Erlebtes verbindet

Leserbrief

P A Z vom 9.5.2009

Erlebtes verbindet

Lieber Herr Michael M. Grüter,

Erlebtes verbindet - jedoch die Hoffnung auf ein zweites Wirtschaftswunder in Deutschland schwindet.

Das was bisher die beiden großen Volksparteien CDU und SPD geleistet haben, lässt sich nicht als Zeichen der Hoffnung betrachten.

Partei, Programm und Kanzlerin, fehlt für die Bewältigung der Krise der siebte Sinn. Die Diffuse neue Lage, verschlägt auch den Sozialdemokraten die Sprache. Das sei der Anfang vom Ende, trotz Schutzklausel für die Rente. Und es heißt bei Guido Westerwelle, die Bürger zahlen die Zeche.

Nur “Glaube, Krise , Hoffnung “ von Simon Benne, bereite auch nach Meinung von Bernd Knebel´s “ Guttenbergs Mission “ , der Christlich Sozialen Union, ein schnelles Ende.

Nach der politische Wende. “Grün dreht das” Bayernlos, Horst Seehofer wird in Berlin arbeitslos. Das bekommen auch die Losverkäufer rund um München zu spüren, da sich die Menschen beim Loskauf nicht mehr in Unkosten stürzen. Lediglich die Spielleidenschaft auf grünem Rasen, wenn im Olympiastadion für Bayern München keine Tore fallen, begeistern dann nur wenige Menschenmassen. Ulli Hoeneß wird dem Jupp Heynckes eine ordentliche Standpauke halten, während die Zuschauer beim Verlassen ihre Eintrittkarten dem Präsidenten Franz Beckenbauer zurückgaben. Dem aufgebrachte Fans in der Grünwalder Straße bei einer Autogrammstunde den grünen Filzschreiber aus der Hand nahmen.

Erlebtes verbindet - nur mit Toren Deutscher Fußballmeister ermittelt.

Gruß
Lothar Assmann

Bürgerreporter:in:

Lothar Assmann aus Peine

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