Theateraufführung bei den Lechtalschützen in Herbertshofen

vorne v.l.n.r.: Anita Witzenberger, Sandra Vogel, Andreas Reimann, Spielleiter Reimund Stock, hinten v.i.n.r.: Thomas Hietmann, Franz Bissinger, Soufleur Werner Mederle, Daniel Schlosser, Techniker Bernhard Kraus, Christian Pechinger, Natalie Frühwald
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Nach einjähriger Pause bringt die Theatergruppe der Lechtalschützen heuer wieder ein Theaterstück in der Herbertshofener Turnhalle auf die Bühne.Gespielt wird am Freitag, den 28.12.18 und am Samstag 29.12.18, sowie am Freitag, den 04.01.19 und am Samstag, den 05.01.19. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr in der Turnhalle Herbertshofen. Karten sind im Vorverkauf vom Montag 03.12. bis Freitag 21.12.2018 bei der Fa. Streit, Klemensstraße 13, sowie an der Abendkasse erhältlich. Ab 22.12.2018 können Karten unter "theaterkarten@bayern-mail.de" reserviert werden und gegen Bezahlung an der Abendkasse abgeholt werden. Gespielt wird das Stück "Poldi's letzter Coup" von Erich Koch.

Graf Poldi alias der "schöne Egon" hat sich in der kleinen Pension Wimmer eingemietet.In der Stadt ist ihm der Boden zu heiß geworden. Gabi, die Pensionswirtin und Ihre Freundin Lore verfallen seinem Scharm. Das ist auch kein Wunder. Ihre Männer, Walter und Oskar, sind nicht gerade das, was man einen aufmerksamen, liebenswerten Ehemann nennen könnte.
Walter riecht aber den Braten. Er beschließt, durch einen vorgetäuschten Urlaub mit Oskar will er seiner Frau in einer Verkleidung als Frau Waltine auf die Finger zu sehen.
Opa, der den vergesslichen Alten spielt, um nicht zu Arbeiten in der Pension herangezogen zu werden, hegt einen Verdacht gegen Graf Poldi und beschließt, ihm das Handwerk zu legen.Opa hat es nicht so gerne, wenn Würste aus der Räucherkammer verschwinden und er als Dieb verdächtigt wird.
Olli, Walters Sohn hat ganz andere Sorgen. Mausi, die ebenfalls von Graf Poldi um ihr Geld gebracht wurde, ist in der Pension aufgetaucht, um Oskar seinen Geldbeutel zurück zu bringen. Oskar musste mit zweitausend Euro Schulden aus der Roten Laterne flüchten und findet in einer neuen Identität ebenfalls Unterschlupf in der Pension. Olli ist hoffnungslos verliebt in Mausi.
Nach einem Abend im Maxim, bei dem alle handelnden Personen vertreten sind, überschlagen sich die Ereignisse. Der Graf erleichtert Lore und Gabi um ihre Ersparnisse, Walter muss aus Mausis Bett flüchten und Oskar wird für tot erklärt. Das doch alles ein gutes Ende findet, hat die Familie Opa zu verdanken. Der Graf wird verhaftet, Olli bekommt seine Mausi und die Ehepaare versöhnen sich wieder. Nur Opa ist nicht ganz glücklich. Er muss künftig in der Pension mitarbeiten.

Bürgerreporter:in:

Anton Kraus aus Meitingen

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