Der Anti-Alles-Egal-Text

Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.
  • Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Glaube, Liebe, Hoffnung.

Was motiviert mich?
Was bewegt mich,
immer weiterzumachen,
nicht aufzugeben?

Wenn ich glaube, bin ich nicht allein.
Gott ist bei mir.
Gott glaubt an mich und meine Fähigkeiten.
Ihm ist nicht egal, was mit mir passiert.

Wenn ich liebe,
bin ich stark.
Ich kämpfe für mich und für die anderen.
Und falls ich einmal den Mut verlieren sollte
oder das Ziel in immer weitere Entfernung zu geraten scheint,
sind immer liebe Menschen in meiner Nähe,
die mich auffangen,
die mich ermutigen und stärken.

Wenn ich hoffe,
gebe ich nicht im Voraus auf.
Ich gebe mir eine Chance.
Meine eigene Erfolgsstrategie ist,
mir selbst etwas zuzutrauen,
vor allem mir selbst zu vertrauen.

Ich glaube, liebe und hoffe!

Nichts und niemand ist mir egal,
weil ich mir selbst nicht egal bin.
Und das, weil ich Gott nicht egal bin.
Gott hat mir mein Leben und
schenkt es mir täglich neu.
Es liegt an mir,
wie ich es gestalte,
was ich aus ihm mache.

Ich bin nicht allein.
Ich bin stark.
Ich traue mir etwas zu!

Alles egal?
Nein!

Bürgerreporter:in:

Markus Christian Maiwald aus Augsburg

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