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Kristen Stewart will Publikum schockieren

Letzte Woche stellte „Twilight“-Star Kristen Stewart ihren neuen Film „On the Road“ vor. Ein Film, der heutzutage wohl nur als normales Drama abgehandelt wird, aber damals zu einem großen Skandal geführt hätte, wie die Schauspielerin findet. Doch heutzutage lassen sich die Leute immer seltener schockieren.

In Toronto stahl Kristen Stewart dem eigentlichen Grund ihrer Anreise vollständig die Schau. Beim Film Festival promotete sie zusammen mit ihren Co-Stars den neuen Kinofilm "On the Road" (im deutschen Raum als „Unterwegs“ bekannt). Doch die Presse interessierte sich vor allem wegen dem Affären-Skandal für die "Twilight" -Schauspielerin Stewart. Der Film geriet dabei fast in den Hintergrund. Für die beste Werbung sollte es trotzdem dienen, da die Darstellerin die weibliche Hauptrolle in „On the Road“ übernommen hat.

Damals wäre es ein Skandal gewesen
„On the Road“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches des verstorbenen US-Schriftstellers Jack Kerouac. Darin hat er Geschichten der sogenannten „Beat Generation“ festgehalten, zu der er damals selbst zählte und eine eigene Stilrichtung der damaligen Zeit darstellte. Wäre ein Film zur gleichen Zeit mit der Buchveröffentlichung in den 50er Jahren in die Kinos gekommen, hätte das sicherlich zu einem Skandal geführt. Die Meinung vertritt Kristen Stewart: „Heute sind wir nicht mehr so von den Dingen schockiert“, zitiert gala.de die Schauspielerin. „Wenn sie den Film vor vielen Jahren gedreht hätten, dann hätten die Leute den wahren Inhalt nie erkannt. Sie hätten nur die verrückten, wilden Verhaltensweisen gesehen.“ In Deutschland startet „On the Road“ am 4. Oktober 2012.

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