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Schandfleck von München-Laim

München-Laim
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Zum Artikel von Herbert Bilda

Kommentar:

Schandfleck von München-Laim
(c) Brigitte Obermaier 16.03.2011

Oh, Schreck, was können wir alle sehen?
Muss dieser Schandfleck weiterhin bestehen?
Von Vorne oder von der Seite.
Der Anblick keine Freude bereitet!

Und wie sieht es dort innen aus.
Der Schutt, der Drecke, oh Graus.
Ich will wirklich nur kommentieren und nicht Petzen!
An Flaschen und Scherben kann man sich verletzen.

Lampen, Sperrmüll, Abfall und Matratzen,
Zum Schlafen für Penner gut zu nutzen.
Plastikrohr, Holz und sogar ein Einkaufswagen.
Die Bevölkerung kann sich darüber nur beklagen.

Hier und da und überall Stromkabel und Eisenteile.
Entsorgt, versteckt ohne Fragen, nichts zum verweilen.
Am ausgeschlachteten Kaffeeautomat kann man sich schneiden.
Muss diese Unikum noch länger auf der Baustelle bleiben?

Darum schlage ich folgendes vor, ist machbar, das wäre gelacht.
An der Aussenfront gehört eine Fotofolie angebracht.
Das Innere muss komplett leer geräumt werden, Mensch sei helle.
Noch immer steht die Sicherheit für Menschen an erster Stelle.

Ehemaliges Beckhaus,Der größte Schandfleck im Stadtteil Laim- Fürstenriede
Artikel und Fotos von Herbert Bilda
siehe:
http://www.myheimat.de/muenchen/gedanken/ehemalige...

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1 Kommentar

Überall werden Gebäude abgerissen und durch neue Bagestageläden und sonstiges ersetzt. Warum wird das hier nicht gemacht? Ich meine das liegt doch in der Stadt. Ja da fehlt mal wieder hint und vorn das Geld.

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