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Schmidt in Erklärungsnot

PAZ vom 29.7.2009

Schmidt in Erklärungsnot

Liebe Frau Angelika Rausch,
Lieber Herr Peter Kosfeld,

man kann der Erklärungsnot von Ulla Schmidt ein wenig nachhelfen. Da Amtsärzte des arbeitsmedizinischen Dienstes feststellen.

Für die Gesundheitsministerin - sei Arbeit die beste Medizin.

Alle die nun im Urlaub unter Arbeitswut leiden, können einen Antrag auf Erstattung nicht nur auf Urlaubsgeld bei der Bundeskasse einreichen.

Dort will man auch die Kosten begleichen, wenn sie zum Urlaubsort in einem Schlafwagen der Deutschen Bahn AG wie Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel anreisen. Während die Sozialdemokaraten nach einer neuen SPD-Taktik sich in einer Wahlkabine auf den Bundestagswahlkampf ohne Angriff vorbereiten. Wo Gesinnungsgenossen selbst in Urlaubsstimmung daran zweifeln , das Wahlziel von 25 % zu überschreiten.

Denn schon jetzt stellen sich deutsche Rentnerinnen und Rentner die Frage, wie verbringt und auf welche Kosten ein Herr Frank Walter Steinmeier seine Urlaubstage. Nach der Dienstwagenaffäre seiner Amtskollegin Ulla Schmidt in Alicante.

Den wird wohl auch sein Chauffeur im Dienstwagen beim Bergsteigen in Südtirol begleiten, um eine Absturz in eine tiefe Schlucht beim Abstieg zu vermeiden.

Gruß

Lothar Assmann

3 Kommentare

Womöglich hat Ulla Schmidt uns allen einen großen Gefallen getan, indem sie sich mit dieser idiotischen Aktion selbst aus der ersten Reihe geschossen hat. Vielleicht schafft ja ihre Nachfolgerin / ihr Nachfolger, das Desaster wieder unter Kontrolle zu bringen, dass sie für Patienten, Ärzte, Kliniken und Krankenkassen angerichtet hat.
Das System, in dem Versicherte immer mehr zahlen, aber immer weniger Leistung bekommen; in dem Ärzte und Kliniken immer mehr in immer kürzerer Zeit leisten müssen, ohne dafür entsprechend bezahlt zu werden; in dem den Krankenkassen verboten ist, den Patienten eine sinnvolle Leistung anzubieten und sie dem Arzt / der Klinik auch nicht bezahlt werden darf - dieses System ist eine Erfindung von Ulla Schmidt zum Schaden aller Beteiligten.

Liebe Kitti Ka aus Peine. Man konnte aus der Peiner Presse entnehmen. Die Gesundheitsreform wurde von Frau Schmidt in Zusammenarbeit mit der Bundekanzlerin Dr. Angela Merkel entwickelt. Wem soll man nun bei der Bundestagswahl die Stimme geben. Am besten keinem, und sich für die Partei der" Bürger in Wut " entscheiden.

Frau Merkel hat nichts gemacht, die hat Ulla Schmidt und ihre gesundheitsfeindlichen Ideen von Rot-Grün übernommen. Merkels Vergehen ist letztlich, dass sie das Elend nicht verhindert hat.

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