irschenberg, Kufstein, St. Johann, Kitzbühel, Felbertauern Tunnel nach  St. Jakob, Defereggental, Osttirol.

2. Tag: Zwei Täler-Panorama-Fahrt durch das "Tal der Brücken und Mühlen", entlang d. Lienzer Dolomiten, mit Reiseleitung.   
Die Täler: Gailtal mit Wanderung am Mühlenweg und Lesachtal mit Wallfahrtsort "Maria Luggau."

3. Tag: Ausflug "Zum Rauschen der Umbalfälle", im Virgental, im Nationalpark Hohe Tauern. Doch zuvor fahren wir nach "Obermauern" zur Wallfahrtskirche "Maria im Schnee", ebenfalls Virgental.

4. Tag: Abschied von Osttirol mit Weiterfahrt nach Südtirol > Oberes Pustertal > Innichen > Toblach > Höhlensteintal > Toblacher See, Dürrenstein-See > Pässefahrt übers Grödner-Joch - Grödnertal: Mittagspause; danach Heimfahrt über Brixen, Brenner, nach Weilheim-Schongau.

Persönliche Bemerkung: Es war vermutlich nicht meine letzte Reise nach Osttirol. Der Zeitpunkt war ideal gewählt, denn die Bergwiesen in ihrer verschwenderischer Blumenpracht, waren für mich mein ganz persönliches Highligth.

Fotos u. Text: Heidi K.  



  • Tag 1: Ankunft im Defereggental in Ost-Tirol. Es hat aufgehört zu regnen. Die schöne Herfahrt, u.a. auch durchs Kaisergebirge, hat es uns total verregnet. Aber jetzt steigen die Dunstwolken hoch und ziehen noch durchs Tal und über die Bergkuppen. Morgen soll es schön werden.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 1 / 31
  • Noch ein kleiner Abendspaziergang Nähe Hotel, am kleinen Flüsschen Schwarzenbach, mit Hinweistafel zum Radweg.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 2 / 31
  • Hotel und Landschaft in St. Jakob, im Defereggental.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 3 / 31
  • Unser Abendspaziergang, vorbei an den Sumpf-Dotterblumen, löst jede Anspannung der langen Fahrt in uns auf.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 4 / 31
  • Tag 2: Wir fahren an diesem Tag mit Reiseleitung nach Maria Luggau im Lesachtal. Hier die Wanderung mit Dorfführung und Kirchenbesuch. http://www.lesachtal.com/de/orte/wallfahrtsort-maria-luggau-1179-m/90.html
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 5 / 31
  • Am Nachmittag des zweiten Tages besuchen wir die "Sonnenstadt" Lienz an der Drau, auch Perle der Dolomiten genannt. Hier hatten wir bei sengender Hitze eine Stadtführung. Danach ein großes Eis und endlich Pause für meine müden Füße.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 6 / 31
  • Tag 3: Wir sind mit dem Bus ins Virgental gefahren, in den Ort Obermauern. Auf dem Weg zur Kirche "Maria im Schnee, mache ich dieses Foto. Auffallend das dunkle Holz der alten Bauernhäuser hier im Tal. Helleres Holz wird für die Fensterrahmen verwendet. Mir gefällt das sehr!
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 7 / 31
  • Im Ort Obermauern, im Virgental, besuchen wir die unter Kunstkennern sehr beliebte und bekannte Wallfahrtskirche "Maria im Schnee", mit spätgotischen Fresken von Simon von Taisten. Ein sehr bekannter Bildermaler, 14.-15. Jhd. Siehe auch nächstes Bild.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 8 / 31
  • Freskenzyklus, in der zuvor genannten Kirche. https://www.youtube.com/watch?v=UvWXNRLIBrY
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 9 / 31
  • Die Stadt Lienz ist ein Anschlusspunkt an den sehr beliebten und bekannten Drau-Radweg. Einstieg in den Radweg könnte schon auf Südtiroler Seite in Toblach beginnen. Gesamtlänge 510 Kilometer, durch Kärnten bis an die Kroatisch-Slovenische Grenze bei "Varaszdin". Wikipedia notiert: ( Zwischen 1941 und 1945 war die Region um Varaždin – das Gebiet zwischen den Flüssen Save und Drau – von Ungarn annektiert.)
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 10 / 31
  • Es gibt zu beiden Seiten der Drau einen Radweg. Hier mit den Lienzer Dolomiten im Hintergrund.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 11 / 31
  • Tag 3: Neuer Schauplatz: Ausflug u. Wanderung zum Rauschen der "Umbalfälle", die von einem Gletscher gespeist werden.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 12 / 31
  • Hier am Wegrand, eng zwischen der Schlucht und den Felswänden, habe ich zum Greifen nah eine Pflanzen-Rarität entdeckt, die ich unbedingt fotografieren musste; siehe nächstes Bild >>
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 13 / 31
  • Wer von meinen Lesern kennt den Namen dieser seltenen Gebirgspflanze? Ich bin echt neugierig, ob jemand den botanischen Namen kennt? Ich kenne ihn mittlerweile auch. Eine Mitwanderin hat ihn mir verraten. Aber vorerst lasse ich euch mal raten.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 14 / 31
  • Über der engen Felsschlucht eine Aussichtsplattform mit tollen Blick auf die herabstürzenden Wassermassen. Es war heiß, der Aufstieg mühsam. Ich genoss die natürliche "Luftdusche" mit den kalten Wasser-Partikelchen in der Luft.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 15 / 31
  • Am Wasserschau-Pfad geht es lange Zeit über Holztreppen aufwärts, zu den einzelnen Standplätzen, mit Schautafeln und Aussichts-Stegen.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 16 / 31
  • Mutig und ängstlich zugleich, wollte ich mir diesen Nervenkitzel nicht entgehen lassen.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 17 / 31
  • Die "Islitzer-Alm" am Eingang zum Wasserschau-Pfad, bei den "Umbalfällen".
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 18 / 31
  • Hier, bei der "Islitzer-Alm" gab es die heißbegehrtesten Schmankerln von ganz Osttirol. Alles was man sich an "Krapferln" und "Knöderln" nur so vorstellen konnte. Sehr zu empfehlen!
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 19 / 31
  • Gemütlicher Gastraum der Islitzer-Alm.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 20 / 31
  • Eine kleine, neuerbaute Kapelle, nah bei den Wasserfällen.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 21 / 31
  • Die Bergwiesen in den engen Tälern Osttirols, waren zu meiner übergroßen Freude, in voller Blüte. Mit keiner sonstigen Urlaubs-Attraktion an Schönheit zu vergleichen.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 22 / 31
  • Tag 4: Wir haben Osttirol verlassen. Neuer Schauplatz Südtirol: Kenner der Dolomiten werden bei diesen Foto sofort wissen, an welchem Standort es entstanden ist. Ich verrate noch nichts... Es ist aber auch zu einfach... erklärende Worte sind hier überflüssig.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 23 / 31
  • Besonders heftig traf der Erste Weltkrieg das Hoteldorf Landro. Es wurde im Mai 1915 von der österreichischen Armee gesprengt, um ein freies Schussfeld Richtung Süden zu haben …

    Quelle: Thomas Franchi Baur
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 24 / 31
  • Ich erkannte seine Majestät sofort! Dieser Berg riegelt das Höhlensteintal ab. Sitz man im Auto, sieht man im engen Tal nur diesen Berg. Unverkennbar und dem Namen nach ein Cristall. Genauso sieht er aus, der "Monte Cristallo". Zur Zeit der Aufnahme hatten wir leichten Sprühregen. Gleich danach stach die Sonne wieder ins Gesicht.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 25 / 31
  • Motorradfahrer trifft man häufig an im Höhlensteintal. Es locken die Pass-Straßen, am Ende des Tales. Wer lehnt denn da so lässig am Bus? Der "arme Mann" wartet wohl wieder auf seine Frau, wie so oft schon auf dieser Reise... Fotos machen für myh!!!!!!!!!!
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 26 / 31
  • 4.Tag: Wir haben das "Höhlensteintal" bei "Corvara" und "Kohlfuschg" verlassen und hinter uns liegt die Busauffahrt, hinauf zum Grödnerjoch. Schon während der Fahrt überraschte uns ein Gewitterregen. Hier machen wir Mittagspause für 1 Stunde. Schon wurde es wieder heller. Gelegenheit für ein Foto, mit Blick zum "Langkofel."
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 27 / 31
  • Die "Cir-Spitzen" am Grödner Joch. Sehr markant und unverkennbar.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 28 / 31
  • Zeitpunkt der Aufnahme: 27. Mai 2018. Blick vom Grödner-Joch (2121m) hinüber zur "Gralsburg" der "Sellagruppe" Sehr gut ist der Verlauf der Pass-Straße hinunter nach "Wolkenstein" (1563m) erkennbar. Die nassen Wiesen waren übersät mit den allerschönsten Bergblumen, während im Fels noch der Schnee lag.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 29 / 31
  • Lungenkraut, am Grödner Joch. Die Hänge waren voll davon.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 30 / 31
  • Mein letztes Foto von den Bergwiesen am Grödner Joch, zeigt vermutlich eine Küchenschelle in Gelb? Oder doch etwas anderes? Bestimmt haben wir Experten unter uns, die hier einen Hinweis geben können. - Hier, an dieser Stelle endet meine Fotoserie. Danke für euren Besuch.
  • hochgeladen von Heidi K.
  • Bild 31 / 31

Weitere Beiträge zu den Themen

DrauDefereggentalBusfahrt OsttirolIselDolomitenLienz

9 Kommentare

Liebe Heidi, herzlichen Dank für die schönen Bilder aus dem Defereggental. Sie erinnern mich an eine dreiwöchige Reise nach dort im August/ September 1994.
Wir sind von von St. Jakob aus auf den Großen Lepples-Kofel (2811 m) und das Deferegger Pfannhorn (2819 m) gestiegen. Von den Gipfeln hatten wir herrliche Ausblicke bis weit in den Hauptkamm der Alpen. Eine unvergessliche Tour führte uns zur Jagdhaus-Alm, die vor Jahrhunderten ein eigenständiges Dorf war. Sehr zu empfehlen ist auch die Tour über die Gritzer Seen bis zum Virgen-Törl, von dem der Bergwanderer einen Ausblick auf Lasörling und Groß-Venediger hat. Selbstverständliich haben wir auch die großartigen Fresken in der Wallfahrtskirche "Maria im Schnee" in Obermauern uns angeschaut und sind zu den Umbal-Wasserfällen aufgestiegen.
Auch das dem Defereggental benachbarte Virgen-Tal lohnt eine Reise.
Herzliche Grüße Manfred

Hallo Manfred,
ich möchte beinahe die Frage stellen: Wo waren Sie noch nicht, wo ich vielleicht auch mal war?;))) - Jedenfalls herzlichen Dank fürs Vorbeischaun! -

Im Text meines Beitrages beschreibe ich, dass ich nicht mehr weit komme, wegen einer Behinderung, die jetzt, im Alter, zugenommen hat. Deshalb war ich froh, wenigsten den halben Weg am Wasser-Schau-Pfad bei den Umbalfällen aufsteigen zu können. Von den Jagdhausalmen hatte ich gehört und Bilder gesehen. Sie erinnern an Ländereien im Tibet. Alle anderen Ziele, die Sie noch genannt haben, sind für mich nicht mehr machbar.

Die Wallfahrtskirche "Maria im Schnee" mit den ausgemalten Wänden, war mir ein beredtes Zeugnis früherer Volksfrömmigkeit. Das stärkt den eigenen Glauben. Der bekannte Freskenmaler Simon vonTaisten", hat in ganz Tirol seine Spuren hinterlassen.

Gerne schaue ich mir Ihre Beiträge zum Meraner-Höhenweg an. Wenn ich in diesem Jahr nochmal wegkommen sollte, würde ich gerne wenigstens Teilabschnitte dieses Weges gehen wollen. Jedenfalls so weit, wie meine Füße gewillt sind, mich zu tragen.

Herzliche Grüße
Heidi

Liebe Heidi,
wie gern bin ich heute Deiner Busfahrt von Mai 2018 gefolgt, die durch die Lienzer Dolomiten in Osttirol und bis in das Herz der Südtiroler Dolomiten führt. Ich bin selbst noch inspiriert von einer Südtirol-Reise im Juni/Juli dieses Jahres, u. a. mit einer Dolomiten-Busrundfahrt. Umso mehr teile ich Deine Begeisterung und Faszination über diese Bergwelt mit ihren erhabenen, majestätischen Gipfeln und ihren so unterschiedlichen Formationen.
So danke ich Dir für all die schönen Impressionen, die Dein Bericht in Wort und Bild vermittelt. Und dazu grüße ich an dieser Stelle mit meinem Beitrag, den Du bereits ganz wunderbar gewürdigt hast und dem ich auch noch weitere Kommentare und Ergänzungen hinzugefügt habe: https://www.myheimat.de/hamburg/natur/suedtirol-er...
Mit besten Grüßen von mir an Dich und an Deine Leserinnen und Leser,
Kirsten

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite