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Hannover - Eine Rundreise mit dem Roten Faden (Teil 2)

  • Hier hat Georg Ludwig Laves zwischen 1822 und 1824 für sich und seiner Familie ein Haus gebaut. Sie bewohnten die zweite Etage bis zu seinem Tod. Heute nutzt die niedersächsische Architektenkammer die Räume.
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Am letzten Mittwoch haben wir den ersten Teil von Hannovers „Roten Faden“ hinter uns gebracht. Da dies sehr interessant war, verspürten wir schnell Lust auch den zweiten Teil zu erkunden. Wie beim letzten Mal hatten wir wieder jede Menge Spaß und man lernt Hannover mit anderen Augen zu sehen. Die Ecken in die wir gestern kamen, sind uns zwar alle bekannt, aber es gab doch einiges Neues zu betrachten. Auch abseits des Fadens gab es einiges anzuschauen. Natürlich haben wir diesmal wieder Fotos mitgebracht. Schaut sie euch an!

Seht dazu den Bericht (Teil 1):
Hannover - Eine Rundreise mit dem Roten Faden (Teil 1)

  • Hier hat Georg Ludwig Laves zwischen 1822 und 1824 für sich und seiner Familie ein Haus gebaut. Sie bewohnten die zweite Etage bis zu seinem Tod. Heute nutzt die niedersächsische Architektenkammer die Räume.
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  • Ein weiteres Laveshaus (nur 50m weiter) - das Wangenheimpalais.
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  • Erbaut 1832. Die 1994 eingeweihte Bushaltestelle ähnelt einem Segelbootsrumpf.
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  • Die 47m hohe, ebenfalls von Laves erbaute Waterloosäule.
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  • Niedersächsisches Haupstaatsarchiv mit dem Denkmal von Graf Carl von Alten.
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  • Der Eingang zum Staatsarchiv.
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  • Gleich neben dem Eingang zeigt Vivian : H.W.M 11.02.46
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  • Und einmal die Seitenansicht.
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  • Reformiert Kirche, ein wunderschöner Bau.
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  • Wasserkunst
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  • Sandsteinskulpturen der Flussgötter sind über dem rauschenden Gewässer an Betonwänden angebracht.
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  • Die 1686 erbaute Leinebrücke erinnert an Venedig. Sie führt zum Leineschloß. Damals konnte man direkt durch das Schloßgebäude gehen.
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  • Der Beginenturm wurde 1357 erstmals erwähnt.
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  • In den 70er Jahren erbaut.
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  • Es wird das Leben der hannoverschen Bürger in den vergangenen vier Jahrhunderten verdeutlicht.
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  • Gegenüber vom Museum
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  • Die Fachwerkhäuser sind schön anzusehen!!
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  • Der Ballhof: 1649 bis 1664 erbaut für Hoffeste und das Federballspiel. Deswegen auch die älteste Sporthalle der Stadt genannt.
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  • Die Kreuzkirche wurde 1333 fertig gestellt.
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  • Interessante Ansicht, aber schlechte "Platzwahl"
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  • Diese Tür hat sicher einiges zu erzählen.
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  • Am Eingang zur Marktkirche
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  • Vielleicht mal ausruhen und einen Kaffee genießen? Hier kommt Farbe ins Leben!
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  • Weiter geht es Richtung Karmarschstraße
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  • Vorbei an dem Neidkopf gegen böses Geister. Ein Wahrzeichen der Stadt. Wenn Handwerksburschen auf Wanderschaft ihn gesehen hatten, war das ein Beweis, dass sie wirklich in Hannover gewesen sind.
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  • Karmarschstraße
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  • Die Stadtsparkasse in der Karmarschstraße.
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  • Die Kröpcke-Uhr, ein beliebter Treffpunkt, darf natürlich nicht fehlen!!
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  • Mit einem Blick auf den Hauptbahnhof endet dann unsere "Rundreise".
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3 Kommentare

Danke für den 2ten Teil, schön,hab`viel dazugelernt.
haben wir nicht eine super Hauptstadt ???

  • A. T. am 13.07.2009 um 08:16

Stimmt Harry, das haben wir auch wieder festgestellt. Und ich habe es wieder geschafft, dass du ins Schwärmen kommst, wenn ich so die Bildkommentare lese. (Ich denke dabei an den Oldtimer-Bericht!!) Schön. ;))

Dann funken wir wohl doch auf der selben Welle !!! :)

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