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Schwerer Unfall an der A37 - ein Toter

PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 11.09.2012

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es heute Morgen auf der Autobahn A7/A37 im Bereich Hannover-Süd. Ein Kleinlastwagenfahrer wurde dabei getötet, ein weiterer erlitt einen leichten Schock.
Um 4.14 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ingeln-Oesselse und Laatzen mit dem Stichwort "Verkehrsunfall, eingeklemmte Person" alarmiert. Auf dem Messestutzen (A37) fanden sie einen Mercedes-Sprinter vor, der auf einen Sattelschlepper aufgefahren war. Den etwa 50-jährigen Fahrer des Kleinlasters konnten die Rettungskräfte nur noch tot bergen. Der Fahrer des Sattelzuges wurde von den Sanitätern noch vor Ort betreut, er hatte erhöhten Blutdruck.
Der Unfall ereignete sich vermutlich einige 100 Meter vor der Abfahrt, als der Lastwagenfahrer "etwas rumpeln" hörte. An der Abfahrt Hannover-Süd stoppte er dann sein Gefährt auf dem Standstreifen und schaute nach. Der Sprinter hatte sich unter dem Auflieger verkeilt und so wurde er vermutlich mitgeschleift.
Der 52-jährige LKW-Fahrer war auf dem Weg nach Hannover und hatte Stahl geladen, im Sprinter befand sich Stückgut.
Bevor der eingeklemmte Fahrer befreit werden konnte, zogen die Helfer das Fahrzeug unter dem Heck des Aufliegers mit einem Stahlseil heraus. Mit hydraulischen Rettungsgerät (Schere und Spreizer) konnte die Leiche gegen 5.05 Uhr aus dem total zerstörten Führerhaus geborgen werden.
Im Führerhaus des Klein-LKW befand sich auch ein kleiner heller Hund, der Tierrettungswagen der Rethener Feuerwehr brachte ihn in die Tierärztliche Hochschule.
Die A37 war für mehrere Stunden gesperrt.

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