myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Feuerwehren Rethen und Laatzen im Tiereinsatz

Am Montag Abend Abend trieb eine Kuh in der Leine. Feuerwehrleute konnten sie nach 80 Minuten im Wasser retten.
Am Dienstag mussten die Rethener Retter erneut ausrücken: Eine Kuh wurde eingefangen.

Gegen 22 Uhr alarmierte am Montag (19.05.2008) die Leitstelle die Feuerwehren Rethen und Laatzen mit dem Stichwort:"Tierrettung Großtier, schwimmt Kuh in der Leine". Mit neun Fahrzeugen machten sich insgesamt 31 Helfer auf den Weg um die Kuh in der Dunkelheit zu finden. Ein Radfahrer hatte das schwimmende Großtier an der Talstraße gesehen. Mit dem Rettungsboot wurde die Leine bis Hannover-Döhren abgesucht. An der Wilkenburger Straße hatte die Berufsfeuerwehr Hannover Stellung bezogen. Die Kameraden suchten dort das Ufer ab.
Um 23.15 Uhr entdeckte die Besatzung des Rettungsbootes die etwa 150 Kilogramm schwere Kuh etwa 100 Meter unterhalb der Brücke Talstraße. Zwei Helfer packten das verängstigte Tier an den Hörnern und am Schwanz und brachten es per Boot an den provisorischen Anleger in Alt Laatzen. Zehn Feuerwehrleuten gelang es dann die völlig erschöpfte Kuh an Land zu bringen. Mit einer Decke wärmten die Kameraden das Tier. Eine Feuerwehrfrau sprach außerdem beruhigend auf das Tier ein.
Mit einem Transportanhänger eines nahen Pferdevereins brachte der Gerätewagen-Tier aus Rethen das Tier zur Untersuchung in die Tierärztl. Hochschule nach Hannover.

Das Medieninteresse war mal wieder sehr groß: An der Wilkenburger Straße standen zwei Fernsehteams und vier Reporter der Printmedien.

Am Dienstag (20.05.2008) gegen 23.30 Uhr fingen die Rethener Retter zusammen mit der Polizei eine Kuh an der Heinrich-Spoerl-Straße in Alt Laatzen ein. Diese konnte sicher auf die Weide zurückgetrieben werden.
"Wir fühlen uns schon wie im wilden Westen", entgegnete ein Rethener Feuerwehrmann nach den Einsätzen.

Die Fotos zeigen den Einsatzort Talstraße in Alt Laatzen.
Alle Fotos: Gerald Senft, Pressesprecher Feuerwehr Laatzen

Mehr dazu auch unter: www.fw-laatzen.de www.fw-rethen.de

  • Die Kuh unter einer Decke
  • hochgeladen von Gerald Senft
  • Bild 1 / 3
  • Das Rettungsboot wird zu Wasser gelassen
  • hochgeladen von Gerald Senft
  • Bild 2 / 3
  • Die gerettete Kuh an Land
  • hochgeladen von Gerald Senft
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

LaatzenFeuerwehrEinsätzeFeuerwehr und Feuerwehrmodelle.Rethen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

SchwalbenKinderBildergalerieNestbauFarbenPC-Club LaatzenNebelschwalbenbuntRethen