Markus Wiesmeier als Vorsitzender der Königsbrunner Jusos wiedergewählt

Der neue Juso-Vorstand; von links: Vorsitzender Markus Wiesmeier; Beisitzerinnen Yasemin Calis & Lena Dörsch; stellvertretende Vorsitzende Manuel Weilbacher, Anna Randelzofer & Michael Wiesmeier; es fehlt Schriftführer Marius Klemm
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Bei der Jahreshauptversammlung der Königsbrunner Jusos standen unter anderem Neuwahlen des Vorstandes auf dem Programm. Markus Wiesmeier wurde nach bisher zwei Jahren als Vorsitzender wiedergewählt. Ebenso wurden seine Stellvertreter Manuel Weilbacher, Anna Randelzofer und Michael Wiesmeier, sowie Marius Klemm als Schriftführer im Amt bestätigt. Neu in den Vorstand wurden die Beisitzerinnen Lena Dörsch und Yasemin Calis gewählt. Florian Kubsch und Marie Kochinke schieden nach zwei Jahren aus.
Als Gäste waren Stadträtin und stellvertretende Vorsitzende der SPD Königsbrunn Sonja Weilbacher, der Vorsitzende der Jusos Augsburg-Land Max Wendl und der Vorsitzende der Jusos Neusäss Mathias Schorer anwesend.
Bei den Grußworten bedankte sich Sonja Weilbacher für die sehr gute Arbeit der Königsbrunner Jusos und das starke Engagement innerhalb des SPD Ortsvereines. Immerhin stellen die Jusos mittlerweile 40 % des Ortsvereinvorstandes. Zudem schätzt sie das hohe politische Niveau innerhalb der Königsbrunner Jusos und sichert ihnen auch weiterhin die Unterstützung des Ortsvereines zu.
Max Wendl sieht in den Königsbrunner Jusos das Zentrum des Landkreises, weil diese AG besonders aktiv ist und sich auch sehr stark und zuverlässig in die Arbeit des Unterbezirkes einbringt.
Neben einem Rückblick auf die zahlreichen Aktivitäten der letzten Vorstandsperiode, wie verschiedene Aktionen (z.B. zum Welt-Aids-Tag; gegen Atomkraft), gemeinsame Fahrten (z.B. in den bayerischen Landtag, zu Demonstrationen) und Veranstaltungen (z.B. mit der damaligen Juso-Bundesvorsitzenden), legte Markus Wiesmeier sein neues Arbeitsprogramm für das nächste Jahr vor, welches von den anwesenden Mitgliedern beschlossen wurde. Es sieht vor den positiven Trend der Parteieintritte bei den Jusos beizubehalten, und die Mitgliederzahl von bisher 17 Jugendlichen und jungen Erwachsenen weiter auszubauen.
Die inhaltliche Arbeit soll in Zukunft noch mehr verstärkt werden und aktiver nach außen getragen werden, um dadurch noch mehr Kontakt zu den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Königsbrunn zu erhalten, und sie zu überzeugen, das die Jusos die richtigen Konzepte und Ideen für eine gute Politik in Königsbrunn haben.
Ein Schwerpunkt wird dabei das neue Jugendzentrum sein. Sehr scharf kritisierte dabei Markus Wiesmeier den Bürgermeister: „Im Kommunalwahlkampf und auch danach wurde versprochen das die Jugendlichen in Königsbrunn aktiv zur Planung des neuen Jugendzentrums eingebunden und befragt werden. Dies ist bisher aber nicht passiert! Alles läuft wie immer hinter verschlossenen Türen ab!“ Herr Fröhlich habe jetzt zwar auf der kürzlich stattgefundenen Bürgerversammlung angekündigt, die Jugendverbände und Schulen mit ins Boot zu holen, aber dies komme etwas spät, sagte Markus Wiesmeier weiter. Den Jusos missfällt, dass die Stadt zu viel Zeit dafür hat verstreichen lassen. Trotzdem hoffen sie, dass jetzt die Jugend, wie versprochen, aktiv bei der Planung miteingebunden wird!
Zudem wird die Anzahl der öffentlichen Aktionen zu verschiedenen Themen verstärkt.

Bürgerreporter:in:

Markus Wiesmeier aus Königsbrunn

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