Neusäß - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

myheimat Neusäß: VOM BLITZ GETROFFEN!

GEWITTERFRONTEN ÜBER NEUSÄSS In den letzten Monaten häufen sich Meldungen der Medien über Unwetterfronten, die großen Schaden verursachen können. Das Stadtgebiet Neusäß blieb gottseidank bisher von schlimmen Folgen der Naturgewalten weitgehend verschont, doch seit diesem Sommer gehen wahre Blitzlichtgewitter mehrmals in der Woche über all unsere Stadtteile nieder. Es blitzt am helllichten Tag aus heiterem Himmel, am Spielplatz in Hammel, an der Gaststätte Lohwald, am Ottmarshauser Berg, am...

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  • 22.08.21
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Die Kuh und ein Herz aus Blumen sagen mehr als viele Worte
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myheimat Hainhofen: THE LONESOME COWBOY

Es ist ein ganz besonderes Grab auf dem Friedhof in Hainhofen, das ich mir immer wieder mal besuche. Der gestrengen katholischen Friedhofsordnung entspricht der üppige, kitschige Grabschmuck sicher nicht, aber man spürt die große Nähe zu den Liebsten, die hier zur letzten Ruhe gebettet wurden. Eine Landwirtsfamilie liegt dort begraben, das wird mit der Kuh vor dem Stall zum Ausdruck gebracht, der Rest ist ein prallbuntes Sammelsurium aus Blüten und Nippes, wie man es vielleicht auch in Mexiko...

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  • 16.08.21
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Das Hinweisschild an der Straße nach Adelsried
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ES SOLL KEIN GRAS DARÜBER WACHSEN

Ein düsterer Ort: Die "Horgauer Blechschmiede" Nur ein paar hundert Meter vom "Horgauer Bahnhöfle", welches zu einem kleinen Gasthaus wie aus dem Bilderbuch verwandelt wurde, sehen wir am Straßenrand das Schild der "Blechschmiede Horgau". Doch was wie der Name eines beschaulichen Handwerksbetriebs der guten alten Zeit anmutet, ist der Fingerzeig auf eines der dunkelsten Kapitel dieser Region. Die so harmlos bezeichnete "Blechschmiede" war nichts anderes als der Tarnname der Nazis für das...

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  • 14.08.21
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Der eiserne "Badsteg" in Hainhofen wird im August durch eine neue Brücke ersetzt

Hainhofen damals
BADSTEG-BLUES

Woisch es scho, guadr Freind, heit auf d'Nacht werd dr Badsteg abgrissa! Was ham mir zwoi als kloine Buaba do alles in dia Schmutter nei gschmissa? Ganze Händvoll bunte Kieselstoiner und grosse Blätter vom Kastaniebaum Mit dene amol bis zur Donau na fahra des war unser ewiger Seemannstraum. Wia oft, guadr Freind, simmer auf dem eiserna Gländer gsessa, hamm unsre Kirschkern nunter gspuckt und di ganz Welt drumrum vergessa? Hätt'n gern grätige Weißfisch gfanga mit krumme Nägel anra groba Schnur...

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  • 09.08.21
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Ein Nagelbrett als Andenken an die Brauerei in Hainhofen
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myheimat Hainhofen: SIND DAS SARGNÄGEL?

Nein, aber ein bißchen sentimentale Trauerstimmung können diese mächtigen, handgefertigten Nägel trotzdem verbreiten, denn sie stammen aus dem Dachstuhl des ehemaligen Brauereigasthofs Mayr in Hainhofen, der nun zu einem Wohngebäude umgebaut wird.

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  • 30.06.21
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myheimat Hainhofen: Krautgartenlieblingsbild

Wenn man übers Jahr hinweg viele Fotos mit der Kamera einsammelt, fällt es einem oft selbst recht schwer, sein eigenes Lieblingsbild zu definieren. Auch in diesem Jahr habe ich schon tausende von Bildern aus der näheren Heimat festgehalten, aber als ich gestern von einem ungeplanten Shooting am letzten der Hainhofer "Krautgärten" heimkam und die Ergebnisse sortierte, dachte ich mir sofort: dieses Bild kommt zumindest in meine eigene Top-Ten-Liste 2021, weil es kein spektakuläres Motiv ist,...

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  • 19.06.21
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Möchtegern-Tophotel: Zu viele Kissen und ein Bettläufer.
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Warum ich nicht gern in teuren, modernen Hotels schlafe

Warum ich nicht gern in teuren, modernen Hotels schlafeEine malerisch gelegene Lodge im Regenwald ohne elektrisches Licht, komfortable Lehmhütten mit Strohdach und einem vom Wassertank gefüllten Eimer mit Schnur als Außendusche, ein schlichtes Bed & Breakfast – an manchen traumhaften Urlaubszielen zählt das Ambiente einer Unterkunft, an anderen Orten eine simple Grundausstattung ohne Schnickschnack. Nie verkehrt: Mindestanforderungen an Sicherheit und Hygiene. Unter mir Kakerlaken, habe ich in...

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  • 18.05.21
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Hainhofen damals
UND ÜBER UNS NUR DIE STERNE

Aus einer Zeit als Camping noch "Zelteln" hieß Einmal im Leben will jeder richtige Junge indianermäßig in einem Zelt übernachten. Das ist wohl ein männlicher Urinstinkt wie Grillen, Dampfstrahlen oder Autofelgenpolieren. Wie in der Liebe kommt dabei dem "ersten Mal" eine besondere Bedeutung zu. Mangels Erfahrung geht die Premiere in beiden Sparten allerdings oft blamabel in die Hose, aber sie prägt einen fürs weitere Leben. Ein Zelt zu besitzen war in den frühen Sechziger Jahren nicht...

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  • 02.05.21
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Genau hier den Moment aufsaugen ... mit Blick auf Schloß Gablingen
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myheimat Schmuttertal: SAUGSTELLE FÜR DIE SEELE

In diesen schwierigen Zeiten der Pandemie möchte man gerne die wenigen guten Momente buchstäblich in sich aufsaugen, möglichst alleine und an einem aussichtsreichen Platz in der freien Natur. Vielleicht hat man ja extra dafür dieses Schild am Schmutterufer bei Gablingen angebracht???

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  • 20.04.21
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myheimat Neusäß: DIE STILLE TRAUER DER STADT

Am Rathaus in Neusäß wurde ein Kranz zum Gedenken an die Toten der Pandemie niedergelegt. Hier innezuhalten und die wenige Worte vor dem kalten Beton zu lesen wiegt mehr, als die ignoranten, egoistischen Worthülsen von tausenden von Betonköpfen in den "Sozialen" Medien zu sehen.

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  • 17.04.21
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Unmißverständliche amtliche Bekanntmachung

myheimat Diedorf: DIE SCHWÄBISCHEN WURZELN

... kann der Diedorfer nicht verleugnen und in Schwaben ist nun mal die "Kehrwoche" tief in der Seele verankert. Aber ist das Schild nun ein Befehl an die Bürger oder nur eine amtliche Bekanntmachung der Stadt???

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  • 10.04.21
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myheimat Neusäß: DAS ZARTE PFLÄNZCHEN HOFFNUNG

Das Seniorenzentrum am Schmutterpark Neusäß ist wie viele andere ähnlicher Institutionen unter Corona zu einem Mahnmal der Pandemie geworden. Stärker als an vielen anderen Orten leidet man hier unter den Kontaktbeschränkungen, der Maskenpflicht, den fehlenden Umarmungen und dem fehlenden Trost der Liebsten. Nirgends werden die Fehler einer von der Situation überforderten Regierung schmerzvoller spürbar als hier, wo die gefährdetsten Mitglieder unserer Gesellschaft auch ohne Covid 19 auf die...

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  • 03.04.21
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Sortieren überflüßig ... der Gelbe Sack auf dem Kobel enthält nur abgebrannte Lichter.

myheimat Westheim: DAS ENDE DER FROMMEN GEDANKEN

Viele Lichter wurden der Muttergottes während einer Woche auf dem Westheimer Kobel von den Gläubigen zu Füßen gestellt, aus tiefer Dankbarkeit oder mit einem innigen Flehen um Beistand in der Not. Am Ende landen die Überreste der roten Kerzen ganz profan im gelben Sack und werden donnerstags an den Zaun gehängt ...

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  • 18.03.21
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Der Osterbrunnen am ehemaligen Gasthof zum Lamm in Hainhofen 2019
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myheimat Hainhofen: WIRD OSTERN IN DEN BRUNNEN FALLEN?

In vielen Dörfern ist es Brauch, zum Osterfest einen hübsch dekorierten "Osterbrunnen" zu gestalten. Doch wird das in diesem Jahr unter Corona möglich sein? Wieviele Eier aus dem gleichen Hühnerhof dürfen sich hier versammeln? Dürfen 5 blaue neben 6 roten hängen bei einem Inzidenzwert über 50? Wird es einen Präsenzbrunnen am Gasthof geben oder nur digital als Podcast via Smartphone? Fragen über Fragen zum Fest in 14 Tagen!

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  • 15.03.21
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myheimat Neusäß: Gebot oder Gedanke?

Das zusätzliche Schild weist die Radfahrer darauf hin, daß sie am Übergang des Weldenradwegs dem Autoverkehr den Vorrang lassen müssen. Für sich alleine gelesen wirkt der Satz heutzutage auf mich schon wie ein leicht antiquiertes Manifest der Verkehrs- und Umweltpolitik der letzten Jahrzehnte, bei der unseren geliebten Blechkutschen nur allzu willig sämtliche Wege geebnet wurden.

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  • 11.03.21
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Der Kirchberg und die Schule, gemalt vom Hainhofer Künstler Alois Linder

Hainhofen damals
EX-TRA SCHÖNE ERINNERUNG

Gedanken beim Heimkommen Wenn ich in mein Ex-Heimatdorf Hainhofen radle, halte ich meist zuerst an der großen Schmutterbrücke. Dort spiegelt sich die Ex-Mühle Welzhofer immer noch idyllisch auf dem Wasser. Weiter flußabwärts steht mit dem Hochschloß quasi ein Ex-Altenheim, ein Ex-Café und eine Ex-Schönheitsfarm gleichzeitig. Ich fahre aber weiter am Ex-Langschloß entlang die Hauptstraße hinauf, vorbei am Ex-Feuerwehrhaus, dem Ex-Kaufladen der Familie Leder und der Ex-Brauereigaststätte Mayr...

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  • 10.03.21
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Hainhofen damals
PELIKAN UND BLEND-A-MED

Vom Notstand im Wasserfarbkasten Der größte Schatz, den sich ein ABC-Schütze in seinen ersten Schuljahren lange herbeisehnte, war der berühmte metallene Wasserfarbkasten von Pelikan. Er enthielt in zwei Reihen 12 Näpfchen mit den herrlichsten Deckfarben und dazu eine Tube reinstes Deckweiß in der seitlichen Halterung. Dazwischen eine Mulde für ein bis zwei Pinsel unterschiedlicher Stärke. Schon alleine die Namen der Farbtöne war faszinierend für die kleinen Malschüler: Zinnober- und Karminrot,...

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  • 10.03.21
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Hainhofen damals
DER "AMIKOFFER" AUS DEM "AMILOCH"

Im Westen viel Neues Sie kamen wie die apokalyptischen Reiter direkt aus der Morgensonne und sie brachten den Tod. Francis Ford Coppola untermalte das Erscheinen der Hubschrauber am Horizont der Kinoleinwand 1979 effektvoll mit Wagners Wallkürenritt. Ganz so dramatisch war unsere erste kindliche Begegnung mit der fliegenden Kavallerie der US-Army nicht, aber wir standen mit weit offenen Mündern und großen Augen am Gartenzaun, als die olivgrünen Sikorskys am Himmel hoch über den Kastanienbäumen...

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  • 16.02.21
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"Schneekrumen" im Kobelwald

myheimat Westheim: Hänsel & Gretel 2021

Wären die Geschwister im winterlichen Westheimer Winterwald ausgesetzt worden, wäre wohl bereits der erste Versuch mit den verstreuten Brotkrumen gescheitert, den spätestens an dieser Kreuzung hätten sie nicht mehr nach Hause gefunden.

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  • 10.02.21
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Hainhofen damals
ZURÜCK IN DIE KREIDEZEIT

Eine graphologische Retrospektive meiner ersten Schuljahre Der Begriff "Griffel" stammt aus dem antiken Mesopotamien und bezeichnete ein einfaches Schreibwerkzeug, welches dazu geeignet war Schriftzeichen in eine harte Oberfläche einzuritzen. Genau das taten wir Jahrtausende später bei unseren ungelenken Schreibversuchen als Erstkläßler in der Unterstufe der Volksschule Hainhofen. Aufbewahrt wurden die extrem bruchgefährdeten Stifte in einer hölzernen Griffelschachtel im Schulranzen....

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  • 09.02.21
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Hainhofen damals
DIE MUNDRÄUBER AUS DER DORFSTRASSE 18

Unser knuspriges Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld ... Brot ist für mich das wertvollste Lebensmittel, auch heute noch im Zeitalter von Superfood aus dem Supermarkt. Eine dicke, duftende, knusprige Scheibe Brot mit frischer Butter darauf gestrichen läßt seit jeher Bilder im Kopf entstehen, von einer unbeschwerten Kindheit, in der weniger viel mehr war. Heutzutage stehst Du vor den Breitwandregalen beim Bäcker Deines Vertrauens und deutest blindlings verzweifelt auf einen der...

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  • 07.02.21
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Hainhofen damals
LIKE A ROLLING STONE

Spät entdeckte Gemeinsamkeit mit einem Rockstar Bei der Lektüre einer Biographie über das kurze Leben des Brian Jones, Jahrgang 1942 und Mitbegründer der Rolling Stones, hörte ich erstmals den Begriff "Trainspotting". Als Kind war es das spießige Steckenpferd des späteren Enfant Terrible, vorüberfahrende Eisenbahnen zu beobachten und auf einem Notizblock die Nummern der Lokomotiven zu notieren und zu sammeln. Ich bin 10 Jahre später geboren und auf den noch ungeteerten Dorfstraßen in Hainhofen...

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  • 28.01.21
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Hainhofen damals
WIRTSCHAFTSPOLITIK

… oder bloß a rechts Stammtischgschwätz Was ihre religiöse Ausrichtung betraf, war sich die Hainhofer Männerwelt der 60er Jahre weitgehend einig, denn man war halt von Geburt an katholisch auf dem Land und so stand man(n) einträchtig während der Sonntagsmesse gemeinsam auf der Männerseite des Kirchenschiffs. Nach dem Gottesdienst gingen die Meinungen aber schnell und unerbittlich auseinander. Nein, nicht beim anschließenden Politisieren drunten vor der Schule, dafür war man halt auf dem Dorf...

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  • 26.01.21
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Hainhofen damals
MILCHHÄUSLES RENAISSANCE

Einkaufen in Hainhofen fast wie früher In meiner Jugend gab es einige "Häusle" in Hainhofen, die jedes Kind kannte. Da war das "Turahäusle" neben dem Schloß für die Versorgung mit elektrischem Strom, das militärisch abgesicherte "Funkhäusle" droben an der Wasserreserve für die Flugsicherheit, das obligatorische "Feuerwehrhäusle" für den Brandschutz, später gleich daneben das gelbe "Telefonhäusle" zur Kommunikation über die Dorfgrenzen hinaus und irgendwann stand auch das "Bushäusle" und man...

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  • 21.01.21
Die heutige "Hainhofer Straße" umsäumt von rauhreifigen Birken
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Hainhofen damals
STRASSE DER MISSVERSTÄNDNISSE

Die Burggasse in Hainhofen Meine Oma nannte sie immer nur die "Burgass", die Straße an der Schmutter entlang von Hainhofen nach Westheim. Erst Jahre später wurde mir klar, das sie korrekt ausgesprochen "Burg-gasse" hieß, aber weshalb bleibt mir immer noch verborgen. Hainhofen besaß nie eine Burg, sondern ein Schloß und eine Gasse kann diese Straße auch nie gewesen sein, denn als solche wäre sie typischerweise von Gebäuden gesäumt, aber sie führte immer schon außerorts über offenes Gelände....

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  • 11.01.21
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Hainhofer Sternsinger in den 60er Jahren

myheimat Hainhofen: SCHWERE ZEITEN FÜR GEKRÖNTE HÄUPTER

Die 3 Weisen aus dem Morgenland haben es wirklich nicht leicht in diesen Zeiten. Mutter Kirche, für die das Trio zusammen mit dem Sternenträger von Haus zu Haus unterwegs ist, gerät selbst immer mehr in Mißkredit. Der pigmentierte Melchior, den man früher sogar noch unbedarft mit einer Schuhcreme namens NIGRIN schminken durfte, steht im Kreuzfeuer hysterischer Rassismusprediger und nun bremst auch noch die biblische Plage Corona das weihrauchselige Quartett aus. Statt den frommen Spruch an die...

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  • 04.01.21
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