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Ha'Carmel und Nachalat Binyamin - zwei kleine Welten in Tel Aviv

Ha'Carmel - das ist der Basar, der "Chuk", die längste traditionelle Einkaufsstraße in Tel Aviv.
Nachalat Binyamin - die Welt der Kleinkunst, der Ideen, des anderen Lebensstils und der Liberalität in einem aus einer Religion entstandenen Land.

Von der Dizengoff-Mall (das größte Einkaufszentrum im Herzen Tel Avivs) aus läuft man in etwa 10 Minuten die Ha-Melekh George entlang. Diese endet an der Allenby-Road direkt an einem kleinen Vorplatz, dort wo man die Hektik der Großstadt verläßt und sich entscheiden muß nach links in die Welt der Künstler oder nach rechts in das Getümmel einer orientalischen Einkaufsstraße einzutauchen in dem die Marktschreier jedem Hamburger Fischmarktanbieter locker Paroli bieten könnten.
Aber - sehen Sie selbst.....

  • Die Ha-Melekh am Freitag vormittag....schon die Abgase sind atemberaubend, Umweltschutz spielt keine wirkliche Rolle.
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  • Hier wird mit allem gehandelt - im Laden rechts kommen Sammler alter Fotoapparate und Kameras auf ihre Kosten - wenn sie handeln können!
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  • Bettler hoffen auf ein paar Münzen
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  • Bettler und (Schein?)Heilige im liberalen Tel Aviv
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  • Am Straßengeländer niedergekauert, die Kapuze über den Kopf gezogen, beider Hände weit nach vorn gestreckt - unwürdiger kann man sich kaum präsentieren..
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  • Ein Jesus-Verschnitt.... bei soviel Verbissenheit (ist wohl jeden (Markt)Tag da scheinen er und seine "Jünger" sich sehr ernst zu nehmen.
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  • Am Nachalat Binyamin ist an jedem Eingang eine Personenkontrolle obligatorisch - hier versüßt durch klassische Musik.
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  • Dicht an Dicht stehen die kleinen Verkaufsstände - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Wer keine Arbeit hat - schafft sich welche!
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  • Baumstämme zum Auseinanderziehen - unglaublich was dieser Mann aus Holz machen kann!
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  • Auch diesen Holzwurm geht voll in seiner Arbeit auf - mit einem simplen Teppichmesser...
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  • Phantasie in Metall: Besteck-Recycling...
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  • Aus einer Handvoll Muttern, etwas Draht, ein bischen Farbe und einer Acrylplatte wird ein Blickfang.
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  • Die Kunstwerke sind aus gerolltem und bemalten Zeitungspapier. Die Katze ist echt.
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  • Und auch solches findet seinen Platz - Geschmack ist Geschmackssache.
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  • Ein Foto, etwas Holz und Miniaturpflanzen - mehr braucht es dazu nicht - ach, Halt: Auf die Idee muß man natürlich auch kommen.
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  • Spielereien mit Physik bietet dieser Tüftler an - er stammt aus Italien. genau das richtige für Kinder die etwas lernen sollen. Vorne: sein italienisches Restaurant - ein 3D-Puzzle!
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  • Die Malerei hat einen hohen Stellenwert....
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  • ... auch direkt am Objekt!
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  • Die Illusion ist nahezu perfekt - kannst du es sehen?
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  • Von wegen Pfand - dekoratives Glas-Recycling! In den Glascontainer passt es später immer noch...
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  • Schade daß man an Photos nicht riechen kann. Diese Seifen sind einfach atemberaubend natürlich. Selber schon mehrfach ausprobiert!
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  • Eine wunderhübsche Deko...
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  • Sie singt so wunderbar wie sie aussieht. Hätte ich damals mit dem Heiraten noch warten sollen? ;-)))
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  • Der Froschkönig läßt sich um seinen Tümpel tragen. Sehr vernünftig bei der Wärme!
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  • Nicht alle Katzen haben es hier so gut wie die am Verkaufsstand. Das auserwählte Volk kümmert sich nur wenig um andere Schöpfungs-Geschöpfe.
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  • Und das gelobte Land darf ruhig zugemüllt werden - auch hier.
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  • Ab ins Gedränge! Irritierend: Personenkontrollen gibt es hier nicht...
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  • Ganz ehrlich: Ich habe mein Portemonaie von der Gesäß- in die Hosentasche gesteckt...
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  • Auch dies ist durchaus Phantasieanregend!
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  • Auch hier fehlen die Geruchsempfindungen.
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  • Also - ich jedenfalls habe hier nicht eingekauft....
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  • Es gibt auch geradezu vorbildliche Stände.
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  • Frisch gepresster Fruchtsaft darf nicht fehlen!
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  • Süßwaren sind in Israel oft vertreten - erstaunlich wie wenige korpulente Menschen zu sehen sind.
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  • Die Preise sind wesentlich günstiger als in den Supermärkten - entsprechend der Zulauf. Handeln kann man auch!
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  • Es naht der Schabbath, die ersten Geschäfte sind schon geschlossen. Im Obst- und Gemüsebereich empfiehlt sich spätestens jetzt geschlossenes Schuhwerk.
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4 Kommentare

Fantastische Bilder, Edgard.
Geben einen schöne Einblick in das Alltagsleben in Tel Aviv.
Aber an eines musste ich beim Betrachten der Bilder denken:
wie können diese Menschen nur ein solches, normales Leben auf den Straßen führen, wo doch immer wieder Wahnsinnige (egal welcher Religion) sich dort in die Luft jagen?
Ich denke mal, anders geht es nicht, man darf vor diesem Terror nicht die Knie beugen. So wächst mein Respekt vor den Leuten die dort Leben.

Hass entsteht durch eine unaufgeklärte manipulierte Menge .
Je unaufgeklärter die Menschen sind, desdo mehr suchen sie schlichte nacharmbare Verhaltenszüge.
Und je weniger ihr Leben ,ihr Denken respektiert wird, desdo mehr geraten sie in den Strudel , der aus Selbstverzweiflung den Hass in ihr Herz lässt.

Danke, der Bummel hat mein Herz erfreut.

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