Betrachtung am Donnerstag: Kinder
Liebe Leserin, lieber Leser,
was ist denn an den Kindern so besonderes?
Sie machen Lärm, Arbeit und Sorgen. Sie kosten Geld und Nerven. Manche sind frech und wachsen ihren Eltern über den Kopf. Scheinbar ein “Faß ohne Boden”: Man zahlt und hat selbst nichts davon.
Deshalb kümmert sich Jesus so intensiv um die Kinder:
Sie brauchen Liebe ohne Gegenleistung. Sie brauchen die Eltern ganz für sich. Sie sind wehrlos, können sich nicht helfen. Ohne diese geschenkte Liebe können sie nicht leben und erwachsen werden.
Kinder genießen dankbar jeden Tag
- das Spiel, die Sorglosigkeit, die Geborgenheit in der Liebe der Eltern. Diese Liebe schlagen sie nicht in den Wind, auch wenn sie später anderer Meinung sind. Sie bleiben ihren Eltern verbunden. Sie geben auch viel Liebe zurück. Kinder - eben eine Aufgabe und ein Geschenk.
Gute Eltern sehen ihre Kinder
nicht als “Faß ohne Boden”, sondern geben ihnen, was sie brauchen, die nötige Zeit, das offene Ohr, die Hilfe auf der Suche nach dem richtigen Lebensweg.
Wo sind solche Eltern?
Ich kenne einen guten und gerechten Vater, unseren himmlischen Vater.
Er lädt uns ein, seine Kinder zu sein.
Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, eine behütete Zeit: Machen Sie es gut!
Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen
@Christel Löhle: Mich hat Pfarrer Podszus´s Beitrag auch sehr berührt, aber ein anderer Bericht hat mich sehr entsetzt.
Er zeigt, wie weit es mit der Kinderfreundlichkeit in Deutschland ist.
Es handelt sich um einen Beitrag von meinem Freund Roland Greißl.
Les das Erlebnis bis zum Ende! So etwas ist in Deutschland wirklich passiert:
http://www.myheimat.de/fuchstal/beitrag/51150/qhal...
Freude und Liebe brauchen sie, doch was bekommen sie oft? Leider!