myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Es war doch alles so selbstverständlich ...

Als ich am Dienstagabend durch meinen Onkel von Enkes Tod erfuhr, konnte ich zunächst nicht glauben, was passiert sein sollte. Es war unfassbar, dass der Mensch, dem wir beim Training so oft begegnet waren, der immer fleißig Autogramme gegeben und mit uns geredet hatte, nicht mehr leben sollte. Für mich war es beinahe selbstverständlich gewesen, dass er jede Woche aufs Neue in Hannovers Tor stand und 96 dadurch so manchen Sieg rettete.
Dass eben nicht alles immer selbstverständlich ist, wird einem nun wieder einmal mehr ins Bewusstsein gerufen. Genau aus diesem Grund haben die Bilder von meiner Schwester und mir, die wir vor einiger Zeit mit Robert Enke geschossen haben, für uns nun eine noch größere Bedeutung, als sie ohnehin schon hatten.
Warum gehen die Besten immer zu früh?

  • Auch meine Schwester trifft Robert im Juli '09.
  • hochgeladen von Vivian Thürnau
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

Hannover 96TodGedenkenFußballSelbstmordRobert Enke

1 Kommentar

Ja, ein schwerer Schlag ist das. Mein Beileid Euch allen!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite