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Datenpanne beim Facebook für Journalisten

Facebook hat eine eigene Seite für Journalisten und andere Medienschaffende ins Leben gerufen. Doch schon gab es den ersten Daten-Bock!

Bei der Registrierung wurden offenbar sensible Daten an den privaten Server einer Facebook-Mitarbeiterin gesendet. Name des Journalisten, E-Mail-Adresse, Wohnort und Facebook-ID konnten im Google-Cache problemlos angeschaut werden. Niemals hätten die Daten in einer frei auslesbaren Textdatei im Netz abgelegt werden dürfen, noch dazu ungeschützt.

Bei Facebook will man von einer Datenpanne nichts wissen. Lediglich einen Fehler, der "innerhalb kurzer Zeit behoben" wurde, räumt die Sprecherin gegenüber NZZ Online ein. Die Facebook-Seite für Medienschaffenden soll Recherche und Draht zu Lesern erleichtern. 26.000 Journalisten haben sich schon angemeldet.

Einen ausführlichen Artikel über die Datenpanne bei Facebook hat NZZ Online aufbereitet.

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1 Kommentar

> " Name des Journalisten, E-Mail-Adresse, Wohnort und Facebook-ID konnten im Google-Cache problemlos angeschaut werden"

Was gibt er freiwillig seine Daten da an... selbst schuld ;)

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