myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Hund/Hunde zu haben heißt...

  • Davina`s Baby`s, geb. am 01.05.08
  • Foto: Schwester Gabriele Ernst
  • hochgeladen von Sabine Schlücking

Das schicke Auto bereitwillig zum
landwirtschaftlichen
Nutzfahrzeug zu degradieren…

Die Abendgarderobe auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, damit im Kleiderschrank genügend Platz für Feldhosen und Gummistiefel bleibt…

Bereitwillig auch mal den Urlaub sausen zu lassen, weil die letzte Tierarztrechnung locker mit den Kosten einer netten Karibik-Kreuzfahrt konkurrieren könnte….

Sich den ganzen Tag wie verrückt abzuhetzen, um dann mittags stundenlang in der überfüllten Tierarztpraxis auf die Behandlung oder die alljährliche Impfung zu warten....

Auf die schicke Bluse oder das teure Parfüm zu verzichten, weil die Anschaffung eines neuen Geschirrs oder Leine ja eigentlich viel wichtiger ist….

Am Sonntag Morgen um 5 Uhr gut gelaunt aus dem Bett zu springen, damit der Vierbeiner den Morgen auf der Wiese unbehelligt von Stechmücken und Zecken genießen kann….

Beherzt zum Werkzeugkasten zu greifen wenn die Waschmaschine streikt, weil Hundehaare mal wieder alle Fusselsiebe verstopfen…..

Neunzig Prozent der Freizeit dem Geliebten Vierbeiner zu widmen und die Verbleibenden 10 Prozent mit dem Studieren von Fachliteratur zu verbringen…

Es bedeutet aber auch….

Die Natur auf eine absolut unvergleichliche Weise zu erleben, unzählige, wunderschöne Erlebnisse mit dem Partner Hund zu teilen….

Eine ganz besondere Harmonie mit einem
wunderbaren Wesen
zu erfahren, die für „Nichthundeleute“
unvorstellbar bleiben
wird… !!!!!!!!!!!!!!!!!!
(Der Text stammt von einer Welpenbesitzern!)

Weitere Beiträge zu den Themen

Partnerspazieren gehenErlebnisseHundeRegenHundefreundeGummistiefelMendenNaturfotografie im RevierWind2012BeitragGedankenNah & FernHarmoniegeliebter Vierbeiner

7 Kommentare

"Ich habe diesen Schritt nicht bereut." Wir haben sogar 2 und möchten die um nichts in der Welt mehr missen ;-)

Und da ich in den letzten Wochen viel mit dem E-bike unterwegs bin, traue ich mich auch, einen Kommentar abzugeben. Nach meiner Beobachtung gibt es unheimlich viele Hunde, die in den öffentlichen Anlagen ihre Herrchen/Frauchen spazieren führen (die Formulierung entspricht den Beobachtungen), die Ihre Notdurft dort verrichten, wo städtische Angestellte mit dem Rasenmäher später durch müssen, die dann abends vor ihrer Haustür stehen und nicht wissen, wie sie das Haus mit den von den Hinterlassenschaften verdreckten Arbeitsklamotten betreten sollen. Es gibt so viele Freiflächen, warum müssen es immer die Parks und Grünanlagen sein?
Die zweite Frage: Wenn schon eine Teleskopleine, warum in grau? Man sieht sie nicht. Kann man nicht gelb oder rot aussuchen?
Die 3. Frage: wenn ich die Masse an Hunden sehe, zweifele ich an, dass für alle Hundesteuer gezahlt wird.
Ich habe nichts gegen Hunde (gegen die meisten Halter schon). Was da abläuft (zumindest bei uns) ist kaum zu beschreiben.
Habe die ersten Fotos zum fast gleichen Thema heute gemacht, aber vielleicht brauche ich sie ja nicht mehr. Mal sehen, wo die Diskussion hinführt.

Zu Punkt 1. Da gebe ich dir vollkommen recht. In Holland gibt es sog. Hundeklos in Form von eingezäunten Grundstücken. Nur für Hunde und Besitzer. Wäre auch eine Idee; und an der z. B. Ostsee gibt es überall kostenlose Tüten für Hundehinterlassenschaften und auch viele, viele Mülleimer. Wäre doch mal von Vertretern von Städten einer Überlegung wert. Zu Punkt 2. Wenn die grauen Teleskopleinen von Hundebesitzern entschieden ingnoriert würden: andere Farben werden zu Hauf auf den Markt kommen, die besser gesehen werden. Zu Punkt 3. Von Tür zu Tür gehen von Angestellen der Stadt und nachfragen mit dem Hinweis auf Geldstrafe, wenn doch heraus kommt, das dort ein Hund lebt. Sind einfach nur meine Gedanken, die mir gerade durch den Kopf gehen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite