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Warum?

Ich stellte dich auf diese Erde
in LIEBE und nicht Drohgebärde,
Freude lag in deinem Blick
sie lenkte dich zu mir zurück.

Sanft umwehte Dich mein Wind,
Gottes vielgeliebtes Kind.
Meinen Atem gab ich dir
welch anderer Geist trieb fort dich mir?

Du senktest deine Augen nieder
die Schöpfung klagt mit Trauerliedern,
fortgegangen ist mein Kind
gefangen sucht`s nach Lebenssinn.

Wütend, mordend ist dein Schritt,
blutend, weinend das Gesicht.
Du zerstörst voll Hass die Welt,
in deinem Herzen schlägt das Geld.

Warum?
Warum mein Kind,
wo sind deine Arme hin?
Die Arme, die ich dir zum Lieben schenkte,
vergessen sich in aller Ränke.
Sie laden anderen Bürden auf
und öffnen sich für den Verkauf.

In den Verrat stieg ich hernieder
und brachte meine göttlich Glieder.
Mein Herzensblut vergoß ich hier,
damit der Weg erklärt sich dir...

Ich stellte dich auf diese Erde
in LIEBE und nicht Drohgebärde,
Freude liegt in deinem Blick
sie lenke dich zu mir zurück.

Mirela Sevenich-Walter

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4 Kommentare

Liebe Mirela,
wer diese Zeilen liest, spürt: Hier geht es um mich! Um mich und um dich, um uns alle, die sich von Christus haben ansprechen lassen.

Doch zum Schluss die gute Nachricht: Allen Menschen christlichen Glaubens, ist nach Irrwegen die Möglichkeit zur Umkehr gegeben.

LG Heidi

Lieber Henry, liebe Heidi vielen Dank für Eure Kommentare!
Ja, uns allen ist der WEG offen, wenn wir wollen...viele von uns werden sich in den Zeilen finden, der Irrweg, die Suche, der Verlust...dann die Umkehr, der Ruf, das Licht, zurück zum Vater...

LG Mirela

Der Weg zurück zum Vater ist auch Gleichzeig ein weg zurück zur Mutter, im menschlichen Verständnis ein Weg zum Licht mit Treue.

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