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SPD -Meitingen und ihre Bürgergespräche

Bürgergespräche zeigen wo der Schuh drückt

SPD Meitingen stellte in allen Ortsteilen ihren Bürgermeisterkandidaten Matti Müller und das Wahlprogramm vor.

Vom Norden über den Süden bis hinein in die Mitte der Großgemeinde Meitingen ging die Tour der Meitingen Bürgergespräche der SPD mit ihrem Bürgermeisterkandidaten Matti Müller. Nach dem Motto „Auf Augenhöhe“ konnten interessierte Bürger direkt an die Kommunalpolitiker um den 40-jährigen Juristen ihre Anliegen vortragen, Fragen stellen oder aber auch ihrem Ärger freien Lauf lassen. „Wenn ich so die Beiträge aus den Ortsteilen zusammenfasse, sehe ich, dass wir mit unserem Programm für die nächsten sechs Jahre genau richtig liegen,“ freut sich Müller. Ob die Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten für die Ortteile und deren Anbindung an den Hauptort, die Ausweitung des Kinderbetreuungsangebotes mit verbesserten Öffnungszeiten auch während der Ferien bis hin zum immer stärker hervortretenden Bedürfnis der Bevölkerung nach besseren Informationen bei Maßnahmen der Marktgemeinde: der Bürgermeisterkandidat konnte den Bürgern in allen Fällen konkret und mit viel Hintergrundwissen Rede und Antwort stehen. Auch ein echtes Wahlversprechen konnten die Bürger Matti Müller abringen: Für den Fall seiner Wahl zum Bürgermeister versprach er, in Zukunft die jährlichen Bürgerversammlungen in den Ortsteilen abzuhalten, denn, so Müller: „Der Bürgermeister muss zu den Bürgern kommen, nicht umgekehrt!“

S-Bahn auch für Meitingen ein Thema

Matti Müller konnte den Versammlungsbesuchern vom langen Kampf des westlichen Landkreises Augsburg für eine S-Bahn im Raum Augsburg erzählen, der in seiner bisherigen Heimat Diedorf seinen Ursprung hatte. Die SPD-Landratskandidatin Dr. Simone Strohmayr, die beim Bürgergespräch in Herbertshofen teilnahm, konnte von den vielfältigen Aktionen und der breit gefächerten Unterstützung in vielen Gemeinden des Landkreises für dieses wichtige Projekt für den Großraum Augsburg berichten. Müller vermisste insoweit die Weitsicht in der Meitinger Verwaltungsspitze und bei seinen Mitbewerbern um das Bürgermeisteramt, da es nicht reiche, darauf zu vertrauen, dass die relativ guten Verbindungen von Meitingen nach Augsburg erhalten blieben und auch der, für das zukünftige Mittelzentrum Meitingen dringend notwendige Querverkehr zu den Haltepunkten dringend ausgebaut werden müsse. Erschreckend fand Müller auch die Auskunft der Marktverwaltung im persönlichen Gespräch mit ihm, wonach bei der Planung der B2-Umgehung von den angrenzenden Kommunen nicht auf Platz für das Dritte Gleis zwischen Langweid und Herbertshofen bei der Bahnquerung bestanden wurde. „Hoffentlich entwickelt sich dieses Versäumnis nicht zum K.O.- Kriterium für die S-Bahn Richtung Norden,“ meinte Müller.

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