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Warum ist “The Walking Dead” so erfolgreich?

Die Hitserie „The Walking Dead“ erfreut sich nun seit vier Staffeln größter Beliebtheit – und das, obwohl sie als Zombieserie doch eigentlich eher einem Nischengenre angehört. Was ist das Erfolgsrezept der populären Show?

„The Walking Dead“ ist so beliebt bei den Zuschauern, dass die Serie regelmäßig die größten Marktanteile bei den 18-49-jährigen verzeichnen kann. Und es werden immer mehr: Die Zuschauerzahlen stagnieren nicht, wie bei anderen Serien üblich, sondern nehmen sogar während der vierten Staffel noch zu. Ein Grund für die enorme Popularität: Die Serie ist sehr speziell und bedient eine Marktlücke im hart umkämpften TV-Markt. So könnte man sie zwar zum Horrorgenre zählen, sie sprengt aber bei der Entwicklung der Story und der Charaktere durchaus die Grenzen dieses Genres. Zudem kann der Zuschauer sich emotional an die Figuren binden, da die Serie ja nicht an die begrenzte Spielzeit eines Horrorfilms gebunden ist. Auch thematisch können so neue Gebiete erschlossen werden: Die Serie endet nicht kurz nach dem Ausbruch der Zombieapokalypse, sondern dokumentiert detailliert die nachfolgenden Entwicklungen in einer postapokalyptischen Welt.

Zombies als Metaphern

Das Zombiegenre selbst bietet Raum für Interpretation: Der Zombie kann als Metapher gelesen werden, und auch andere Protagonisten, wie etwa der Governor, können vielschichtig diskutiert werden. Zudem ist es so, dass die Zuschauer der Serie nicht überdrüssig werden, da jede Staffel aus nur 16 Episoden besteht, die in zwei Blöcken mit großen Pausen dazwischen ausgestrahlt werden – Langeweile wird also nur selten aufkommen. Schlussendlich ist es eine Kombination aller erwähnten Faktoren, die „Walking Dead“ so erfolgreich macht – ein Konzept, das sich auf dem Serienmarkt bewährt hat.

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